Rund ein Jahr Arbeit für eine RomCom, die man bestenfalls in zwei Tagen weglesen kann. Allein das ist irgendwie verrückt. Aber was mache ich ? Tauche so richtig, richtig an den fünf Tagen vor Abgabe in sie ein. Ob ich eventuell den Druck brauche? Einen riesengroßes Dankeschön an dieser Stelle an meine fünf Männer. Sie haben mich in den letzten Tagen komplett in Ruhe gelassen, sogar vor Hobbyterminen und Hungerattacken. Nur ab und zu… Weiterlesen
Ich habe viel geschafft und doch nichts in der vergangenen Woche. Und wieder einmal staune ich darüber, was es für ein Wahnsinn es ist, Kinder und Job auf einmal zu wuppen. Und dabei zu schauen, dass das Gehirn nicht explodiert… Weiterlesen
Ich bin Anne, 37 Jahre alt, verheiratet und habe drei Kinder: 17, 14 und 11. Ich arbeite Vollzeit als Abteilungsleiterin in einer Verwaltungsbehörde in einer kleinen Stadt in der Steiermark. Mein Mann arbeitet auch Vollzeit, er ist selbstständig in der Baubranche. Unsere Kinder gehen alle zur Schule, der Älteste besucht unter der Woche ein Internat und kommt nur am Wochenende nach Hause. Hier kommt meine Beispielwoche… Weiterlesen
Nur ganz kurz heute, weil auf meinem Schreibtisch ein Manuskript zum Überarbeiten auf mich wartet. Und noch eine Menge mehr. Es war gemütlich am Wochenende: Waffeln, Kaminfeuer und die erste eisigkalte Nacht. Hier ein paar Dinge, die mich noch beschäftigt haben… Weiterlesen
Es war wegen des Sturms alles anders gelaufen als geplant: eigentlich wollte ich oben auf dem Berg meine erste Skistunde nehmen – stattdessen stand ich auf einem Spielplatz unten im Tal, mit sechs Stunden Zeit und zwei Kleinkindern an der Hand. Der Schnee war kniehoch und butterweich, die Kinder konnten sich keinen Meter allein bewegen ohne einzusinken. Ich stand neben der Schaukel, gab Anschwung und merkte, dass ich kribbelig wurde… Weiterlesen
Freitags abends auf dem Sofa, hundemüde und irre froh, nehme ich mir regelmäßig vor, am nächsten Tag eine bessere, eine geduldigere, eine kreativere Mutter zu sein. Dieses Mal so richtig. In der Serie, die ich gerade schaue, kam nämlich ein krankes Kind vor, ein sehr krankes. Ich schaue sowas eigentlich nicht, halte es nicht aus, aber dieses Mal ist es einfach passiert. Ich war das Wochenende über mit den Kindern allein, legte die Hand auf meinen schokoschwangeren Bauch, dachte an meine Babys, die auf wundersame Weise darin gewesen waren, so klein und so süß, und war zuversichtlich für den nächsten Tag… Weiterlesen