Während sich derzeit viele Frauen wie ich in die 50er Jahre zurückgebeamt fühlen, höchstens ein paar Stunden von zuhause arbeiten (mit Kind auf dem Schoß und Bananenmatsch auf der Tastatur), sich ansonsten hauptsächlich um die Verpflegung der immerhungrigen Familienmitglieder kümmern und dabei so gut es geht ihre Kinder beschulen, kämpft Sarah Lutz hauptberuflich für die Gleichberechtigung…
Sarah ist Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Lübbecke und zeigt auf Instagram und Facebook Ausschnitte ihrer Arbeit. Neben ihrem Job hat sie zwei kleine Söhne – Bananenmatsch und Nimmersatt-Hunger sind ihr also bestens vertraut. Ich wollte von ihr wissen, wie gleichberechtigt sie selbst lebt, ob Feminismus immer laut sein muss und wie wir alle trotz übervollem Alltag die Gleichberechtigung weiter vorantreiben können.
Wasfürmich: Hallo Sarah, sag doch mal, was genau sind deine Aufgaben als Gleichstellungsbeauftragte?
Sarah Lutz: Ich nehme an Vorstellungsgesprächen und Vierteljahresgesprächen mit dem Personalrat und dem Verwaltungsvorstand teil, gebe Stellungnahmen zu Personalmaßnahmen ab und führe Beratungsgespräche. Ich arbeite aber auch extern, organisiere Infoveranstaltungen oder führe Aktionen in Sachen Gleichberechtigung durch. Und ich kümmere mich um die Pressearbeit.
Wasfürmich: Wie bist du dort hingekommen?
Sarah Lutz: Ich arbeite schon seit fast 20 Jahren bei meinem Arbeitgeber und wollte nach meiner ersten Elternzeit gerne was Neues machen, wusste aber nicht so richtig was. Die Gleichstellungsstelle hat mich schon länger gereizt und als sie frei wurde, habe ich zugeschlagen. Ich bin dafür eher aus der Elternzeit zurück gekommen, ich hatte einfach so Lust darauf. Und es war praktisch, dass ich zunächst nur 10 Stunden arbeiten konnte.
Wasfürmich: Muss sich deiner Meinung nach eine Frau, die länger bei ihren Kindern bleiben möchte, antifeministisch fühlen? Ich gestehe, ich wollte nicht einen Tag meiner Elternzeiten an meinen Mann abgeben….
Sarah Lutz: Ja das ist die Frage, an der sich die Geister scheiden. Meiner Meinung nach ist es feministisch, wenn Frau eine bewusste Entscheidung trifft und dabei auch an ihre finanzielle Zukunft denkt. Wichtig ist, dass wir tradierte Rollenbilder immer und immer wieder hinterfragen. Ich bin auch ohne Diskussion zunächst zu Hause geblieben. Ich habe gar keine andere Möglichkeit gesehen. Und das muss sich ändern!
Wasfürmich: Wie könnte sich das ändern?
Sarah Lutz: Es müssen Anreize geschaffen werden, dass auch Männer einen Teil der Elternzeit nehmen und allein für die Betreuung des Kindes oder der Kinder zuständig sind.
Wasfürmich: Wie viele Stunden machst du inzwischen? Und dein Mann?
Sarah Lutz: Ich arbeite inzwischen 30 Stunden die Woche, in der Regel vormittags von 7-12 Uhr sowie einen Nachmittag, meist den Donnerstag. Morgens und an dem Nachmittag kümmert sich mein Mann um die Kinder. Er hat seine Arbeitszeit etwas reduziert.
Wasfürmich: Und jetzt, während Corona?
Sarah Lutz: Derzeit arbeiten mein Mann und ich in Homeoffice. Mein Mann musste aufgrund von Kurzarbeit weniger arbeiten – daher funktionierte es alles einigermaßen. Heute bin ich im Büro, hoffe aber, dass ich weiterhin Homeoffice machen darf. An den Tagen, an denen mein Mann frei hat (Montag und Freitag derzeit), fahre ich aber auf jeden Fall ins Büro.
Wasfürmich: Was war dein bisher schwierigster Moment bei der Arbeit?
Sarah Lutz: Ich gebe zu, dass mir das Sprechen vor Menschen noch schwer fällt. Daran muss ich arbeiten…
Wasfürmich: Woran arbeitest du konkret, um die Gleichstellung voranzutreiben?
Sarah Lutz: Ich versuche durch meine Arbeit in den sozialen Medien für gewisse Themen zu sensibilisieren. Außerdem betreibe ich sozusagen “aufsuchende Beratung”. Ich gehe also dahin, wo die Frauen sind und versuche dort mit ihnen ins Gespräch kommen. Auch bei uns in der Verwaltung versuche ich, Themen wie geschlechtergerechte Sprache voranzutreiben. Vor Corona habe ich angefangen, regelmäßige Themenabende zu etablieren, auf denen sich Frauen vernetzen können.
Wasfürmich: Du hast selbst zwei Kinder. Hast du das Gefühl, dass du deine Arbeit gut mit deiner Arbeit als Mutter zweier Söhne vereinbaren kannst?
Sarah Lutz: Meine Söhne sind knapp zwei und vier. Die beiden gehen nur bis mittags im Kindergarten und den Nachmittag über verbringen sie immer mit einem Elternteil. Ich habe das Gefühl, dass sich die Aufgaben so gut vereinbaren lassen. Mir persönlich tut es gut, bei der Arbeit geistig gefordert zu werden. Das ist eine Abwechslung zu der herausfordernden Aufgabe der Kinderbetreuung.
Wasfürmich: Hast du das Gefühl, dass dein Lebenspartner seine Arbeit gut mit seiner Aufgabe als Vater vereinbaren kann?
Sarah Lutz: Ja das klappt gut. Ich glaube wir geben unseren Arbeitgebern viel, indem wir flexibel sind oder auch mal etwas in unserer Freizeit machen und dafür dürfen wir uns unsere Zeit sehr selbstständig einteilen.
Wasfürmich: Was machst du, wenn deine Söhne später bloß Blau tragen, Fußball spielen und Baggerfahrer werden wollen? Machst du überhaupt was?
Sarah Lutz: Mein Sohn liebt die Farbe Pink und die darf er auch gerne tragen, wenn er das möchte. Er mag aber auch Bagger oder Traktoren. Ich versuche schon darauf zu achten, dass er keine Rollenbilder im Kopf hat. Wenn mir Bilderbücher zu einseitig sind, sprechen wir darüber und ich sage: „Eine Frau kann auch auf der Baustelle arbeiten.“
Wasfürmich: Was ich mich oft frage, muss der Kampf für Gleichberechtigung eigentlich laut sein?
Sarah Lutz: Viele Feministinnen würden sagen: Ja. Ich bin mir da noch nicht so sicher. Ich habe eher die Erfahrung gemacht, mit sachlichen Argumenten voran zu kommen. Es kommt wahrscheinlich darauf an, um was es geht. Bei der Abschaffung des Paragraphen 219a (Schwangerschaftsabbruch) muss man sicherlich laut sein, sonst tut sich da nichts.
Wasfürmich: Ganz ehrlich, manchmal habe ich das Gefühl, ich kann keine Feministin sein, obwohl ich das Erbe der Feministinnen aus der Geschichte so sehr schätze und ihnen unfassbar dankbar bin, aber dann lese ich so viel und merke, dass ich nicht alle Forderungen vieler lauter Feministinnen von heute gleich wichtig empfinde oder teile. Was würdest du mir dazu sagen?
Sarah Lutz: Leider gibt es unter den Feministinnen große Unterschiede. Zum Beispiel beim Tragen eines Kopftuches gibt es radikale Meinungen. Für mich persönlich kann es nicht richtig sein, den Frauen Vorschriften zu machen. Wichtig ist allein der freie Wille. Ich versuche meinen Feed auf Instagram möglichst divers zu halten, um andere Perspektiven zu sehen und meine Privilegien anzuerkennen. Ich würde mir wünschen, dass da alle Frauen „in eine Richtung gehen“.
Wasfürmich: Ich fand deine Überlegungen zum Bodyshaming auf Instagram total spannend. Also die Tatsache, dass Menschen, vor allem aber Frauen, aufgrund ihres Aussehens täglich bewertet, beleidigt und diskriminiert werden. Was denkst du, wie kann es konkret gelingen, uns nicht so sehr auf Äußerlichkeiten zu konzentrieren? Gerade auch im Hinblick auf unsere Kinder – die ja durch Social Media in einer sehr fotogenen und gefilterten Welt aufwachsen?
Sarah Lutz: Bei uns waren es damals die Zeitschriften und das Fernsehen, heute ist es Social Media. Eltern sollten auf jeden Fall im Blick haben, welchen Influencer*innen ihre Kinder so folgen und darüber ins Gespräch kommen. Hinterfragen und aufklären, dass es nicht das echte Leben ist, was auf Instagram & Co dargestellt wird, auch wenn es natürlich so rüberkommen soll. Am besten wäre es natürlich, wenn das Wort „Schönheitsideal“ abgeschafft werden würde. Aber dahinter steckt eben viel Industrie, die an einer Abschaffung kein Interesse hat. Wir sollen ja weiter teure Cremes kaufen, ins Fitness-Studio rennen, uns beim Friseur verschönern lassen und so weiter…
Wasfürmich: Ich habe das Gefühl, dass sich gerade in Social Media Frauen auf Accounts für Frauen sehr auf Äußerlichkeiten konzentrieren… Und auch viele Followerinnen schreiben dann: “Du bist so hübsch!” Ist das nicht verrückt?
Sarah Lutz: Ja das ist verrückt. Aber uns wird ja auch immer wieder eingetrichtert, wie Frauen auszusehen haben. Das ist einfach schwer aus den Köpfen rauszukriegen. Oft geht es ja auch darum, Produkte in Szene zu setzen und zu bewerben.
Wasfürmich: Ich hab manchmal das Gefühl, vor lauter Gedanken an eine möglichst gleichberechtigte Beziehung hänge ich mich oft an Klein- und Nichtigkeiten auf. Fange zum Beispiel an mit meinem Mann über nicht-ausgeräumte Geschirrspülmaschinen zu diskutieren… Kann es sie überhaupt geben, die vollkommen gleichberechtigte Beziehung?
Sarah Lutz: Ich glaube und hoffe ja.
Wasfürmich: Hast du konkrete Tipps für Frauen, die zuhause in ihrer Beziehung und als Mutter gleichberechtigter leben wollen? Es gibt oft so viel zu motzen, womit anfangen?
Sarah Lutz: Das erste und wahrscheinlich Wichtigste ist sicher die Kinderbetreuung: Überlege dir, ob dein Mann mehr übernehmen kann und ob er dafür eventuell Stunden reduzieren, seine Arbeit anders aufteilen und /oder Homeoffice machen könnte. Dann sollte über die ganzen anderen Haushalts- und Organisationsaufgaben gesprochen werden. Vielleicht ist dem Mann gar nicht bewusst, was du alles zu tun hast.
Wasfürmich: Gab es einen feministischen Aha-Moment in deinem Leben? Einen Moment, in dem dir bewusst wurde, dass du dich für Gleichberechtigung einsetzen möchtest?
Sarah Lutz: Als ich die Stelle angetreten habe, habe ich „Stand Up – Feminismus für Anfänger und Fortgeschrittene” von Julia Korbik als Einstieg gelesen. Das war sehr augenöffnend.
Wasfürmich: Deine größte feministische Inspiration ist Margarete Stokowski. Was macht sie für dich so besonders?
Sarah Lutz: Sie denkt alle mit, weiß um ihre Privilegien, hat einen wahnsinnig tollen Schreibstil und ich schätze ihren Humor.
Wasfürmich: Findest du es eigentlich diskriminierend, dass die Stelle einer Gleichstellungsbeauftragten nur von einer Frau ausgeübt werden kann?
Sarah Lutz: Keine Frage, Männer sollten auf jeden Fall in feministische Kämpfe einbezogen werden beziehungsweise sie von sich aus kämpfen. Einen Gleichstellungsbeauftragten finde ich allerdings schwierig. Männer sind ja sowieso in den meisten Bereichen überrepräsentiert. An welcher Stelle sollen wir dann noch unsere Sichtweise einbringen können?
Wasfürmich: Hast du im Blick, wie viele Männer und Frauen in Lübbecke bei offenen Stellen, Ausbildungsplätzen und höherem Dienst jeweils eingestellt werden? Wird das überhaupt statistisch erfasst?
Sarah Lutz: Es gibt jeweils einen Gleichstellungsplan für drei Jahre. Dort hole ich mir die Daten, die ich brauche, um zu schauen, in welchen Bereichen Frauen unterrepräsentiert sind.
Wasfürmich: Und? Ist es in eurem Bereich gleichberechtigt?
Sarah Lutz: Ja, das Verhältnis von Frauen und Männern ist insgesamt recht ausgeglichen. In der Verwaltung selbst, also im Büro, gibt es zwar mehr Frauen, dafür gibt aber auch männerdominierte Bereiche, zum Beispiel in der Kläranlage, auf dem Bauhof, der Stadthalle und bei den Hausmeistern.
Wasfürmich: Was sollte ich tun, wenn ich zum Beispiel im Vorstellungsgespräch nach meiner Kinderplanung gefragt werde?
Sarah Lutz: Da würde ich sagen, dass das Privatsache ist. Und gleich mal fragen, ob alle Männer, die eingeladen werden, auch danach gefragt werden.
Wasfürmich: Was kann ich in meinem wilden Alltag konkret tun, um mich für die Förderung der Rechte von Frauen, beziehungsweise Gleichberechtigung einzusetzen?
Sarah Lutz: Zum Beispiel darauf hinweisen, wenn im Kindergarten nur die Mütter für bestimmte Aufgaben angesprochen werden, mit Freund*innen über ihre Finanzen reden, mich politisch engagieren in einer Partei, der Gleichberechtigung wichtig ist, mit meinen Kindern über solche Themen sprechen, keine Diskussionen im Freundes- oder Verwandtschaftskreis scheuen und auf Sexismus hinweisen statt wegzulächeln. Ich finde es auch wichtig, seinen Konsum ins Auge zu fassen: Werden für meine Klamotten Frauen ausgebeutet? Bei Fast-Fashion sind die Näherinnen ja meist weiblich und sehr schlechten Arbeitsbedingungen ausgesetzt. Das ist natürlich irgendwie weit weg und man sieht es erstmal nicht. Trotzdem ist es wichtig, unbequeme Fragen zu stellen – auch sich selbst.
Wasfürmich: Hast du konkrete Ideen, wie wir mehr Frauen in die Verwaltung, Lokal- und Landespolitik bekommen?
Sarah Lutz: Mit dieser Frage beschäftigen sich viele Menschen. Ich denke, dass wir um ein Parié-Gesetz nicht drumherum kommen. Trotzdem ist es auch wichtig, die politische Arbeit attraktiver zu machen. Das fängt bei Sitzungsterminen an, die in der Regel um 17 oder 17.30 Uhr sind. Wer soll das schaffen? Wie wäre es zum Beispiel mit einer Art Podcast, um die wichtigsten Dinge aus der Verwaltung mitzuteilen, statt Berge von Sitzungsunterlagen in „Verwaltungssprache“? Es sollte auch versucht werden, die Sitzungen kurz und knackig zu halten – Diskussionen könnten vielleicht bereits vor der Sitzung in einem öffentlichen Forum ausgetauscht werden. Das nur mal so ganz spontan aus dem Bauch heraus…
Liebe Sarah, ich danke dir! Ich habe – aus dem Bauch heraus – ziemlich große Lust damit anzufangen, Dinge zu verändern. Du vielleicht auch?
PS. Heute Abend um 21 Uhr geht es in “Hart aber fair” live unter anderem auch um das Thema. Nämlich darum, ob die Belastung für Familien derzeit zu hoch ist? Und ob es wirklich fair ist, die Geschäfte zu öffnen, die Kitas aber nicht… Mit dabei unter anderem Barbara Vorsamer, Gesellschaftsredakteurin bei der Süddeutschen Zeitung. Gucken wir gemeinsam?
Eine schöne Woche,
Liebe Claudi,
Ich kann gut nachvollziehen, dass dich dieses Thema zur Zeit beschäftigt ( oder noch mehr beschäftigt als sonst )das ist bei mir nicht anders. Aber muss man denn jetzt sofort dagegen angehen ? Ist das jetzt wircklich ein günstiger Zeitpunkt ? Kann man damit nicht warten bis die Krise vorüber ist…damit man in Ruhe und konstruktiv ( allenfalls mit dem Partner )darüber diskutieren kann. Zum jetzigen Zeitpunkt,so denke ich, nützen solche Diskusionen rein gar nichts, leider.Man macht sich sogar zusätzliche Arbeit.Später hat man die Zeit genauer zu analysieren…jetzt sollte man sich anders fokusieren…jetzt sollte man sehen und anekennen, was man schon alles erreicht hat!Dann sieht die Welt schon einbisschen besser aus….
Halt die Ohren steiff !
Liebe Grüsse
Christina
Hi Claudi,
vielen Dank, dass du gerade jetzt genau hinschaust- einen Geschlechterrollenrückwärtssalto à la 50er nach der Krise fände ich dramatisch für uns und auch die Generation nach uns.
Außerdem: cooles neues Layout <3!
Rita
Guten Morgen!
Hmmm, vielleicht liegt es an mir oder an unserer Aufgabenverteilung, aber so ganz kann ich das alles nicht nachvollziehen. Mein Mann und ich teilen uns die Arbeit im Haushalt. Im Moment geht er außer Haus arbeiten (im Schichtdienst) und ich bin super dankbar, dass es mir als Lehrerin möglich ist, von zu Hause zu arbeiten und die Kinder ( 2 1/2, 5 und 12) zu betreuen. Ich hätte mir nach dem 2-jährigen gern ein weiteres Jahr Elternzeit gewünscht, was finanziell aber nicht möglich gewesen wäre, deshalb freue ich mich über die geschenkte Zeit, auch wenn das an manchen Tagen Stress bedeutet und ich auch so viel mehr Essen heranschaffe 😛
Ich versuche alle jeden Tag für eine halbe Stunde im Haushalt einzubinden, so sieht es für mich akzeptmal ordentlich aus. Ansonsten stelle ich mir gute Musik an und räume halt das auf, was mich stört. Meine Arbeit mache ich dann, wenn mein Mann jeweils am Nachmittag oder am Vormittag oder am Wochenende auf die Kinder aufpasst.
Unsere Aufgabenverteilung ist hier eher gabenorientiert und nicht nicht geschlechterspezifisch oder so. Wir haben eher das Problem, dass ich gut strukturiert und organisiert bin und er eher locker, ungeplant und der Macher…da geraten wir ab und an etwas aneinander und das nervt mich eher, aber ich kann mich nicht beklagen, dass er keine “Frauenaufgaben” wie Putzen, Kochen oder Waschen übernehmen würde – im Gegenteil! Ich plane die Wäsche, er wäscht sie! Hahaha 😉
Ich finde es gut, dass du ein Dankbarkeitstagebuch begonnen hast, denn ich glaube, Dankbarkeit ist wirklich etwas, das uns eine ganz andere Perspektive geben kann! Mir auch!
Ganz herzliche Grüße
Rabea