Meine zwei feministischen Lieblingsmomente – plus eine Sache, die nervt (Frauen und Männer)

Text: Claudia Schaumann

Hossa, was für eine aufregende erste Woche hier. In meinem Kopf – und auf meinem Instagram-Account – drehte sich ganz viel um Feminismus, was ich absolut inspirierend finde. Je mehr man über etwas nachdenkt, desto mehr bekommt man bekanntlich von etwas mit (wie die herumkullernden Babybäuche, die man sieht, wenn man selbst einen kullert). Deswegen haben meine Augen diese Woche die Nachrichten mit feministischen Augen gescannt. Voilá, hier meine zwei Lieblingsmomente dieser Woche  – plus etwas, das echt nervt (und zwar Frauen und Männer)… Weiterlesen

Meine zwei feministischen Lieblingsmomente – plus eine Sache, die nervt (Frauen und Männer)2020-02-28T14:40:09+01:00

Weniger ist weniger! Warum ich am Ende aber doch mehr habe…

Text: Claudia Schaumann

“Nichts verändert sich, bevor wir uns selbst verändern. Dann ändert sich plötzlich alles.” Als ich diesen Titelzeile Ende Januar auf einem Magazin im Zeitschriftenregal las, steckte ich schon mitten drin in der Erfahrung weniger zu machen. Was ich dabei wirklich lernen musste: Dass weniger machen oft auch weniger haben bedeutet… Weiterlesen

Weniger ist weniger! Warum ich am Ende aber doch mehr habe…2020-02-27T15:27:31+01:00

Wie feministisch lebe ich eigentlich? Und ihr? Plus eine kleine große Idee!!!

Text: Claudia Schaumann

Hallo, ich bin zurück! Und ich freue mich echt so richtig. Eigentlich wollte ich hier mit einem ganz anderen Artikel loslegen, den gibt es dann wohl morgen (verschieben passt perfekt zu seinem Thema). Heute daher eine Sache, die mich aktuell sehr beschäftigt. Bevor ich nämlich diese Woche auf Instagram meine kleine Feminismus-Umfrage startete, dachte ich, ich lebe nicht besonders feministisch. Manchmal empfinde ich diese aufbrausende Feminismus-Welle nämlich sogar als – mmh – ein wenig anstrengend… Weiterlesen

Wie feministisch lebe ich eigentlich? Und ihr? Plus eine kleine große Idee!!!2020-03-11T00:58:05+01:00

Tschüss bis 2020, ein kleiner Weihnachtsfilm (und eine mittelgroße Pause)

Text: Claudia Schaumann

Na, hetzt ihr noch, oder habt ihr es schon schön? Ich schwebe irgendwo dazwischen – hab mich jetzt aber kurz ans Laptop gesetzt. Ich wollte noch mal schnell Danke sagen. Ein riesengroßes DANKE! Danke für dieses großartige Jahr hier mit euch… Weiterlesen

Tschüss bis 2020, ein kleiner Weihnachtsfilm (und eine mittelgroße Pause)2019-12-23T20:29:26+01:00

2019 ist (fast) abgereist: Mein ganz persönlicher Jahresrückblick

Text: Claudia Schaumann

Ein Jahr war zu Besuch. Als Dauergast bei uns zu Hause – so fühlt es sich zumindest jedes Mal an. Immer kurz vor Silvester frage ich mich, wie er dieses Mal so drauf war, der Besuch. War es ein Mann oder eine Frau (dieses Jahr war definitiv eine Sie). Wie war ihr Musikgeschmack (Gitarrenmusik, mal rockig, mal schwermütig). Was für Geschichten hat sie erzählt? Und wie hat es sich angefühlt, ihr Gastgeber zu sein…? Weiterlesen

2019 ist (fast) abgereist: Mein ganz persönlicher Jahresrückblick2019-12-26T00:36:12+01:00

Driving home to Leni: Ideen für ein bombastisch schönes Weihnachtsbrunch

Text: Claudia Schaumann

Eine einzige Weihnachtsfeier auf Instagram hat mich vor ein paar Tagen umgehauen: Die von Leni, ihren fünf Männern und ihren Freunden. Leni zeigt auf @Tornquisthome Eindrücke ihres wunderschönen Familienlebens mit vier Söhnen und einem Mann, ihrer Wohnung mit Vintage-Tapete und Herzensfundstücken in Wien und ihrem traditionellen sensationell gutem Christmas-Brunch in Bonbonfarben. Ich wette, ihr werdet Leni nach diesem Artikel die Insta-Bude einrennen. Zum Glück habe ich vorher kurz in Ruhe ein paar Fragen gestellt (und nach ein paar Rezepten gefragt). Also, rein ins Auto, Musik an und los geht’s… Weiterlesen

Driving home to Leni: Ideen für ein bombastisch schönes Weihnachtsbrunch2019-12-22T10:20:42+01:00

Herztanz am Tegernsee: Unsere Auszeit im Hotel Bachmair Weissach (enthält Werbung)

Text: Claudia Schaumann
Bachmair Weissach

Wir hatten die Vorhänge zugezogen gegen die Geburtstagsmorgenschlaflosigkeit. André und ich zündeten hinter der Holztür die Kerzen an, betraten leise ihr stockdunkles Zimmer, schlichen zum ausgeklappten Sofa der Jungs, auf dem sie auf blitzweißen Laken lang ausgestreckt nebeneinander lagen wie Geburtstagskerzen. Oben leuchtende Haarflamme. Wie sangen los, schief wie immer, und sie schossen hoch. Lächelten. Einer pustete die Kerzen aus, die anderen den Rauch. Nach dem Geschenkegucken spazierten wir zum Frühstück. Geburtstagsfrühstück – bloß, dass es das jeden Tag gab… Weiterlesen

Herztanz am Tegernsee: Unsere Auszeit im Hotel Bachmair Weissach (enthält Werbung)2020-01-13T18:07:43+01:00

Frau Freudig und das liebe Vieh: Schnee

Text: Madeleine Becker
Frau Freudig

Ein plötzlicher Wintereinbruch in Österreich ist ungefähr fünf Minuten lang schön. In diesen fünf Minuten blickt man verträumt aus dem Fenster, schaut diesen dicken, wattebauschartigen Schneeflocken beim Fallen zu und träumt sich mit einem guten Buch und einer Tasse Tee vor den Kamin. Man genießt die Ruhe, die sich nach und nach wie eine sanfte Decke über alles legt. Fünf entspannte Minuten… Weiterlesen

Frau Freudig und das liebe Vieh: Schnee2020-06-15T23:59:11+02:00

Unsere liebsten Weihnachts- und Winterbücher. Plus ein paar Ideen dazu

Text: Claudia Schaumann
Lesekiste, Buchkiste, Weihnachtsbücher,

Die Weihnachtszeit startet bei uns auf keinen Fall mit einer Zahl im Kalender. Nicht mal mit dem Wort Dezember. All das knisternde, keksige Weihnachtskribbeln beginnt bei uns mit einem Klack. Dann ein Quietschen, wenn wir die schmale Dachbodentreppe nach unten ziehen. Dann ein lauter Fluch. Dann mein “Ja, schon okay!”-Gemurmel von unten. Und mein: „Sorry, Schatz, du hast natürlich Recht, die Weihnachtsbuchkiste ist wirklich wieder voller geworden. Aber bloß um eins. Ehrenwort…” Weiterlesen

Unsere liebsten Weihnachts- und Winterbücher. Plus ein paar Ideen dazu2019-12-18T07:38:53+01:00

Was uns zusammenklebt wie Zuckerguss

Text: Claudia Schaumann

Vor einer Weile haben André und ich die beiden Großen ins Auto gepackt und sind im Dunkeln losgefahren. Die Kleinen bei Oma schliefen schon. Bereits beim Einsteigen kribbelte es im Bauch vor Aufregung: Nur wir vier. Als wollten wir ein Ding drehen. Ganz schön mutig. Unser Ziel: da, wo ich mit Kindern eigentlich nicht hinfahren würde… Weiterlesen

Was uns zusammenklebt wie Zuckerguss2019-12-17T09:47:39+01:00
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