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Lässige Lockdown-Looks, Mantras auf der Brust und ein köstlicher Couch-Snack

Text: Claudia Schaumann

Natürlich finde ich es verdammt blöd, dass ich mehr Zeit mit Emily und Jane, Sutton und Kat verbringe, als mit meinen Freundinnen Frauke, Tina und Pina. Aber immerhin sind sie da. Haben immer Zeit, wenn ich Zeit habe. Bringen mich zum Lachen – und manchmal zum Weinen. Mit ihnen Zeit zu verbringen, ist immer noch besser als gar keine Girl-Gang. Wenn mich also eins durch diesen Lockdown trägt, dann sind es gute Serien. Und lässige Klamotten. Und Kitschromane. Und der leckerste Couchsnack der Welt… Weiterlesen

Lässige Lockdown-Looks, Mantras auf der Brust und ein köstlicher Couch-Snack2020-12-07T11:57:51+01:00

Nein, wie niedlich: Tomte-Kerzen zum Selbermachen

Text: Claudia Schaumann

Als wir im Herbst in Dänemark waren, haben die Jungs für unseren Adventskranz Wichtelkerzen ausgesucht. Als ich die kurz bei Instagram zeigte, war mein Postfach voll mit Kerzen-Fanpost und alle wollten wissen, wo wir die her hatten. Leider (oder tollerweise) war der Laden in einem kleinen dänischen Dorf am Meer und winzig. Neben der Tür stand ein großer Tomte mit Wichtelmütze und als wir die Tür aufschoben, klingelten an der Decke zwei Glöckchen. Internetshop? Nej! Deshalb habe ich die Kerzen ganz einfach zuhause nachgemacht. Der Aufwand ist wichtelwinzig… Weiterlesen

Nein, wie niedlich: Tomte-Kerzen zum Selbermachen2020-12-01T00:03:16+01:00
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Das Lieblingsessen meiner Kindheit: Mamas Mac’n Cheese

Text: Claudia Schaumann

Ich habe viel von meiner Mama – eins nicht: Die Liebe zum Kochen. Oder vielleicht doch, bloß anders. Meine Mama hat nämlich überhaupt nicht gern gekocht. Vielleicht, weil meine Oma es so gern und so gut machte, dass sie es nicht musste. Wahrscheinlich eher, weil sie ganz viele andere Dinge einfach lieber macht, Gartenarbeit zum Beispiel. Wenn ich also zurückdenke an meine Kindheit, gab es all meine Lieblingsessen immer bei Oma, bloß eins nicht: Nudelauflauf. Den mochte meine Mutter machen und machte ihn ständig und ich liebte ihn. Und eigentlich reicht es ja auch, wenn man ein Essen hat, das einen vom ersten Bissen bis zum Schale auskratzen an seine Mama erinnert… Weiterlesen

Das Lieblingsessen meiner Kindheit: Mamas Mac’n Cheese2020-11-27T10:09:10+01:00

Fünf Sterne für ein Halleluja

Text: Claudia Schaumann

Ich bin ein Chaotin. Meine Handtasche ist so unordentlich wie mein Arbeitszimmer. Und in meinen Küchenschränken sieht es aus, wie in meinem Kopf: riesengroßes Durcheinander. Ich habe das akzeptiert. Ich wäre immer noch gern ordentlich, aber ich habe mich mit meiner Unordnung größtenteils arrangiert. Ich glaube, mein Kopfchaos schenkt mir viele Ideen für gute Geschichten, das ist das Positive daran. Was das mit Weihnachtssternen zu tun hat? Ich hasse filigrane Bastelarbeiten, bei denen man ordentlich falten muss! Darum kommt hier – halleluja – mein himmlischer Sternenchaos-Trupp… Weiterlesen

Fünf Sterne für ein Halleluja2020-12-01T00:06:47+01:00
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Dufte Kerzen ohne viel Cash

Text: Claudia Schaumann

Wenn man eine Million Euro anlegen möchte, so kommt es mir vor, kann man ein Haus am Hamburger Stadtrand kaufen – oder ein paar Duftkerzen. Ich habe das Duftkerzenvergnügen erst im letzten Winter für mich entdeckt und habe mich erschrocken, wie teuer die sind. Also, wenn sie richtig schön sind. Wer nämlich, wie ich, süchtig wird nach der abendlichen Duftkerzengemütlichkeit, fackelt einige Euros ab. Und ja, gute Kerzen sind teuer. Ich habe dennoch das Gefühl, oft zahle ich vor allem ein Image. Ein lovely, lazy, christmassy Rotewangengefühl. Dann habe ich entdeckt, wie einfach es ist, Duftkerzen selbst zu machen… Weiterlesen

Dufte Kerzen ohne viel Cash2020-11-25T16:39:11+01:00
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Unser ganz persönlicher Adventskalender

Text: Hannah Schlutius

Es ist die Zeit in der es immer dunkler wird. Und je dunkler es wird, desto mehr Kerzen dürfen wir am Adventskranz entzünden – bis es am Tag der Wintersonnenwende langsam wieder heller wird und am Weihnachtstag die Kerzen am Christbaum den Raum mit Licht erfüllen. Advent ist auch die Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest. Es wird gebastelt, gebacken, gesungen und vorgelesen und gemeinsame Zeit gelebt und erlebt. Für die Kinder ist es die Zeit des Adventskalenders, der im Dezember die Tage des Wartens auf Weihnachten verkürzt. Der Kalender meiner Kinder ist ein bisschen anders als die üblichen… Weiterlesen

Unser ganz persönlicher Adventskalender2020-11-23T22:47:35+01:00

Vier gewinnt. Oder: Wie ist das so mit vielen großen Geschwistern?

Text: Claudia Schaumann

Ein Haus hinterm Deich, ein offenes Sprossenfenster. Dahinter wird geschlafen. Die Großen im großen Kinderzimmer, die Kleinen im kleinen. Die Eltern im Elternschlafzimmer. Alle schlafen. RUMMS macht es da: Einer schläft nicht. Blondes Strubbelhaar wippt, darunter singt ein Mund, schokoladenverschmiert. “Schackalackabums!” singt der Mund zur Musik aus dem Ipad in meinem Bett. Ein kleiner Finger dreht die Musik laut. “SCHACKALAKABUMS!” – richtig laut. Ich blinzele, seufze, taste nach dem Ipad und mache es leiser. Überlege kurz, wie es der Dreijährige mal wieder ganz allein geschafft hat, seine Lieblingsserie anzustellen. Und sich Schokolade aus der geheimen Kiste im Hauswirtschaftsraum zu holen… Unser viertes Kind ist ein Wunschkind. Und ein Überraschungsbaby, weil ich erstens gar nicht mehr damit gerechnet hatte, dass André meinem Wunsch nachgibt (er wollte eigentlich immer bloß zwei) und weil es zweitens ziemlich lange gedauert hat, bis es sich auf Weiterlesen

Vier gewinnt. Oder: Wie ist das so mit vielen großen Geschwistern?2021-03-21T13:36:10+01:00
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Voilá, hier kommt unsere Weihnachtskarte. Plus: Warum Unperfektsein so gut tut

Text: Claudia Schaumann

Warum wollen wir es immer perfekt? Die perfekte Mama sein, ein perfektes Haus haben, einen perfekten Job machen? Perfekt aussehen. Warum? Wenn ich anfange, mir darüber Gedanken zu machen, komme ich ins schlingern. Denn: Perfektion gibt es nicht. Einfach, weil niemand auf dieser Welt gleich ist. Wie sollte es da einen bestimmten Weg geben, etwas zu tun, oder eine bestimmte Art zu sein? Unser Bild von Perfektion modellieren wir uns selbst in unseren Gedanken – oft genug platzt es wie eine zu dicke Tonfigur im Brennofen. PENG! Dieses Jahr ist mein Peng… Weiterlesen

Voilá, hier kommt unsere Weihnachtskarte. Plus: Warum Unperfektsein so gut tut2020-11-20T17:23:06+01:00

Weihnachten zum Wegknuspern: Köstlich gebrannte Brezn

Text: Claudia Schaumann

Eigentlich war ich bei Pinterest auf der Suche nach Inspiration für unseren Adventskranz. Dann aber entdeckte ich Gebrannte Brezn. Da war der Adventskranz piepegal. Ich wollte das. Es war fast Mitternacht, sonst hätte ich sofort losgelegt. Salzig, süß, zimtig, knusprig und heiß klingt nach dem besten allerbesten Adventssnack in diesem Jahr… Weiterlesen

Weihnachten zum Wegknuspern: Köstlich gebrannte Brezn2020-11-20T13:00:53+01:00

Lieblingsmenschen –  und wie man sie trotz Corona nicht aus den Augen verliert

Text: Anna Liebermann

2020 ist ein Jahr, das sich in keine Schublade pressen lässt. Es ist ein einzigartiges, verheerendes, umwälzendes, beängstigendes Jahr. Eines, in dem man sich am Abgrund glaubt – und dann genau dort tanzt. Es ist ein verdammt anstrengendes Jahr, das in gegensätzlichen Extremen wirkt: Selten war ich so oft so wütend. Und selten plötzlich so dankbar über vermeintlich alltägliche Dinge wie Gesellschaft, Gesundheit, gemeinsam erlebtes Glück… Weiterlesen

Lieblingsmenschen –  und wie man sie trotz Corona nicht aus den Augen verliert2020-11-20T10:51:05+01:00
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