Ich stecke mitten in einem Februar-Lockdown-Loch. Gefühlt bis zu den Schultern. Ich sehe keine Stufen da raus. Ich möchte auch mit keinem drüber zoomen. Ich würde mich gerade am liebsten den ganzen Tag unter der Bettdecke verkriechen. Den Rest-Winter und das Rest-Virus verschlafen. Gegenanschlafen gegen das Gefühl aus gleichzeitiger Über- und Unterforderung. Dem ewigen Balancieren “zwischen Burnout und Boreout”, wie die Süddeutsche am Wochenende so schön schreibt. Zum Glück habe ich einen Trick, der alles ein bisschen besser macht… Weiterlesen