Ich liebe unser Haus, weil es so hell und freundlich ist. Ich mag tatsächlich beinahe jede Kleinigkeit darin (auch wenn es längst nicht immer so ordentlich aussieht, wie die besonderen Momente auf Instagram es vielleicht vermuten lassen.) Nur eins hat mich tatsächlich täglich gestört in der letzten Zeit. Vor allem im Hinblick auf ein entspanntes Wochenbett und viel Kuschelzeit zuhause: unser Loddersofa… Weiterlesen
Ich weiß nicht ob dieser Post rausfindet aus meinem verstaubten Laptop, durch das dicke Netzkabel unter der Wiese entlang bis zur Dorfstraße, so sehr haben wir uns eingekuschelt bei uns zu Hause, klebrig süß und rosarot, die letzten drei Wochen. Ich hab meinen Computer die ganze Zeit nicht geöffnet – wer weiß, vielleicht ist das Kabel verstopft mit liegengebliebener Wäsche, Spielzeughaufen überall im Haus, mit watteweicher Familienmagie – oder mit Liebe. Weiterlesen
Peng, auf einmal war sie da: Die Lust, mich wieder mehr um mich zu kümmern. Nicht mehr den ganzen Tag in der Stilluniform, sprich Lodder-Leggings zu lümmeln. Stattdessen mal wieder zum Frisör. Mal wieder ein bisschen Farbe im Gesicht. Bisschen Glow. Ich mach quasi einen auf Kate – bloß nicht zehn Stunden – sondern sechs Monate nach der Geburt. Nun ja… Weiterlesen
Ich hatte vor Tjelles Geburt nicht nur enorm Nest-, sondern auch Bücherbau. Neben meinem Bett türmen sich sowieso immer einige, aber hochschwanger hab ich gestapelt, was der Nachttisch tragen konnte. Herrlich, die Vorstellung endlich mal wieder ganz in Ruhe zu lesen. Beim Stillen, beim Kindkuscheln, wenn es schläft und so. Haste gesehen, hab natürlich nicht mal die Hälfte geschafft. Daher hier auch jetzt erst: Teil drei meiner kleinen Betthupferl-Serie, meine liebsten Schmöker…. Weiterlesen
Klar, zu Beginn des Wochenbetts interessiert sich Mami nur für Babys Optik. Hach, guck doch mal, diese Füßchen, och Gott, dieser Flaum am Ohr, ne issa nich süß und dann diese rosige Haut. Erst später, etwa ab der dritten Woche nach Geburt, fing ich an mich langsam wieder für meine Haut zu interessieren. Parole: Optik von vorher zurückerobern… Weiterlesen
Ein Baby zu haben ist wunderbar. Außer, wenn man kochen will. Das wird mit Baby im Arm (gern jaulend) zur Olympiade der Abstrusitäten. Ich sag nur: Einhandnudeleinwurf. Einhandtischeindeckung. Der Knaller: Einhandknoblauchpressen. Nö, danke. Diesen Stress mag ich grad gar nicht. Daher gibt es bei uns schon seit den letzten Schwangerschaftswochen überdurchschnittlich oft Fertiggerichte. Das ist nicht köstlich, aber ok. Und ganz ehrlich, manche sind so ok, dass ich sie euch heut hier einfach zeigen muss… Weiterlesen
Jetzt ist er da. Unser 3. Weil es alle immer sofort fragen: Er wurde am 7.11.2014 um: 5.55 Uhr geboren. Gewicht: 3375 Gramm. Größe: 51 Zentimeter. Apgartest: 6/8/10. Eine Steuernummer hat er auch bald. Ganz schön viele Zahlen für so ein kleines Baby. Bisschen wie Babyquartett, oder? Mache ich doch einfach mal weiter…. Weiterlesen
Im Wochenbett ist man gefühlt ganz weit weg. Vom Alltag. Vom normalen Leben. Vom Leben vorher. Von allem. Gefühlt mindestens in Sibirien. Das ist sehr besonders. Und schön. Wunderschön. Aber auch seltsam. Tagesziel: Saugen lassen. Mir fällts ganz schön schwer, liegen zu bleiben. Vor allem, weils mir doch schon wieder ganz gut geht. Und es bereits wieder im Hintern kribbelt. Das und das und das wollt ich doch noch machen. Wäre da nicht… Weiterlesen