Der schönste Satz, den wir unseren Kindern beim Sport sagen können

Text: Claudia Schaumann

Sie hatten es die ganze Autofahrt hier her geplant:  dass sie in einer Skigruppe sind und wie sie zusammen die Pisten pesen, am liebsten die kleinen Geheimen, zwischen den Tannen hindurch. Es war letztes Jahr so gewesen und für sie war klar, dass es dieses Jahr wieder so sein würde. Verrückt wie ein Erlebnis eine Sache für Kinder in Stein meißelt. Dann war die erste Skistunde da – und die beiden in einer Gruppe. Dann aber meinte der Skilehrer nach dem Probefahren, dass einer von beiden in die nächst höhere Gruppe wechseln solle… Weiterlesen

Der schönste Satz, den wir unseren Kindern beim Sport sagen können2020-03-03T12:57:41+01:00

Leseliebe: Bücher für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren (unbeauftragte Werbung)

Text: Claudia Schaumann

Ich werde einem gewissen Harry ewig dankbar sein. Und auch ein bisschen Herrn Duck. Die beiden haben nämlich bei meinem Großen den Leseleidenschaftsknopf gedrückt. Ich denke, darum geht es: dass man nach der Phase des Lesenlernens wirklich gute, spannende Literatur besorgt. Denn Kinder leseverrückt zu machen ist einer der größten Gefallen, den wir ihnen tun können… Weiterlesen

Leseliebe: Bücher für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren (unbeauftragte Werbung)2020-03-02T18:54:39+01:00

Wie wärs mal mit einem Date im Wald? Eine entspannte Idee, um Freunde zu treffen..

Text: Karin Handschin

Nein, bei uns ist es nicht so, dass die Kinder ständig begeistert durch den Wald streifen. Leider nicht. Während ich schon fast aufgegeben habe – und eben allein streife – entdeckte ich die Idee von Karin, die auf ihrem Instagram Account @schritte.ins.gruene über ihr Leben mit vier Kindern, Nachhaltigkeit und Naturliebe schreibt. Seither habe ich neue Streif-Hoffnung. Erzähl doch mal, Karin… Weiterlesen

Wie wärs mal mit einem Date im Wald? Eine entspannte Idee, um Freunde zu treffen..2020-06-15T23:54:09+02:00

Meine zwei feministischen Lieblingsmomente – plus eine Sache, die nervt (Frauen und Männer)

Text: Claudia Schaumann

Hossa, was für eine aufregende erste Woche hier. In meinem Kopf – und auf meinem Instagram-Account – drehte sich ganz viel um Feminismus, was ich absolut inspirierend finde. Je mehr man über etwas nachdenkt, desto mehr bekommt man bekanntlich von etwas mit (wie die herumkullernden Babybäuche, die man sieht, wenn man selbst einen kullert). Deswegen haben meine Augen diese Woche die Nachrichten mit feministischen Augen gescannt. Voilá, hier meine zwei Lieblingsmomente dieser Woche  – plus etwas, das echt nervt (und zwar Frauen und Männer)… Weiterlesen

Meine zwei feministischen Lieblingsmomente – plus eine Sache, die nervt (Frauen und Männer)2020-02-28T14:40:09+01:00

Weniger ist weniger! Warum ich am Ende aber doch mehr habe…

Text: Claudia Schaumann

“Nichts verändert sich, bevor wir uns selbst verändern. Dann ändert sich plötzlich alles.” Als ich diesen Titelzeile Ende Januar auf einem Magazin im Zeitschriftenregal las, steckte ich schon mitten drin in der Erfahrung weniger zu machen. Was ich dabei wirklich lernen musste: Dass weniger machen oft auch weniger haben bedeutet… Weiterlesen

Weniger ist weniger! Warum ich am Ende aber doch mehr habe…2020-02-27T15:27:31+01:00

Wie feministisch lebe ich eigentlich? Und ihr? Plus eine kleine große Idee!!!

Text: Claudia Schaumann

Hallo, ich bin zurück! Und ich freue mich echt so richtig. Eigentlich wollte ich hier mit einem ganz anderen Artikel loslegen, den gibt es dann wohl morgen (verschieben passt perfekt zu seinem Thema). Heute daher eine Sache, die mich aktuell sehr beschäftigt. Bevor ich nämlich diese Woche auf Instagram meine kleine Feminismus-Umfrage startete, dachte ich, ich lebe nicht besonders feministisch. Manchmal empfinde ich diese aufbrausende Feminismus-Welle nämlich sogar als – mmh – ein wenig anstrengend… Weiterlesen

Wie feministisch lebe ich eigentlich? Und ihr? Plus eine kleine große Idee!!!2020-03-11T00:58:05+01:00

Tschüss bis 2020, ein kleiner Weihnachtsfilm (und eine mittelgroße Pause)

Text: Claudia Schaumann

Na, hetzt ihr noch, oder habt ihr es schon schön? Ich schwebe irgendwo dazwischen – hab mich jetzt aber kurz ans Laptop gesetzt. Ich wollte noch mal schnell Danke sagen. Ein riesengroßes DANKE! Danke für dieses großartige Jahr hier mit euch… Weiterlesen

Tschüss bis 2020, ein kleiner Weihnachtsfilm (und eine mittelgroße Pause)2019-12-23T20:29:26+01:00

2019 ist (fast) abgereist: Mein ganz persönlicher Jahresrückblick

Text: Claudia Schaumann

Ein Jahr war zu Besuch. Als Dauergast bei uns zu Hause – so fühlt es sich zumindest jedes Mal an. Immer kurz vor Silvester frage ich mich, wie er dieses Mal so drauf war, der Besuch. War es ein Mann oder eine Frau (dieses Jahr war definitiv eine Sie). Wie war ihr Musikgeschmack (Gitarrenmusik, mal rockig, mal schwermütig). Was für Geschichten hat sie erzählt? Und wie hat es sich angefühlt, ihr Gastgeber zu sein…? Weiterlesen

2019 ist (fast) abgereist: Mein ganz persönlicher Jahresrückblick2019-12-26T00:36:12+01:00

Driving home to Leni: Ideen für ein bombastisch schönes Weihnachtsbrunch

Text: Claudia Schaumann

Eine einzige Weihnachtsfeier auf Instagram hat mich vor ein paar Tagen umgehauen: Die von Leni, ihren fünf Männern und ihren Freunden. Leni zeigt auf @Tornquisthome Eindrücke ihres wunderschönen Familienlebens mit vier Söhnen und einem Mann, ihrer Wohnung mit Vintage-Tapete und Herzensfundstücken in Wien und ihrem traditionellen sensationell gutem Christmas-Brunch in Bonbonfarben. Ich wette, ihr werdet Leni nach diesem Artikel die Insta-Bude einrennen. Zum Glück habe ich vorher kurz in Ruhe ein paar Fragen gestellt (und nach ein paar Rezepten gefragt). Also, rein ins Auto, Musik an und los geht’s… Weiterlesen

Driving home to Leni: Ideen für ein bombastisch schönes Weihnachtsbrunch2019-12-22T10:20:42+01:00

Herztanz am Tegernsee: Unsere Auszeit im Hotel Bachmair Weissach (enthält Werbung)

Text: Claudia Schaumann
Bachmair Weissach

Wir hatten die Vorhänge zugezogen gegen die Geburtstagsmorgenschlaflosigkeit. André und ich zündeten hinter der Holztür die Kerzen an, betraten leise ihr stockdunkles Zimmer, schlichen zum ausgeklappten Sofa der Jungs, auf dem sie auf blitzweißen Laken lang ausgestreckt nebeneinander lagen wie Geburtstagskerzen. Oben leuchtende Haarflamme. Wie sangen los, schief wie immer, und sie schossen hoch. Lächelten. Einer pustete die Kerzen aus, die anderen den Rauch. Nach dem Geschenkegucken spazierten wir zum Frühstück. Geburtstagsfrühstück – bloß, dass es das jeden Tag gab… Weiterlesen

Herztanz am Tegernsee: Unsere Auszeit im Hotel Bachmair Weissach (enthält Werbung)2020-01-13T18:07:43+01:00
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