Ein Haus hinterm Deich, ein offenes Sprossenfenster. Dahinter wird geschlafen. Die Großen im großen Kinderzimmer, die Kleinen im kleinen. Die Eltern im Elternschlafzimmer. Alle schlafen. RUMMS macht es da: Einer schläft nicht. Blondes Strubbelhaar wippt, darunter singt ein Mund, schokoladenverschmiert. “Schackalackabums!” singt der Mund zur Musik aus dem Ipad in meinem Bett. Ein kleiner Finger dreht die Musik laut. “SCHACKALAKABUMS!” – richtig laut. Ich blinzele, seufze, taste nach dem Ipad und mache es leiser. Überlege kurz, wie es der Dreijährige mal wieder ganz allein geschafft hat, seine Lieblingsserie anzustellen. Und sich Schokolade aus der geheimen Kiste im Hauswirtschaftsraum zu holen…
Unser viertes Kind ist ein Wunschkind. Und ein Überraschungsbaby, weil ich erstens gar nicht mehr damit gerechnet hatte, dass André meinem Wunsch nachgibt (er wollte eigentlich immer bloß zwei) und weil es zweitens ziemlich lange gedauert hat, bis es sich auf den Weg gemacht hat. Dann war ich schwanger und freute mich. André brauchte eine Weile, machte sich Sorgen, ob wir das schaffen würden. Die meisten Freunde fragten, ob das geplant wäre, bevor sie gratulierten. Und ob wir keine anderen Hobbys hätten.
Mein viertes Baby fühlte sich von Anfang an wie ein leckeres Dessert, dass mir der Kellner mit einem Gruß aus der Küche überraschend serviert und das himmlisch schmeckt.
Ein Genuss, ohne mir vorher viele Gedanken zu machen. Klar hatte ich Sorgen, ob nochmal alles gut gehen würde, aber sonst war ich so angenehm entspannt. Das Geschlecht war mir endlich schnurzpieps egal. Und ich fühlte weder Schwangerschaftsübelkeit noch Melancholie. Weil ich nämlich lange Zeit gedacht hatte, dass mein drittes Baby mein letztes sein würde, hatte ich da alles mit- und schon von vielem Abschied genommen. Ich hatte lächelnd geweint, als mein Dritter zum ersten Mal lachte, weil dieses Lächeln das schönste auf der Welt war. Weil es aber auch das allerletzte erste Lächeln auf der Welt sein würde.
Auch beim vierten Baby war ich sehr gern schwanger. Ich genoss jede Bewegung, jeden Tritt – fühlte aber keinen Bauchabschiedsschmerz. Das hier würde die letzte Schwangerschaft sein – und das war völlig okay. Verrückterweise fand ich die Geburt dann schrecklich schmerzhaft, sogar am schmerzhaftesten von allen. Ich glaube unter anderem, weil ich mir nicht mehr unterbewusst versichern musste, dass es so schlimm gar nicht war. Weil ich dieses Mal nämlich nicht insgeheim noch mehr Kinder bekommen wollte. Es tat einfach nur höllisch weh und hinterher grinste ich nicht bloß glücklich mein Baby an, sondern auch mein Spiegelbild, mit dem erleichterten Gedanken, dass ich das nie wieder durchstehen müsste.
Ein bisschen hatte ich gedacht, dass dieses Baby mitlaufen würde. Ich hatte mein anstrengendstes Jahr als Mama, als mein zweites Kind geboren wurde. Dieses Aufteilen, die Eifersucht, das Verabschieden von meinen Idealen traf mich wie ein Faustschlag und lange Zeit war ich völlig verzweifelt, weil ich mir zwar immer drei Kinder gewünscht hatte, mir aber im Leben nicht vorstellen konnte, wie das gehen sollte. Dann kam Nummer drei – und es war viel weniger anstrengend als ich dachte. Weil sich die ersten zwei hatten.
Bei Nummer vier war es anders.
Es war schrecklich anstrengend, was überhaupt nicht am Baby lag, sondern daran, dass drei Kinder nun mal viele unterschiedliche Bedürfnisse hatten, eins inzwischen ein Schulkind war, eins unter der neuen Situation litt und sich zurückzog. Und eins eben auch noch sehr klein war, auch wenn es neben dem Baby riesig wirkte. Ich habe nichts gemacht, von den Sachen, die man mit einem Baby so macht. Und alles. Kein Kursus, keine Krabbeltreffen. Als er zwei Monate alt war wachte ich auf und dachte erschrocken: “Oh Gott, dieses Baby hat noch nie gebadet.”
Er hatte mit etwa sechs Wochen das erste Stück Schokolade im Mund. Liebevoll in den Mund gesteckt von seinem nächstgrößeren Bruder, der zu der Zeit niemandem etwas abgeben wollte – außer Schokolade an seinen Babybruder. Mein viertes Baby hat weniger Bücher vorgelesen bekommen, weniger Lieder vorgesungen (außer die Ärzte von seinen großen Brüdern) und praktisch nie mit Babyspielzeug gespielt. Dafür lag es jeden einzelnen Abend auf meiner Brust auf dem Sofa bis wir beide ins Bett gingen, Herzschlag an Herzschlag, und ich habe seinen Babyflaum gestreichelt. Das war ganz allein unsere Zeit – und die war so schön. Manchmal kuschele ich mich heute in die Ecke von damals, ein Kissen auf meiner Brust und fühle die leichte Schwere nach. Seufze lächelnd. Schön war das.
Mein viertes Baby war am längsten mein Baby. Ich habe ihn gestillt, bis er fast zweieinhalb war. Ich wollte diese kleinen Momente, in denen es nur uns gab, nicht hergeben. Linste sie da doch leise durch die Beistellbettstangen, meine alte Freundin Melancholie? Ich habe sein Bett übrigens bis heute nicht von meiner Bettseite abgebaut. Heute liegen da meine Bücher drin. Vielleicht ruft er aber genau deshalb am entschiedensten: “Bin kein Baby mehr!” Mag es nicht, wenn ich ihn mir schnappe und wie einen Säugling in meine Arme nehme und wiege.
Ich dachte, ich weiß, wie diese Kindersache läuft. Und klar, bin ich oft entspannter. Ich schnappe ihn mir, werfe ihn über die Schulter, fackele nicht lange. Und dann weiß ich gar nichts. Ich weiß nicht, warum er im Auto sitzt und brüllt, eine halbe Stunde lang. Wütend nach mir haut, wenn ich ihn reintragen will. Wie ein Tiger faucht, wenn ich versuche mit ihm zu reden. Ich gehe tatsächlich manchmal vor, schaue aus dem Küchenfenster nach, ob er noch brüllt. Kann trotzdem einem anderen Kind Vokabeln abfragen, weil ich weiß, dass alles gut wird. Weil ich weiß, dass so ein Streit unserer Liebe nichts anhaben kann. (In diesem Fall wollte er die Autotür zuschlagen. Hat mir später sein größerer Bruder verraten).
Er kann noch immer nicht richtig Laufrad fahren, zieht sich aber komplett selbst an und geht über den Hof zu seiner Oma, klingelt und fragt: “Hassu Zeit für mis?” Er packt seine Sporttasche mit Hose, Short, Schuhen und einem Ball und geht allein durch die Hecke zu seinem Freund. Wenn sein nächstgrößerer Bruder etwas sagt, dass ihm nicht passt schubst er ihn um. Das kommt so unerwartet und so kraftvoll, dass der echt umkippt. Er schmiert sich selbst ein Butterbrot (und die Tischplatte gleich mit).
Er muss viel zu selten seine Müslischale wegstellen, weil ich einfach keine Kraft mehr habe für eine vierte Wegstelldiskussionsrunde. Er lässt sich nichts wegnehmen und weiß genau was er will. Kaum sitzen wir im Auto brüllt er: “Su pät!!!!!!!!” Wir wissen inzwischen, dass er dann “Zu spät!” hören möchte von den Ärzten. Er grölt mit. Kann noch nicht richtig sprechen, aber den Text. Manchmal frage ich mich, wann die Erzieherin das erste Mal anruft, weil er einen Teller runter geschmissen hat. Oder sowas. Manchmal stehen alle drei Brüder mit offenem Mund da, sehen ihm zu und fragen: “Waren wir auch so?”
Im nächsten Moment beobachte ich ihn, wie er seine Puppe mit Holzmöhre füttert, ihr über den Kopf streichelt und sagt: “Wird alles wieder gut!” Er kommt täglich zu mir umarmt mich und sagt grinsend: “Is hab dis lieb, Mama!” Kein anderes Kind hat das so getan. Kein anderes Kind springt so schnell auf meinen Rücken, wenn ich einen Löffel vom Boden aufhebe, drückt mir fast die Luft ab, steckt einen Finger in meine Nase und singt dabei. Manchmal habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich so wenig mit ihm mache. Weil er so oft sein eigenes Ding macht, Gokart fahren mit seinen großen Brüdern oder ihnen dabei zusehen, oder Fußball spielen mit dem Nachbarn, oder Oma besuchen.
Dann schnappe ich ihn mir, nehme mir dringend vor, etwas Schönes mit ihm zu machen: Ein kleines Spiel oder basteln. Meistens hat er ganz schnell keine Lust mehr, weil die anderen Kinder viel spannender sind als Mama. Und ich gucke manchmal heimlich auf die Uhr, weil mir unser Turmstapeln vorkommt wie eine Ewigkeit. Aber ups, dann sind erst drei Minuten vergangen.
Manchmal habe ich ein schlechtes Gewissen. Auch wenn ich mit ihm backen will und ich mich freue, dass er sich so freut und dann genervt bin, wenn er stürmisch das Mehl “leine” einfüllen will und alles stürmisch auf dem Küchenfußboden landet. Manchmal denke ich dann, dass es ernsthaft okay ist, wenn es demnächst nicht mehr dort landen wird. Was mir im selben Moment leid tut, weil ich Mehlorgien bei Kind eins, zwei, drei schon vermisst habe, als sie noch gar nicht vorbei waren.
Dann fällt mir ein, dass er eigentlich den ganzen Tag über lächelt – also außer, wenn er so richtig wütend ist. Und dass er immer am allerglücklichsten ist, wenn wir alle sechs zusammen sind. Dass es ihn sogar richtig stört, wenn einer geht. Dann traue ich mich, auf mein Bauchgefühl zu hören und mir sicher zu sein, dass er ein sehr glücklicher Viertgeborener ist. Auch wenn er ganz anders aufwächst als die ersten. Anders, aber nicht schlechter.
Foto: 1. Louisa Schlepper – Ihr sagt ja Hochzeitsfotografie, 2: Wasfürmich
PS. Eine große, kleine Überraschung. Schwanger sein mit Baby Nummer vier. Drei Monate.
PPS. Und bei euch?
Puh…der Text trifft mich so so sehr ins Herz. Ich habe einen richtigen Kloß im Hals! Es klingt einfach so rundum nach Familie. Einfach wunderschön was du schreibst und wie du es schreibst!
Liebe Claudi! Danke für den herrlichen Text und den (süßen) Kloß im Hals für mich! Wir haben hier ebenfalls vier Buben im Abstand von zwei Jahren und was soll ich sagen: Genauso! Und Baden wird überbewertet – ich musste so lachen! : D
Hallo Claudia!
Diese Beschreibung trifft in vielen Punkten auf unsere Nummer vier zu. Verblüffend!
Sie ist gerade zwei Jahre alt und liebt ihre großen Geschwister (5, 7 und 8 Jahre) innig- setzt sich aber unglaublich gut gegen sie durch und verschafft sich auf ihre eigene Art und Weise die nötige Aufmerksamkeit…
Mit ihrer Geburt und der zeitgleichen Einschulung unserer Ältesten war ich enorm herausgefordert durch den Spagat der unterschiedlichsten Bedürfnisse unserer 4 Kinder. Und meiner eigenen.
Jetzt kann ich manchmal gar nicht glauben, dass diese 4 Menschen zu uns gehören. Wenn ich mir die Zeit nehme um sie beim intensiven Spiel zu beobachten, dann bin ich einfach überwältigt und unglaublich dankbar.
Ich bin in meiner Familie die Jüngste. Meine 4 älteren Geschwister haben maßgeblich zu meiner Erziehung beigetragen. Sagt jedenfalls meine Mutter. Ich habe es immer genossen, dass mich meine Geschwister so eingebunden haben und ich Vieles mit ihnen Mitmachen durfte… ich bin mir sicher, dass unsere aufgeweckte Rosi das später auch so sehen wird!
Glg Edith
Hi Claudi, ❤️So schön geschrieben, erinnert mich sehr an meinen wilden, lauten, süßen Jungen der auch der Vierte ist! Liebe Grüße Hanna
Wir basteln gerade auch am 4. Kind, will aber nicht klappen. Wie lange habt ihr am 4. Kind geübt? Die Angst wächst, das alles nicht erleben zu dürfen, was Du hier schreibst 😕. Liebe Grüße Dani
Du hättest es von unserer Nummer 9 schreiben können. Euer viertes Kind ist mit meinem achten Kind zusammen geboren. Ich habe immer gerne bei euch reingelesen, fühlte mich gut aufgehoben, auch wenn die Kinderzahl eine andere war. Wir haben auch lange auf das 8. Kind gewartet und dann war ich schwups mit Nummer 9 schwanger. Wir freuten uns so sehr und dieses Kind ist wie euer viertes Kind. Genauso. Ich saß gerade staunend hier und las deinen Blog. Hätte von mir kommen können. Echt und ehrlich. Ich habe es gestern noch gedacht. Werde ich ihm wohl gerecht? Bekommt er alles, was er braucht ? Ja und so weiter eben.
Ein besonderes Kind ist er, genau wie eures. War vielleicht die Lücke, die man noch gut nutzen konnte in der Geschwisterkonstellation.
Viele Grüße
Andrea – die Großfamilienmama
So ein schöner Text, mir ist ganz warm ums Herz, bin gerade schwanger mit Nummer vier❤ ich hab riesen Respekt vor der Aufgabe, allen Bedürfnissen nach zu kommen und im Moment ist es noch so unwirklich( heut beim Arzt am Telefon nicht mal die Schwangerschaftswoche gewusst…äh irgendwas mit 20…) und da ist es total schön mal zu hören was da so auf einen zukommen kann, danke
Danke für den schönen Text! Bei uns trifft es auf die Nummer drei zu. Sie ist 7/11 Jahre jünger als die großen und eine echte Wunschüberraschung. Ich genieße dieses unverhoffte Mutterglück sehr. Aber der Spagat zwischen Pubertät und Kleinkind ist nicht immer leicht🙈.
Aber schön ist wirklich diese Gelassenheit mit der ich viele der Dinge heute sehe…
Allen einen schönen Tag! Ich „muss“ jetzt mit der kleinen Madame basteln und freu mich darüber! Grüße Heidi
Danke für den tollen Beitrag. Bei uns war es bei Nummer 5 so. 16 Jahre trennen sie von Ihren anderen Geschwistern, aber es war ein Wunschkind.
Was das Baden betrifft, es wird total überbewertet. Unsere wurde auch lange nicht gebadet und 3 Jahre lang gestillt. Also nach meiner Meinung wird ein Kind heutzutage eigentlich zu übertrieben verpackt. ja, ich wis, es ist nicht konform, aber das Wohl und die Gesundheit meines Kindes auf Dauer ist es mir Wert gewesen.
Grüße von Haus zu Haus Jule
Wow, was für ein wundervoller Text! Mir kommen Rührungstränen während ich vor Freude gluckse. Du beschreibst dein Kind so toll!
Ich habe ‘nur’ drei Kinder und bin jetzt beim dritten Kind so oft erstaunt was er alles so ganz anders macht als seine großen Geschwister. Das ist doch einfach wunderbar, dass jedes Kind so seine ganz eigenen Überraschungen mitbringt 😊.
Ich selbst habe übrigens auch drei Geschwister und mein Vater sagt heute immer, er habe das Gefühl gehabt, dass das vierte Kind das erste sei welches ganz unbeschwert und natürlich aufwachsen könne, da gar keiner mehr Zeit habe an dem Kind rumzudoktorn 😉. Und bei meinem kleinen Bruder (das vierte Kind) ist es bis heute so geblieben dass er sich am wohlsten in großen Familien-und Freundesgruppen fühlt.
Herzliche Grüße,
Anna
Ich bin selber auch das Vierte Kind und sehe es als riesiges Glück an. Es hat vor mit „alles“ schon gegeben, so dass ich die totale Freiheit hatte mich zu entfalten.
Das war auch mitunter ein Grund, dass wir nun vier Kinder haben. Auch wenn es sich komisch anhört, es gibt für alle Geschwister mehr Raum um einfach Kind zu sein.
Liebe Grüsse Sandra
Oh ja. Unsere Nummer 4 ist jetzt fast 5 Monate alt und auch nicht mehr wegzudenken, wenngleich wir lang überlegt haben, ob wir es wagen sollen. Und wie bei dir, fühlt er sich an wie die Sahnehaube – bei Nr. 3 war viel Wehmut dabei und jetzt bin ich oft nur dankbar, dass ich es nochmal erleben darf. Wenns anstrengend ist, sag ich mir häufiger “Hey, das ist doch jetzt das letzte Mal”, das entschärft manches. Bin so froh, dass wir das Risiko eingegangen sind! Und schon echt gespannt, wie ich dann mal das Kind, das jetzt mein Baby ist, in 3 Jahren beschreiben werde…
Hallo Claudia,
Vielen Dsnk für deinen ehrlichen Text. Ich erkenne unsere Situation gerade wieder – nur dass es bei mir erst drei Kinder sind.
Ich musste gerade lachen als ich gelesen habe, dass du auch keine Babykurse etc machen konntest und dann das mit dem Baden.
Das kommt mir so bekannt vor und ich kenne dieses schlechte Gewissen, das da immer ganz leise stichelt: du vernachlässigst deinen Kleinen! Der fällt doch glatt hintenrunter mit seinen Bedürfnussen.
Es tut gut zulesen, dass dies scheinbar allen mehrfachen mamas so geht. Wenige Mamas gewähren Einblicke in das Innerste des Familienlebens und man malt sich immer aus, dass man die einzige ist, die das eben nicht auf die Reihe bekommt.
Also danke danke danke für deine Ehrlichkeit!
Liebe Grüße aus Süddeutschland
Steffi
Liebe Claudi!
Wieder so ein toller Text, der mir aus dem Hezen spricht! Fast alles habe ich genauso empfunden- vor allem die Geburt 🙈
Liebe Grüße und danke für den schönen Text! Katrin ❤
Herrlich! Das mit dem Baden, ich musste soo herzhaft lachen und hab direkt gedacht “puh was ein Glück, es ist nicht nur bei uns so”
Wir basteln an Nr4 seit dem Sommer, bis jetzt hat es leider noch nicht geklappt…aber ich bin ganz zuversichtlich das wir es erleben werden!
Liebe Claudi, dieser Text … ist berührend schön! Danke für die Worte! Wir haben unser 4. Kind mit einem Abstand von 5 Jahren bekommen. Unser letztes Wunschkind. Und, es ist genau so! – Unsere kleine Alma setzt mit 16 Monaten den kleinen Legofiguren ihrer großen Brüder die Kopfbedeckungen auf. Babyspielzeug!? Von wegen!😂
Liebe Claudi!
Ich schließe mich an … ich musste oft lauthals lachen bei deinen Beschreibungen!! Du könntest von unserer Tochter schreiben, sie ist auch die 4.! Wütend im Auto sitzen, brüllen, sich nicht nehmen lassen … genauso hier auch! Aber sonst immer ein Lächeln im Gesicht … ❤️
So ein toller Text!!
Alles Liebe dir und deiner Bande!
Ich muss mich Kiki anschließen, habe Tränen in den Augen. So hat doch jedes Kind eine andere Position in einer Familie und das ist auch gut so (und ist auch etwas ganz eigenes).
Ich lese deine Texte so gern.
Alles Liebe
Liebe Claudia,
wieder mitten aus dem Herz ins Herz… genauso hier mit Kind Nr. 3, nach 10 und 14 Jahren Abstand. Wir staunen jeden Tag über den kleinen Mann wie er alles umgewirbelt hat und 4 Personen sowie die restliche Verwandtschaft ihn auf Händen tragen und er trotzdem sein Ding macht. Baden, lange stillen, kuscheln… ich kann alles voll unterschreiben.
Hör bloß auf hier zu schreiben, sonst fehlt mir so sehr was.
LG Kerstin
Oh, du nimmst mir gerade eine unendliche Last von den Schultern! Wir haben gerade unseren 4 Jungen bekommen und in unserem 3. Wilden Kerl finde ich in deinen Beschreibungen so gut wieder…!
Danke für das Gefühl nicht damit allein zu sein!
Für mich, einer deiner besten Texte!!
Was für ein Text.Bewegend schön.
Hammer Claudi💙