Am vorletzten Wochenende, zwischen Beete-Gebrutzel und Möhren-Geschnibbel und Kinder-Gebrüll, wurde mir etwas klar: Alles auf einmal geht einfach nicht. Was ich hier gerade versuche zu jonglieren, ist mindestens eine Sache zu viel. Wenn die Wäsche liegen bleibt, meinetwegen, soll sie maulen, mir egal. Aber die Kinder – die mag ich nicht maulen lassen. Bedeutet: Ich schiebe ab sofort die Texterei fürs Kochbuch und die letzten Schwupsbuch-Korrekturen auf die Vormittage in der Woche. Eins meiner Kinder muss ich daher leider kurzzeitig in die Ferien schicken: diesen Blog… Weiterlesen
“Am Fluss” von Marc Martin. Plus ein Fluss im Wohnzimmer (unbeauftragte Werbung)
Es ist eins dieser Bücher, in denen man spazieren gehen kann. Mit dem Finger auf dem Papier – oder einfach in Gedanken. Seiten, auf denen man immer und immer wieder noch etwas Neues entdeckt. Und ein Buch, bei dem wir beim Umblättern alle wieder und wieder “Ohhhhhh!” raunen… Weiterlesen
Hier sind alle im Spielfieber – und ich finde es großartig. André und ich treffen uns einmal im Monat zum Spieleabend mit Freunden, André mit ein paar Kumpels noch öfter und auch die Jungs nehmen immer öfter ein Spiel aus dem Regal und spielen gemeinsam. Ich finde das so schön anzusehen – vor allem weil es dabei meist überraschend wenig Streit gibt. Weil alle hier außerdem immer noch im Schwupsfieber sind, habe ich mir ein kleines DIY-Spiel passend zu meinem neuen Bilderbuch ausgedacht. Das macht Spaß beim Basteln und beim Spielen und passt sogar in die kleinste Reisetasche… Weiterlesen
Von Schweinchenrosa zu Pechschwarz: Wie das so war mit meinem neuen Bilderbuch
Die eigentliche Geschichte zu schreiben ging wahnsinnig schnell, vielleicht zehn Minuten, irgendwo zwischen Hamburg und dem Brenner. Wir waren auf der Fahrt in den Urlaub, hinter Andre und mir der ganz normale Rückbank-Radau. Als ich dachte, ich werd irre, schrieb ich einfach los. Draußen sausten die Leitplanken vorbei, drinnen hüpfte mein Daumen über die Buchstaben meiner Handytastatur… Weiterlesen