Unter meiner Brust schlagen zwei Adventsherzen. Eins, das aufgeregt klopft für all die Ideen zum Basteln, Backen und Dekorieren. Das möchte sofort loslegen und bis Heiligabend alles in Ruhe mit dampfendem Tee durchdekorieren. Das andere klopft kaum und ist müde. Möchte sich am liebsten mit einer Decke auf der Couch verkriechen. Vielleicht maximal eine Kerze anzünden. Bloß nicht noch mehr Stress. Dieses Jahr klopfte das zweite besonders laut…! Weiterlesen
Neue Suche benötigt?
Wenn Sie keine passenden Treffer gefunden haben, versuchen Sie eine neue Suche!
Nüchtern betrachtet war’s betrunken auch nicht so berauschend. Super Satz, oder? Leider nicht meiner. Stammt von Suse Kaloff und ist der Titel ihres Buches, das mich kürzlich zwei Nächte um meinen Schlaf brachte. Und danach um die Gläser Wein, die ich in Gesellschaft gern trinke. Oder besser: getrunken habe. Denn seit über zwei Monaten habe ich mir keinen Crémant, keinen Punsch auf dem Weihnachtsmarkt, keinen Rotwein mehr gegönnt. Und ich muss sagen: Nüchtern betrachtet fühlt sich mein Leben gerade irgendwie besser an… Weiterlesen
„Kommst du zur Weihnachtsfeier?“ „Ja klar!“ „Und was ziehst du an?“ Unsicherheit flattert wie Schneegriesel durchs Büro. Auf Partys zeigt sich schließlich besonders, wer Stil hat. Und mal ehrlich, wer möchte nicht gern mit einem coolem Eyecatcher Komplimente sammeln…? Weiterlesen
Das macht mich im Winter happy: Meine Bucketlist für die Dunkelzeit
Ich hab eigentlich nichts gegen den Winter. Wirklich! Wenn nur die dauernde Dunkelheit nicht wäre. Und die typisch norddeutsche Version vom Winterwonderland – im besten Fall gräulicher Schneematsch. Nicht zu vergessen die schlechte Laune (meine eingeschlossen), die so anders ist als diese flirrende Sommerleichtigkeit… Schluss jetzt! Dieser Winter wird der Knaller, hab ich beschlossen, weil ich einfach nicht ein halbes Jahr lang Trübsal blasen will. Hier kommen ein paar machbare Ideen, wie die anstehende Düsterzeit trotz allem richtig gut wird. Le voilà – meine erste WASFÜRMICH-Winter-Bucketlist mit 30 Inspirationen zum Nachmachen… Weiterlesen
Ich bin fast daran kaputt gegangen, damals. Ich brach so vielen Menschen das Herz, mir selbst eingeschlossen. Warum? Weil ich zu viel geliebt habe. Nachdem ich lange Jahre mit der Abwesenheit von Liebe lebte, war da plötzlich ein Erdrutsch an Gefühlen. War da Rausch und Verzweiflung, hämmerndes Herz und hämmerndes Gewissen, war Lust und Frust, war CHAOS. Weil ich plötzlich zwei Männer liebte… Weiterlesen
Als ich vor einer Weile von meinem seltsamen Scheitermoment auf der Buchmesse erzählte und nach euren Scheitergeschichten fragte, bekam ich super viele Nachrichten. Viele von euch bedankten sich dafür, dass endlich mal einer mit den “Essiggurkensituationen” rausrückte, statt immer nur von den Marmeladenglasmomenten zu erzählen und zu schreiben. Weil das einem immer das Gefühl gibt, nur bei mir läuft’s nicht. Hier kommen ein paar eurer Geschichten… Weiterlesen
Lange Jahre in meinem Leben dachte ich, dass die Liebe für immer einen riesigen Bogen um mich machen würde. Als wäre ich aus irgendeinem Grund zu meiden: Weil ich hier zu wenig, da zu viel wäre. Manchmal zu schnell, manchmal nicht fix genug. Auf jeden Fall nicht richtig, denn sonst hätte ich ja wie alle anderen auch Hand in Hand durchs Leben schweben können. Aber die traurige Wahrheit lautete: Ich bin mit Karacho und vielfach gebrochenem Herzen an der Liebe gescheitert… Weiterlesen
Leider hat mir Claudi kürzlich hier schon den schönen Einstieg geklaut, den ich mir für die Herbst-Edition meiner Bücher-Kolumne überlegt hatte: Dass man bei uns in den dörflichen Marschlanden in der Dunkelzeit sehr viel Alkohol braucht, um über die Runden zu kommen. Nett (und ernst!) gemeinter Tipp als Willkommensgruß von Einheimischen übrigens. Ich als Zugezogene würde noch ergänzen: Ein Stapel guter Bücher hilft im Zweifel besser. Hier kommen meine neuen Roman-Empfehlungen für euch – und eure Kinder… Weiterlesen
Wir sind eine Gruppe von sieben Frauen, die sich gern regelmäßig treffen. Oder präziser “gern treffen würden”, weil: Uns annähernd alle gemeinsam an einen Tisch zu bringen, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Dabei wohnen wir sogar alle im gleichen Dorf! Die WhatsApp-Verläufe unserer versuchten Treffen lasen sich ungefähr wie folgt: “Nächsten Donnerstag auf einen Drink?” “Au ja – dabei :-)!!” “Würd sooo gern – muss aber zum Elternabend :/…” “Oh no – da hab ich keinen Babysitter. 🙁 Wie wärs am Mittwoch?” “Da haben doch die Männer ihr Tennis-Date. Dienstag…?!” “Vielleicht sollten wir einen Tennislehrer dazubuchen, damit wir es auch hinkriegen… ;-)!” “Oder vielleicht brauchen wir einen festen Stammclub-Termin…?!?” Weiterlesen
Ein Wochenende, das mir sehr lang vorkam, aber auch verrückt kurz. Vielleicht, weil ich Freitag erst spät von einer wilden Recherche-Reise aus Bayern zurück kam. Und so müde war. Vielleicht auch, weil einiges Seltsames passiert ist… Weiterlesen