Ich wollte ein ruhiges Wochenende. Aber dann hat es mich gepackt und ich habe endlich ein paar Dinge angepackt, die ich schon lange machen wollte. Jetzt habe ich das gute Gefühl, dass mein Wirbeln am Wochenende ganz viel Ruhe in meine Woche bringt – und das fühlt sich auch verdammt gut an. Hier fünf Dinge, die mich Wochenende beschäftigt haben… Weiterlesen
Die ersten Exemplare meines neuen Kochbuchs “Hungrig am Strand – Rezepte und Geschichten von unseren Familienreisen” sind gestern hier eingetrudelt, wir haben sie während unseres ersten LIVES auf Instagram gemeinsam mit euch ausgepackt und ich komme aus dem Grinsen nicht mehr raus… Weiterlesen
Wir feiern 10. Geburtstag: Eure schönsten Momente mit WAS FÜR MICH
“Das wäre wie ein Amputation!”, meinte letztens eine Kollegin von mir. Was sie meinte? Das Schließen ihres Blogs. Ich habe kurz nachgedacht, fand das sehr pathetisch. Aber dann dachte ich: Stimmt irgendwie. Dieses Blogmagazin ist eine Verlängerung meines Gehirns und Herzens. Ich denke hier Dinge durch und fühle alle Gefühle: Dadamm, dadamm, dadamm – könnt ihr es zwischen den Zeilen pochen hören? Noch schneller übrigens, als ich bei Instagram gelesen habe, was ihr über die Jahre mit WAS FÜR MICH verbindet… Weiterlesen
Seit zwei Jahren rocke ich WAS FÜR MICH nicht mehr allein. Ein kleines, kreatives Team unterstützt mich und hat diesen Blog zu einem Online-Magazin gemacht. Er ist seitdem – natürlich – noch viel besser geworden, weil mehr Leute mehr Vielfalt und Gefühle mitbringen. Ab und zu frage ich mich wirklich, wie ich das hier bloß acht Jahre allein geschafft habe. Ich muss wahnsinnig gewesen sein… Oder einfach sehr in love mit WAS FÜR MICH! Weiterlesen
10 Jahre WAS FÜR MICH: Von der verrückt Idee bis zu 100.000 Lesern im Monat
Ich bin über fast alles, was ich gemacht habe, verdammt froh. Sogar, wenn es im Nachhinein eine blöde Idee war. Bloß eine Sache habe ich zum Glück nicht gemacht. Ich habe diesen Blog spontan dann doch nicht Fräulein Holunder genannt, wie ich es eigentlich vorhatte. Holla, die Waldfee: Zum Geburtstag von WAS FÜR MICH ein kleiner Rückblick auf zehn verrückte Jahre Bloggeschichte… Weiterlesen
Ich hatte es vor Monaten im Kalender eingetragen. Vermutlich schon vergangenes Jahr: Den 10. Geburtstag von WAS FÜR MICH. Ich hatte Großes vor. So wie man Monate vorher ganz einfach Großes vorhaben kann. Dann rückte der Geburtstag näher – und ich dachte: Ich feier gar nichts. Weil sich mein Leben gerade dauerhaft wie nach der Party anfühlt: verkatert, müde – und überall Müll. Dann aber teilte ich den Gedanken kurz bei Instagram… Weiterlesen
In der Schule meiner Kinder ist Zucker streng verboten. Finde ich super, schließlich gibt’s jede Menge leckere zuckerfreie Rezepte, zum Beispiel die Frühstücksmuffins aus meinem Kochbuch “Barfuß in der Küche”. Mein liebster Komplize in Sachen gesunde Snacks sind dabei die hübschen Brotdosen und Trinkflaschen von Vetaal… Weiterlesen
Alle haben die Krise? Ich bin gerade trotzdem froh. Und dazu haben wir auch allen Grund
Auch wenn es gerade ziemlich unpopulär ist: Lasst uns einfach froh und dankbar für unser Leben sein. Ja, die Inflation hat uns alle am Arsch, die Energiepreise machen uns fertig, in Europa tobt nach wie vor ein Krieg und dann ist auch noch die Leichtigkeit des Sommers vorbei. Trotzdem: Wir haben es doch gut. Haben ein Dach über dem Kopf, genug zu essen, sind gesund – und ins Kino kommen wir auch gelegentlich mal. Ist es nicht genau das, was wirklich zählt? Vielleicht ist es Zeit, sich mal wieder auf die Basics zu besinnen… Weiterlesen
Einen Hachz-Moment hatte ich gleich zu Beginn. Wir waren ganz entspannt über Nacht mit der Fähre nach Sardinien gefahren, hatten gut geschlafen und wurden morgens vom Sonnenaufgang geweckt. Auf dem Weg zur ersten Unterkunft entdeckte ich aus dem Auto diesen Blick: grünes Land, ein Streifen knallblaues Wasser und eine kleine Insel: Bella Italia meets Thailand. Ein echter Wow-Blick. “Guck dir das an!”, raunte ich André zu und verdrehte meinen Kopf. Aber da waren wir längst vorbeigefahren. Als ich wenig später die Gardine in unserem Apartment zur Seite schob, dachte ich, ich träume. Denn da war er, genau dieser Blick… Weiterlesen
O wie schön – Ohrringe! Meine späte Schmuckliebe (plus Lieblingslabels)
Immerhin war es kein Arschgeweih. Auch kein anderes Tribal-Tattoo und – puh!- kein Intimschmuck. Meine pubertäre Rebellion gegen die Diktatur der Ohrringe war ein Nasenpiercing. Nicht nur, dass es meines Erachtens ein lässiges (und stets sichtbares) Statement in Richtung braver Perlenohrring-Trägerinnen war – ich fand den Stein im rechten Nasenflügel auch einfach schmuck. Wenn mich jemand fragte, ob es Ohrringe nicht auch getan hätten, verdrehte ich nur vielsagend die Augen. Was soll ich sagen: Meinungen, Vorlieben, Statements ändern sich. Meine neue große Schmuckliebe ist dennoch erst eine späte Ü40-Entdeckung – und baumelt seither munter von beiden Ohren… Weiterlesen