Kurz bevor wir wieder fuhren, suchte ich meinen Sohn und fand ihn auf der Holzbank am Strand. Der Wind strich sein blondes Haar aus dem karamellfarbenen Gesicht. Er hatte sich seinen Neopren über die kleinen, muskulösen Schultern gezogen. Überall war Sand. Er sah aus, als säße er schon ewig da. “Kommst du?”, fragte ich. Er starrte ernst aufs Meer. “Hey, du..!”, rief ich leise. “Ich will hier nicht weg”, brummte er. “Können wir nicht einfach für immer bleiben…?” Weiterlesen