Eine wunderbare Sache am Verreisen sind die Tage davor. Ich meine jetzt nicht den Wasch-Wahnsinn. Ich meine diese knisternde Aufbruch-Stimmung. Egal ob wir lange oder nur für ein Wochenende wegfahren. Ich liebe die Energie, die ich dadurch plötzlich habe (und die ich auch brauche, um Sachen für fünf zu packen…) Weiterlesen
Wenn ich an unser Dresden-Wochenende denke, an das Hotel, in dem wir gewohnt haben, dann denke ich als erstes an den runden Frühstückstisch. Ich hatte vorher nie einen runden Frühstückstisch in einem Hotel gesehen, aber hier gab es einen und wir hatten das Glück ihn beide Morgende für uns zu haben. Auf dem Tisch Sonnenflecken und bunte, selbstgemachte Smoothies, den leckersten Eiersalat der Welt und meine vier Männer drum herum, alle zusammen, ohne Ecken getrennt und dadurch noch näher. Irgendwie lief alles rund, in dieser kurzen, aber lang herbeigesehnten und sehr nötigen Familienauszeit… Weiterlesen
Beim Schreiben dieses Posts guckte mein Mann mir über die Schulter und lachte plötzlich laut. “Was’ n?”, fragte ich, ein wenig genervt, weil ich beim Schreiben in meiner Texttauchblase bin. Tief drin. Da will ich nichts hören. Und schon gar nichts sagen. Er lachte schon wieder: “Cooles Aufmacherfoto!”, sagte er dann. “Aber sag mal, schreiben wir das den Jungs? Oder die uns?” Weiterlesen