Aus dem Stehgreif fallen mir locker fünf bis zehn Dinge ein, die ich an mir nicht wirklich gern mag: Meine schmalen Augen. Meine großen Hände. Mein weicher werdender Bauch. Meine große Ungeduld, meine lückenhafte Allgemeinbildung, meine… Stop! Warum fällt es mir bloß so viel leichter, meine vermeintlichen Fehler und Defizite ans Tageslicht zu zerren – statt mich auf die Eigenschaften und Vorzüge zu konzentrieren, die positiver, WESENTLICHER sind? Weiterlesen