Am Wochenende habe ich getanzt mit ihm, einfach so, beim Abendessen kochen, in der Küche. Ich habe die Avett Brothers immer lauter aufgedreht, es hat gekribbelt in meinem Bauch vom vielen Drehen. In seinem auch. Zumindest hat er die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt und gelacht. Ein wunderbares Milchzahn-Lachen. Und ich habe wieder einmal kurz daran gedacht, dass ich das früher mal mit Andre gemacht habe, tanzen und lachen und kribbeln, meine ich. Und überlegt, ob es nicht schade ist, dass ich jetzt hier unten bin, mit einem anderen Mann, wenn auch bloß mit einem Dreijährigen. Und er oben, Memory spielend und Wäsche machend mit den Großen….
Wenn ich zurückdenke, an den André und die Claudi von früher, sehe ich uns immer im Gegenlicht. Damals, als wir noch André und Claudi waren und nicht die Eltern der vier Jungs. Nur wir beide, faltenloser und dünner (ich) und dunkelhaariger (er), Hand in Hand, gegen die Sonne blinzelnd, wir wir uns ständig angegrinst, angelacht, laut gelacht haben.
Mit Sonnenflecken auf den Shirts statt Abendbrei.
Irgendwie war da immer Körperkontakt, ich wusste im Schlaf, wie sich sein wunderbar pieksiges Kinn an meinem anfühlt, sein gegeltes Haar beim Herüberstreichen, oder seine warme Hand auf meiner Hüfte. Unsere Finger ein Knoten. Wir haben geredet über das Leben und über das Leben von Freunden, über Wünsche, Pläne, Träume und Ideen, über Musik, über Gott. Und die Welt. Wenn ich ältere schweigende Paar gesehen habe, war ich immer froh, dass wir so viel, so gern reden.
Heute reden wir öfter mal nicht. Schauen uns stattdessen an wie zwei müde Wanderer nach einem Ganztagestrip im Starkregen, mit hochgezogenen Augenbrauen und Falten auf der Stirn, beim abendlichen Abendbrotchaos zum Beispiel. Eins der Kinder erzählt meist, oft alle, laut, oft wird geschrien. Gefühlt sind wir die ganze Zeit dabei, Getränke nachzugießen, wie sollen wir da reden, wenn wir nicht mal zum essen kommen.
Wenn doch, sammel ich ein Dutzend Halbsätze im Kopf, angefangene Gedanken, unterbrochen durch eine umgekippte Apfelschorle. Ich nehme mir fest vor später nachzufragen. Und vergesse es. Wenn wir über Wünsche und Pläne reden, haben sie meist mit vollen Waschmaschinen, geschlossenen Kindergärten oder Brotdosen zu tun.
In der Badewanne, in der wir früher gern mal zusammen gelegen haben liegen jetzt drei bunte Elefantengießkannen plus ein Dutzend Schiffchen. Statt meines blumigen Parfums ein Hauch von Milchschiss im Schlafzimmer. Unsere Unterhosen kennen wir oft nur noch als bunte Fähnchen auf Wäschegebirgen. Selbst abends im Bett sind die Kinder immer noch da, sogar wenn sie nicht da sind. Sie sind da, weil sie einmal besonders schön zusammen gespielt haben. Sie winken aus großen Zukunftssorgengedankenblasen, weil sie doch eine Menge Geld kosten. Das hoffentlich reicht.
Der Große ist da, weil er etwas Neues kann. Oder eben noch nicht. Das Baby sowieso, selbst wenn es schläft ist es da, weil es neuerdings robbt. Und so zuckersüß ist. Sie sind da in Form von einer vergessenen Holzkuh unter meinem Kopfkissen oder in einem zerknitterten Haufen Papier auf der Bettdecke. Sie scheinen böse durch den Türschlitz zu schielen, falls wir mal streiten. Manchmal verstecken sie sich in den Tränen, die ich an Andrés Brust in sein Shirt schluchze. Wenn alles mal wieder zu viel war.
Das ist das Schöne an unserer Geschichte. Ich weiß jetzt, wie sich Andrés Shirtbrust an meiner Stirn anfühlt. Überhaupt Stirnküsse. Wie entspannt mein Knie an seinem, abends beim müden Handysurfen nebeneinander im Bett. Und mein Kopf in seinem Arm, wenn wir abends schweigend Netflix gucken, ich immer vor dem Ende einnicke, aber er jedes Mal so lieb ist, das Ende noch einmal zurückzuspulen und noch einmal mit mir zu schauen, bevor wir ganz schlafen.
Zum Glück weiß ich wie es sich anfühlt, wenn er meine Hand kurz drückt und auf die Jungs deutet, die zusammen den höchsten Kaplaturm bauen, das Baby mit Hirsestangenmatsch füttern oder einfach nebeneinander auf dem Sofa liegen. Das kribbelt. Bloß an etwas anderen Stellen als früher.
Das warme Gefühl mir absolut sicher zu sein, dass er liebend gern zurückkommt, in unser Chaos, wo immer er auch ist. Dass er mir statt Blumen am Valentinstag lieber einen Kanister Benzin schenkt und ihn Anfang November in mein Auto stellt, weil ich das mit dem rechtzeitigen Tanken auf dem Dorf immer noch nicht drauf habe. Zu wissen, dass wir alles schaffen können, schließlich haben wir zusammen schon frischgeschlüpften Säugling, Brustentzündung und doppelte Magendarmgrippe gleichzeitig gewuppt.
Dass wir immer noch zusammen Pläne und Ideen umsetzen, bloß langsamer und mit weniger Worten. Inzwischen weiß ich, dass gemeinsam Schweigen auch ganz schön schön ist.
Also bin ich nicht traurig, kein bisschen, statt dessen drehe ich die Musik lauter, rufe die anderen von oben zum Essen, dabei ist es noch gar nicht fertig. Als Vorspeise wird getanzt. Auf dem Boden, auf dem Sofa, jeder mit jedem. Mit Lachen, Gegenlicht und verknoteten Fingern. Großen, kleinen und ganz kleinen.
Schönen Valentinstag!
Herzerwärmend!
Das ist Liebe und zwar die ganz Große!
Hach ja, ich glaube auch. Und ich bin so unglaublich glücklich und dankbar dafür.
Liebe Grüße aus der Knie-an-Knie-Zentrale…
Du hast den Text unglaublich schön geschrieben liebe Claudi! Vielen Dank ❤️
So, so gern!
Schön, einfach schön. Ich kenne diese Gefühle auch sehr gut. Es ist wunderbar, anders wie früher,
wunderbar anders!
Wunderbar anders trifft es.
Wunderschönen Abend dir noch,
Claudi
ich hab lachen und heulen müssen, eine großartige Liebeserklärung an Mann und Kinder
so ist es… ja so ist es,
PS: ich hab den Text an meinen Mann weitergeleitet, als dein oder mein Valentins Geschenk 😉
Das freut mich aber. Und – hat er ihm auch gefallen?
Liebe Grüße,
Claudi
Wunderschön!
Ja, ganz genau so ist es!
Was für ein Glück!
Das Leben ändert sich und wir mit ihm, aber so ist es ja gewünscht von uns kinderhabenden und ich finde das wunderschön! Wunderschön auch, wie du das in Worten ausdrücken kannst! LG
Ganz genau und ich bin gespannt, was da noch alles kommt.
Wunderschön ? mehr braucht es nicht zum Valentinstag ♥️
Ich danke dir!
So schön!?
…der schönste Text heute überhaupt! Habe ich auch direkt an meinem Liebsten geschickt, weil uns sooo entdeckt habe in deinen zauberhaften Worten. Und dabei haben wir nur ein Kind 🙂 🙂 🙂
Wirklich wahr? Oh das freut mich. Also dass er dir so gefällt… 😉
Wie wunderschön. Wie gemalt.
Und selbst wird man gleich ein Stück zufriedener. Der Kleine Wehmut über die veränderte Zweisamkeit verfliegt.
DANKE <3
Was für ein schönes Feedback. Ich danke dir!
So wahr und so schön geschrieben ❤️
DANKE!
Das ist ein wunderschöner Text. Eine Liebeserklärung an die Veränderlichkeit in einer Beziehung, die sich mit den Jahren eben verändert. Es ist so schön, wie Du hier die schönen Seiten beschreibst, dieses Vertrauen, diese Nähe, auch wenn es sich im Alltag oft so anfühlt, als ob Eltern nur noch nebenher laufen. So geht es mir auch manchmal. Ich frage mich, ob wir nicht tiefgreifendere Gespräche führen müssten. Nicht ständig über Kinderthemen. Stattdessen sieht unser Alltag eben auch oft so aus, wie Du es hier beschreibst. Aber manchmal ist dann so ein Abend da, an dem wir auf dem Sofa oder der Terrasse sitzen und plötzlich und ungeplant reden, herumspinnen, lachen, diskutieren, bis es eigentlich schon viel zu spät in der Nacht ist und wir schon im Bett sein sollten, weil ja morgen früh wieder kleine Flöhe gehütet werden wollen. Es gibt sie noch, diese Gespräche, wir können es noch. Nicht ständig, nicht geplant, aber eben trotzdem – oder gerade deshalb – wunderbar.
Oh ja, oh ja, genau so. Solche Abende sind wunderbar!!!!
Liebe Grüße,
Claudi
Ich heule Rotz und Wasser. Genau so ist es und es ist so schön!
Ach du, ich danke dir. Ich freu mich echt so, dass ihr den Text so mögt. Ist ja schon sehr persönlich. Umso schöner, wenn er bewegt.
Liebe Grüße!
Sehr schöner Text, so fühlt es sich an. Nur als Hinweis, der Benzinkanister im Auto ist nicht nur gefährlich bei Unfällen sondern auch verboten.
Ohhhh. Aber, ähhm, genau gesagt ist es ein Dieselkanister. Ist das okay?
Liebe, unwissende Grüße,
Claudi
So ist Partnerschaft.
Wunderbare geschrieben, lachen und weinen löst es aus.
So sehr habe ich mir Familienleben gewünscht und nun bin, nach dem Tot meines Partners, seit fünf Jahren allein mit vier Kindern.
Oh du, das trifft mich gerade richtig und tut mir von Herzen so leid. Ich schicke dir viel Kraft und wünsche dir alles, alles Gute!
Herzlichst,
Claudi
Was für wunderbare Worte! Mehr ist nicht mehr hinzuzufügen…
?????
Ich danke dir ganz herzlich!
Ach Claudi, ich sitze hier und heule wegen Deinen Worten. Weil Du es mal wieder auf den Punkt bringst. Gestern Abend wo so ein Abend, wo mal wieder der Akku total leer war, die Nerven blank lagen und die Stimmung nur noch gereizt und laut war. Früher, vor den Kindern haben wir nie gestritten. Das mein Mann auch laut werden kann, weiß ich erst, seit dem die Kinder geboren sind. Vieles hat sich verändert, manches nicht zwingend zum Besseren. Sich dann nicht zu verlieren, sondern die Gewissheit zu haben, es irgendwie gemeinsam durchstehen zu wollen, tut so gut und gibt Kraft. Habt einen schönen Valentinstag
Ach du, genauso ist es doch überall mal. Ich glaube ja, Kinder sind Verstärker, sie machen schöne Momente noch schöner und schreckliche noch schrecklicher. Und man wird so weich, hat viel zu oft Tränen in den Augen… (Ich bei diesen Kommentaren aber auch). Ich wünsch euch alles Gute!
Wieder so schöne Zeilen von Dir!!! Und beruhigend, dass man damit nicht alleine ist!
Sowas von gerne. Ich bin echt ganz aufgewühlt, wenn ich diese tolle Feedback hier lese.
Ganz liebe Grüße!
So wahr und so schön geschrieben ?
Ich danke dir!
Liebe Claudia, oft nicht bewusste Gefühle zu sichtbaren Worten zu formen, die genau den Herzpunkt treffen, das ist wirklich ein wunderbares Talent. Herzlichen Dank dafür!
Ach du, ich freu mich so. Weißt du, ich schreibe seit ich zehn bin und ich liebe es. Schreiben ist für mich wie eine Sucht, ich kann einfach nicht Nichtschreiben. Und wenn es dann noch andere Menschen so berührt, das ist wirklich ein wunderbares Geschenk. DANKE dir für diese rührenden Worte!
Was für ein Text…aus dem Bauch heraus und mit Abstand das Schönste was ich je hier auf dem Blog gelesen habe. Danke für diese wunderschöne Liebeserklärung an deinen Mann, deine Kinder und euer Leben.
Ach du, ich danke dir. Vielleicht sollte ich auch mal eine Liebeserklärung an diesen Blog und seine Leser schreiben. Die habe ich in den Jahren nämlich auch verdammt lieb gewonnen.
Liebe Grüße!
Wunderschön geschrieben!! Das ist Liebe!! ???
Oh, ja. Und ich hoffe sie bleibt ganz, ganz lange.
Ich grüße dich,
Claudi
Danke Claudi. Du sprichst mir aus dem Herzen. Wunderschön!
Das freut mich. Und beruhigend, dass es wohl doch überall ähnlich ist.
Du hast einen mega schönen Text geschrieben. So so schön. Eine sehr rührende Liebeserklärung an das Leben mit Kindern und an deinen Mann.
Hach ja, die hab ich wirklich lieb. Und ich freu mich so sehr über dein Feedback.
Liebe Grüße!
Ein wunderschöner Text! Um es mit Deinen Worten zu sagen: es kribbelt – an ganz vielen Stellen. Vielen Dank dafür, lG Margot
Jetzt kribbelt es hier ; )
DANKE!
Liebe Claudi,
Was für ein unglaublich berührender Text.
Ich habe gelacht,eine Träne verdrückt& uns wiedergefunden.
Danke dafür.
Dir&Deinen Liebsten,nur das Beste
Herzlich Sabrina
Wie wunderbar, genauso sollte es sein. Manche Texte flutschen einfach, als ob sie einfach mal raus müssten. Dieser hier war so einer.
Alles Liebe,
Claudi
So schön geschrieben. Ich hab gleich ein kopfkino und hab beim Lesen getanzt. Lg Marina
Das klingt ganz wunderbar. Ich danke dir ; )
Oh du meine Güte! Wie wunderwunderschön dieser Text ist. Die Worte gehen direkt ins Herz. Ich kann sie fühlen. Der Text ist wie eine wunderschöne Fotoreihe. Man sieht die Bilder ganz genau und gestochen scharf,wenn man Deine Worte liest. Eine echte Freude. Wunderbar! ❤️
Dein Kommentar ist mir aber auch ein echte Freude. Wow, ich bin ganz aufgedreht. Danke!
Soo schön geschrieben.
Ich hoffe so sehr, dass wir eines Tages auch wieder dorthin zurück finden. Es soll nicht so werden wie es war, aber ein kleines Bißchen dieser Leichtigkeit von damals- wäre halt doch unglaublich schön?
Ja, oder? Wenn es nach diesem wunderschönen Wahnsinn wieder kribbeln würde, wär das toll. Vielleicht kommt aber auch nochmal eine ganz andere Phase, die wieder anders kribbelt. Das wär auch ganz schön…
Alles Liebe!
…sehe vor lauter Tränen gar nichts…
Wunderschön…
Ach du, da bekomme ich auch gleich feuchte Augen… DANKE!
So ein schöner Beitrag! Hat mir am Ende die Tränen in die Augen getrieben…ganz toll geschrieben !
Ich danke dir, das freut mich so sehr.
Manchmal flutscht es einfach und schreibt sich quasi von allein, dieserText hier, der war so einer.
Liebe Grüße!
Ich liebe deine Texte, diesen ganz besonders!!! ?
Und ich liebe, liebe, liebe Kommentare. Diesen auch sehr ; )
Danke,
herzlichst,
Claudi
Genauso ist es! Man muss nur aufpassen, sich nicht zu verlieren.
Oh ja, das ist die große Hausaufgabe im Fach Liebe…
Sososo schön
Danke ; )
Liebe Claudia,
wie wunderbar du diesen Text geschrieben hast. Deine Worte transportieren so viele Gefühle und beschreibt diesen Wandel, den mein Mann und ich gerade mit unserem kleinen Kind durchleben.
Vielen Dank, auch für das Bewusstmachen, wie schön es ist, Eltern und Paar zu sein. Und ich bin froh, dass wir einige Jahre zu zwei hatten, bevor wir unser Wunder bekommen haben und ich empfinde die reine Liebe, wenn ich an meine kleine Familie denke. Genau wie du!
So, das waren meine Worte an dich, statt Postkarten?
Liebe Grüße
Wie schön und wie wahr…Was für ein Glück wir doch haben, solche Männer zu kennen.
Einen Tag nach dem Valentinstag haben mein Mann und ich im Geburtshaus unseren dritten Jungen gemeinsam geboren. Und ich sage gemeinsam, weil meine großartige Hebamme im Nebenraum Kaffee trank und ein Buch las, stets mit einem Ohr bei uns, aber sie ließ uns allein in unserer Zweisamkeit mit dem Vertrauen, dass wir das als Pasr schaffen…und dann hat mein Mann quasi ihre Rolle übernommen: mich gestreichelt, massiert, mir die Stirn abgetupft, Wasser gegeben, Musik ausgesucht, lauter und leiser gestellt, mit mir getönt und mich gehalten in den kraftvollsten Momenten, die ein Mensch erleben kann und dann hat er so geweint als das Baby uns anschaute, so wie bei den beiden Jungs zuvor. Dieses Erlebnis hat mir mal wieder gezeigt, dass er meine große Liebe ist, war und immer sein wird.
So scheint es auch bei euch zu sein. Großartig :))
Herzliche Grüße alex
[…] Mehr lesen… […]
Puuh, da hatte ich ja gerade ganz schön Pipi in den Augen beim Lesen:) Da freue ich mich doch sehr darauf zu sehen, wie sich meine Beziehung mit den Jahren (und hoffentlich den Kindern) verändert:) Liebe Grüße aus dem Süden in den Norden
❤!!! Mehr kann ich dazu nicht sagen?
Das ist ganz wunderbar schön!
So schön! Mir kullern nur so Tränen durchs Gesicht- so gerührt bin ich! Und es tut gerade richtig gut! Danke dir für den wundervollen Beitrag, du topst dich immer wieder selbst.
Wunderbar , vielen Dank für diesen Text.
Ohhh Gott ich liebe deinen Artikel er ist so herzig und ich muss an mich selbst denken…!!! Deine Worte erinnern mich daran wie schön es ist Kinder zu haben trotz alle dem Chaos!! Ich hab bloß 2 Kinder aber die haben es in SICH…..! DANKE FÜR DEINE WORTE LG
Wunderschöner Text!
Hat mir eine ganz andere Sichtweise der Dinge gezeigt!
Es ist mit Kindern anders, aber auf keinen Fall schlechter 🙂
Werde Deinen Text jetzt sofort an meinen Mann schicken!
Nein, erstmal meine Tränen abwischen 😉
Liebe Grüße und einen schönen Abend!
Das hat mich unglaublich berührt… ich habe das Gefühl, dass du mir aus der Seele sprichst… und es beruhigt mich unheimlich dass es auch anderen ergeht wie mir und meinem Mann…
Ganz lieben Dank für dieses Feedback!
Herzlichst,
Claudi
Hallo Claudia, ich habe mir gleich die Avett Brothers aufgelegt und war hin und weg von der Musik und der Stimmung. Auch dein Text ist sehr berührend, wie Du das Eltern sein beschreibst. Liebe Grüße von Elke
Liebe Elke, ja, oder? Die Musik ist ganz wunderbar. Und danke dir für dein Feedback!
Alles Liebe,
Claudi