Was London zu meiner Lieblingsstadt macht? Dass sie gleichzeitig so cool und so herrlich traditionell ist. Beinahe ein wenig altmodisch, auf gute Weise. Dass sie riesig ist – und sich dennoch oft wie ein Dorf anfühlt. Dass sie cool ist, aber so freundlich. Dass man sofort gefragt wird, ob man Hilfe braucht, wenn man bloß kurz auf offener Straße stehenbleibt und sich umsieht. Und dass sie mich zu dem gemacht hat, was ich heute bin…
Die Stadt, in der ich von einem Deja-vu ins andere tappe
“Die Ecke kenne ich!”, rufe ich. “Dort habe ich mal gewohnt, getanzt, gegessen.” Ich presse die Lippen aufeinander. “Und dort geknutscht!”, füge ich leise hinzu. Mein Mann grinst, meine Kids auch. Dann schieben sich neue Erlebnisse vor die alten Erinnerungen. Wie ein Page-Overlay bei einem Roman. Unten Young Adult, obendrauf Familiengeschichte. Beides zusammen macht London aus – und mich. Aber von Anfang…
Nach dem Abi war ich ein Jahr dort. Die Zeit prägt mich bis heute. Mein Mann hatte dagegen nie einen Bezug zu England. Irgendwie stand London als Reiseziel nie zur Debatte. Ich kenne es gut, dazu das Wetter, das nicht vorhandene Meer, die Entfernung. London fiel immer durchs Wünscheraster. Einmal waren wir zwei kurze Nächte als Paar zusammen da. Da war ich grad schwanger mit Kind zwei.
In diesem Herbst hatte ich plötzlich das Gefühl, dass es Zeit wurde. Dass ich mal wieder hinwollte. Und ich wollte, dass die Kinder die Stadt sehen, die täglich in ihrem Green Line Buch auftaucht. Deren Vokabeln sie jeden Tag pauken. Vielleicht wollte ich auch ein bisschen, dass der Mann, den ich liebe, sich endlich auch in meine Herzenstadt verliebt.
London ist wie diese alte Liebe, zu der man seit Jahren keinen Kontakt hat, die aber ständig in Bildern im Kopf auftaucht.
Die kurvigen Taxen. Die roten Doppeldecker. Die bunten Holzfassaden der Geschäfte. Die langen Reihen der terraced houses – die teuren, in der Farbe von Clotted Cream. Aber auch die aus roten Backsteinen, mit den hervorguckenden Fenster. Die Mohnblütenanstecknadeln an den Reversen der älteren Ladies and Gentlemen. Poppieday! Der Blick eine laaaaaaange Rolltreppe runter zur Tube.
Ich muss lächeln, wenn ich an all das denke. Wenn ich bloß den Namen London höre. Und ich freue mich, dass wir jetzt alle sechs londonverliebt sind. Dass wir Erinnerungen teilen. Dass so vieles noch gleich ist und vieles so anders. Und wie ich mich damals gefreut hätte, mich heute dort so zu sehen.
Mind the gap: Tipps für den Nahverkehr
Vier Tage hatte ich für London geplant, weil ich Zeit dort haben wollte. Nur um vor Ort festzustellen, dass vier Tage zu wenig Zeit in dieser aufregenden Stadt sind. Es gibt einfach so viel zu erleben – und die Entfernungen sind enorm. Zum Glück ist der Nahverkehr gut, vielleicht sogar besser, als in jeder anderen europäischen Großstadt. Man kommt wirklich in jeden innerstädtischen Winkel mit Bahn oder Bus. Und im Doppeldecker fahren und oben sitzen ist ein besonderes Erlebnis. Mit besonders schönen EinBlicken.
Das beste Ticket für den Nahverkehr für Familien ist die Oyster-Card – beziehungsweise drei für uns. Die kann man immer nach Bedarf mit Geld aufladen, bloß nicht mit zu viel, das Geld wird nämlich nicht wieder ausgezahlt. Super praktisch für Familien: Kleinkinder fahren generell kostenlos. Kinder zwischen 5 und 10 werden zu jeder Zeit kostenlos in der U-Bahn und dem London Overground befördert, solange sie mit einem Erwachsenen unterwegs sind, der ein gültiges Ticket besitzt ( bis zu vier Kinder können kostenlos mit einem Erwachsenen reisen). .
Auch praktisch: Wer eine Kreditkarte hat, kann einfach die auf die Magnetfelder der automatischen Tube-Türen legen und so bezahlen.
London in vier Tagen: ein paar Ideen
Tag eins: Harry Potter Studios. Das ist ein absolut großartiges Erlebnis und ich würde es jedem empfehlen, sogar Nicht-Harry-Potter-Fans. Die Liebe und der Detailreichtum, sowie der unglaubliche Aufwand, der in den Warner Brother Filmen steckt, ist wirklich sehenswert. Der in der Studio-Tour übrigens auch. Sobald sich das magische Tor öffnet, öffnet sich eine andere Welt. Das Erlebnis hat uns als Familie zusammengeschweißt.
Die Studios liegen ziemlich weit außerhalb, in Leavesden, wir sind vom Zentrum mit dem Auto etwa eine Stunde gefahren. Tickets gibt es hier über die offizielle Seite. Achtung: unbedingt so früh wie möglich buchen, die Tour ist schnell ausverkauft. Auch wenn keine Tickets mehr angezeigt werden würde ich nicht aufgeben, sondern die nächsten Tage immer mal wieder schauen. Oft gibt es dann doch Tickets. Über diverse Anbieter kann man auch Tickets mit Transfer aus der City buchen.
Wir hätten ganze Tage in den Studios verbringen können, es gibt einfach so viel zu sehen, so viele Details zu bestaunen, so viele kleine Filme, so viel auszuprobieren. Zum Glück hat man einen halben Tag Zeit.
Unsere Highlights in den Harry Potter Studios
- natürlich die große Halle (bei uns zu Halloween mit tanzenden Kürbissen)
- das Gewächshaus mit den Alraunen (fand ich so toll)
- Harrys Haus (spannend zu sehen, wie “normal” alles in Wirklichkeit wirkt
- und die kleine Vitrine kurz vor dem Café. Darin sieht man lauter Produkte, die extra für den Film produziert wurden. Oft kamen sie nur im Hintergrund und kurz vor. Aber sie zeigen, wie viel Liebe in den Produktionen steckt.
Im Café gibt es Butterbier und leckere Cupcakes (ein paar Bissen der sehr süßen Leckereien reichen, daher kann man gut teilen.)
An Tag zwei haben wir die Sehenswürdigkeiten abgelaufen.
André wollte sie sehen, und ich wollte, dass die Kinder sie sehen. Für die nötige Motivation für die vielen Schritte sorgten unter anderem meine ungewohnten Jas zu diversen Snacks. Von denen gibt es in London zum Glück an jeder Ecke welche mit TikTok-Qualität. Meine Mustsees: The Tower, Big Ben, Parliament, Buckingham Palace, Tower Bridge, Picadilly Circus, Saint Pauls, Oxford Street. Mehr haben wir dann doch nicht geschafft.
Zum Schluss ging es in ein paar Shops: Meine Teenies waren hingerissen vom Nike Store und dem Ralph Lauren Store.
An Tag 3 zeigte ich ihnen ein paar meiner Lieblingsorte, die weniger bekannten, zumindest für sie.
Zuerst wollte ich nach dem Frühstück nach Notting Hill – hier sieht London aus wie auf einer bonbonbunten Etsy Illustration . Die nächsten U-Bahnhöfe sind Notting Hill Gate, Ladbroke Grove oder Westbourne Park. Leider schoben sich bereits ab der U-Bahn Menschenmassen in Richtung Portobello-Road, was die Magie des Viertels ein wenig entzauberte. Dennoch sind die bunten Häuschen mit den bunten Türen einfach so schön. Auch der Markt war brechend voll (es gibt ihn inzwischen jeden Tag!), so dass wir schnell abbogen in die Nebenstraßen und – zum Glück – hier gibt’s ihn noch, den Notting Hill Charme.
Besonders hübsche Häuser gibt´s in der Lancaster Road oder in St. Lukes Mews. Nächstes Mal möchte ich in den Rosmead Garden, ein kleiner, aber sehr hübscher Privatgarten. Bevor wir gingen, habe ich meine Jungs dann aber doch noch vor DIE blaue Tür aus dem Film Notting Hill geschleppt (280 Westbourne Park Road). Vorlage für den Travel Book Shop war 142 Portobello Road.
Köstliches Plundergebäck gibt´s zum Beispiel in einer Filiale von Buns from Home, 128 Talbot Road – den Duft dort hätte ich gern abgepackt als Parfum. Sehr angesagt ist das Restaurant Farm Girl, 59 Portobello Road.
Ein bisschen durch die Straßen geschlendert und man ist in Holland Park, hier wohnen jede Menge Promis und es gibt wunderschöne Läden, Cafés und Restaurants. Ich musste unbedingt zum legendären Summerill and Bishop, 100 Portland Road (“nur mal gucken”).
Der Laden ist mit den wechselnden Fassaden (derzeit Teller!) allein von außen eine Augenweide. Noch schöner (und bezahlbarer) fand ich The Cross Shop, den kleinen Laden gegenüber, in dem es Klamotten, Schmuck und ganz viel Schönes gibt.
Nachmittags haben wir zwei entspannte Stunden auf dem Spielplatz in Hollands Park verbracht.
Familien beim Picknick, kleine Kinder mit ihren Au pairs, Papas mit Brit Pop-Haarschnitt: Es war wie eine englische Serie schauen. Wir haben eine Stunde alle zusammen Verstecken gespielt. Fast ein bisschen kitschig, aber total schön.
Danach habe ich meinen Männern ein Kontrastprogramm verpasst und sie per Tube ins East End geführt. Dunkler Klinker, wenig Beleuchtung – aber auch ganz viel coole Sanierungen und In-Shops. Das ehemalige Arbeiterviertel wird immer hipper.
Wie spazierten einmal über Spitalfields Market, waren dann aber platt und aßen bei der kultigen Fish amd Shops Kette Poppies zu Abend (6-8 Hanbury Street.) Die 50er Jahre Deko ist einfach Kult.
An Tag 4 trennten wir uns.
Ein Sohn und ich fuhren mit dem Bus erst zum National History Museum. Der Eintritt ist frei, wir hatten aber zum Glück vorher Tickets reserviert, denn die Schlange war lang und wir durften so einfach an ihr vorbeilaufen. Überall stehen Spendenboxen herum und ich habe auch reichlich Pfund hinein geworfen, weil ich es so toll finde, dass so viele Museen in England kostenlos sind.
Das Museum ist sehr sehenswert, auch wenn viele Abbildungen und Dinge zum Ausprobieren ein wenig in die Jahre gekommen sind. Aber allein die Eingangshalle ist wirklich atemberaubend. Ganz besonders imposant fanden wir den hängenden Wal – den also nicht auslassen. Sehr instagrammable ist natürlich die Rolltreppe in die Weltkugel hinein. Ganz neu und wunderschön ist der Garten mit vielen Dinos.
Hinterher haben wir Tea time gemacht.
Weil alle Teatime- Spots, die ich sie im Kopf hatte (Harrods zum Beispiel), keinen Platz mehr hatten, probierten wir es bei Fait Maison Salon de Thé, 144 Gloucester Road. Der Laden ist sehr blumig von außen und sieht innen aus wie aus Zuckerguss. Alice-im-Wunderland-Vibes!
Es gibt jede Menge Kuchen, eine klassische Teatime-Etagere und mediterrane Gerichte. Eine der kleinen Teekannen hätte ich am liebsten mitgenommen. Mein Sohn hatte eine riesige heiße Schokolade “with a mess”, also mit reichlich Sahne und Marshmellows und war very amused.
Der Rest unser Bande war in Crystal Palace im Fußballstadion und ebenfalls hin und weg. Vor allem, weil man dort den Spielern so nah ist. Tickets hatten sie vorher hier besorgt. Crystal Palace heißt übrigens so, weil dort früher einmal der spektakuläre Kristallpalast stand. (Musste ich erstmal googeln, so spannend!)
Die Sunday Times kürte den Stadtteil 2022 zum „Best Place to Live in London“. Begründet wurde dies vor allem mit dem bohemian vibe, den phantastischen Ausblicken, viel Grün mit Parks, coolen Cafés, Indie Shops und schönen historischen Gebäuden. Crystal Palace ist mit 111 Metern Höhe einer der höchsten Punkte im Süden von London – Ich entdeckte den Ausblick durch Zufall. Als ich eine Straße hinunter schaute und plötzlich die Skyline London in Rosegold im Dämmerlicht entdeckte.
Ein Sohn und ich mussten noch ein bisschen auf die anderen warten und haben dabei einen super süßen Laden entdeckt, The Vaults Collective, eine Mischung aus Blumenladen, Café und Shop. So besonders. Soooo London!
DAS Highlight in Crystal Palace, die historische und denkmalgeschützte Unterführung Crystal Palace Subway aus viktorianischer Zeit, vor kurzem aufwendig saniert, haben wir leider verpasst. Ist das nicht echt cool!
Bezahlbar und schön in London übernachten – zu sechst!
Es war eins dieser Airbnbs, bei denen die Wirklichkeit noch schöner ist, als die Fotos. Solche richtigen Riecher feiere ich immer total. Unsere Wohnung im Erdgeschoss eines Terraced Houses, war groß, hübsch eingerichtet und hatte einen gemütlichen Wintergarten und sogar einen Mini-Garten mit Sitzgelegenheit. (Mehr seht ihr im Reel bei Instagram). Das einzig seltsame war der Mülltonnen-Vorgarten. Aber so what…
Unsere Unterkunft liegt in Battersea, nahe des imposanten ehemaligen Power Station, was ich damals von der Bahn bestaunt habe und was heute super cool ausgebaut wurde. Die Elphi Londons sozusagen. Die Gegend ist schön normal, eine typische Londoner Wohngegend und herrlich untouristisch. Bus und Bahn, mehrere Imbisse, ein Kiosk und ein nettes Pub sind gleich um die Ecke. (Und für zwölf Pfund sind wir aus der City zu sechst mit einem Uber hingefahren).
London, unsere ganz persönlichen Tipps, Teil 1
Eine Date bei Ottolenghi: wir hatten drei Wochen vorher noch zwei Plätze am gemischten Tisch im Keller im NOPI, 21 Warwick Street, bekommen, haben den Kindern einen Abend eine Tiefkühlpizza gemacht und waren bei meinem Lieblingskoch essen. Es war noch köstlicher, als ich es mir vorgestellt hatte und ein rundum schöner Abend. (Geht unbedingt auf die Toilette, die ist komplett verspiegelt und sehenswert.)
Der Blick auf die Skyline ist vor allem im rosa Abendlicht wunderschön. Und lustig: Das rundliche Hochhaus, das meine Kinder immer die Gurke nannten, wird tatsächlich “Gürkchen”, the Gerkhin, genannt. Das kantig schmale The Shard, die Scherbe.
London, unsere ganz persönlichen Tipps, Teil 2
– Covent Garden: Ja, es gibt viele Touristen und seine Geldbörsen steckt man im Gedrängel besser gut weg: Aber die edle Markthalle und der Platz drumherum ist einfach schön zum Bummeln. Überall Kleinkünstler, Gesang, Tanz, Comedy – und in der Halle eine Filiale der Burger Kette Shake Shack, 24 Market Building. Sehr gehyped auf Tiktok und ein Teenietraum. War echt ganz lecker, der Smashed Burger und die Pommes mit Käsesoße und Röstzwiebeln (!).
– Chinatown: Das Viertel mit den unzähligen roten Lampions hat einfach seinen eigenen, sehr großstädischen Charme.
– Battersea: Unser Aufenthalt hat mir mal wieder gezeigt, wie cool die Bezirke Londons sind, die oft völlig unter dem Touristenradar laufen. Wären wir länger dagewesen, hätte ich meiner Familie zu gern noch mehr gezeigt – und selbst entdeckt. So wie Crystal Palace. Ich mag gern: Wimbledon, Richmond und Hampstead. Einfach hinfahren, sich treiben lassen und überall etwas Aufregendes entdecken.
Und wo kann man in London parken?
So schön London ist, parken ist eine Katastrophe. Es ist eigentlich wirklich überall verboten… Oder verboten teuer. Zum Glück haben wir die App Your Parking Space entdeckt. Dort gibt man seinen Stadtort ein und bekommt dann Parkplätze und auch gleich ihre Preise vorgeschlagen. Zu unserer Verwunderung tauchten fast nur private Plätze auf. Also Leute, die ihre Einfahrt vermieten.
Genau in so einer parkte unser Caddy drei Nächte und so seltsam es sich erst anfühlte, ihn da stehen zu lassen (in einer Straße mit lauter Garagen, auf einem privaten Hof vor einem Reihenhaus mit Blumentöpfen und Gartenbank), so super hat es geklappt. Große Empfehlung – und wünsche ich mir auch für Hamburg.
Super schönes London Foto–Motiv: Eine der der Telefonzellen in der Straße vor dem Big Ben. (Meist muss man allerdings anstehen, haha).
Hast du noch Tipps? Würde mich freuen, sie zu hören. (Dieses Mal möchte ich nämlich nicht 20 Jahre warten, bis ich wieder dort bin.)
Alles Liebe,
Liebe Claudi,
Happy Christmas! Vielen Dank für den Blick in “Dein” London!
Wunderschöne Bilder und tolle Eindrücke…
Ich war in meiner Jungend auch viel da und dieses Jahr im Sommer hab ichs meinem Lütten (9 Jahre) gezeigt und er was absolut begeistert.
Mein Tipp wäre noch an alle Bücherfreunde, die auch auf Englisch lesen: Daunt Books, Marylebone Road (ist auch bei Book-Menschen total gehypt) – es ist aber auch einer der schönsten Buchläden!
Außerdem haben wir uns die Abby Roas Studios von außen angeguckt und über die Rock n’ Roll Geschichte dahinter philosophiert; im Shop zuviel Geld gelassen und meine Jungs sind wie viele andere auch den berühmten Zebrastreifen rübergelaufen. Toll!
Tubefahren war natürlich auch immer toll; zuahuse habe ich die Verfolgungsszene aus James Bond (Skyfall) angemacht und mit Kind geguckt; das fand er mega. “So ist es in echt Mama!” und “ich werd ganz gestresst, in dem Gewühle!” Sehr niedlich.
Liebe Claudi,
1000 Dank. Das ist so ungefähr der schönste und inspirierendste Reisebericht mit so vielen guten Tipps, den ich je gelesen habe. Wann kommt dein erster Reiseführer?
LG, Mathilda
So ein schöner Kommentar. Ich tanze!
Ich liebe die Kombi aus persönlichen Tipps und Erzählung selbst so. Daher, danke, danke!!!
Viele weitere Berichte sind hier geplant: Antwerpen und Oxford fehlen zum Beispiel noch. ❤️❤️
Schönes Wochenende,
Claudi
So ein schöner Bericht!
Vielen Dank! Hat auch sehr viel Spaß gemacht, ihn zu schreiben.
Toller Bericht, der viel Lust macht, die Stadt nochmal neu zu entdecken.
Danke!!!
Freut mich sehr! Danke
Oh wie toll, Claudi. Vielen Dank für all die Tipps. Nun steigt die Vorfreude auf die Osterferien und ich sehe Land bei der Planung. Wusste nämlich nicht genau was alles in vier Tage passen könnte… einen Tipp kann ich noch geben: Londons highest FREE viewing platform.
https://horizon22.co.uk/
Habt alle einen fröhlichen Montag 😉
Danke danke, wie toll!
Beste Grüße,
Claudi
Hey Claudi, vielen lieben Dank für die tollen London Tipps- wir sind auch im April mit unseren drei Jungs dort. Ich hab noch eine kurze Frage. Wie habt ihr die Highlights abgeklappert? Per Doppeldecker-Bus-Tour oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln? Dank dir für eine Info, Nicole
Hallo Nicole, zu Fuß und mit der U-Bahn. London hat das beste Ubahnsystem, das ich kenne, Man kommt wirklich überall gut hin.
Liebe Grüße,
Claudi