Wenn früher die Hose kniff, habe ich abends einfach mal nichts gegessen. Dann ging es wieder. Heute achte ich wirklich sehr auf meine Ernährung. Aber seit ich 40 bin, gehe ich gefühlt trotzdem immer weiter auseinander… Weiterlesen

Wenn früher die Hose kniff, habe ich abends einfach mal nichts gegessen. Dann ging es wieder. Heute achte ich wirklich sehr auf meine Ernährung. Aber seit ich 40 bin, gehe ich gefühlt trotzdem immer weiter auseinander… Weiterlesen
Wellness, Slowfood, Design-Hideaways? Klingt nicht unbedingt nach dem, womit ich Jugendherbergen assoziiere: Alu-Kannen mit lauwarmen Hagebutten-Tee und wackelige Stockbetten in maximal funktionalen Zimmern. Tatsächlich sind Jugendherbergen aber mittlerweile deutlich schicker, cooler und komfortabler als ihr Ruf – und günstiger als jedes Familienhotel obendrein. Glaubt ihr nicht? Hier kommen zehn ganz besondere Jugendherbergen, die ein für alle Mal mit allen Klischees von nüchtern und naja aufräumen… Weiterlesen
“Nach meinem Architekturstudium warteten zwei Möglichkeiten auf mich”, erzählt mir die dreißigjährige Lena Roof. “Ein ziemlich unkreativer Job bei einem kleinen Architekten – oder ein echt kreativer Job in einem großen Architekturbüro, dann aber quasi ohne Freizeit. Ich habe mich für Möglichkeit drei entschieden. Für meine Leidenschaft…!” Weiterlesen
Ganz ehrlich: Dieses Mutterding macht mich gerade fertig. Nicht, dass es vorher ein Spaziergang gewesen wäre, die letzten zehn Jahre waren wie einer dieser crazy Crossläufe durch Modder und über haushohe Hindernisse. Und doch: Gerade finde ich es besonders wild. Vielleicht, weil ich einfach keine Lust mehr darauf habe. Es geht gar nicht unbedingt um meine Kinder, die sind toll. Sondern eher um das ganze Drumherum, dieses MOMsterrad aus KochenEinkaufenWäscheHausaufgabenChaosKrisen. Wo nach dem Monster-Abwasch nur vor dem nächsten “Hunger!”-Ruf ist. Und, sorry, da hilft mir auch am Ende kein Blumenstrauß… Weiterlesen
“There is always something” stand am Freitag auf meinem Kalender und das Zitat von Tracy Barone geht mir seither nicht mehr aus dem Kopf. Weil wirklich immer was ist. Und weil die große Kunst im Leben daraus besteht, es drumherum dennoch zu genießen… Weiterlesen
Küssen ist eine Kunst für sich. Da kann ich einen Kerl noch so attraktiv finden – wenn er schlecht küsst, katapultiert er sich innerhalb von Sekunden ins Aus. Küssen ist so viel mehr als der Anfang von etwas anderem, vermeintlich größerem – sprich: Sex. Ich finde ja eher: Küssen IST das Größte. Wie viel aufregender ist ein erster Kuss, in dem sich alle Spannung entlädt – als der nachfolgende Sex? Wie viel Lust, wie viel Zärtlichkeit und Liebe in einer Kuss-Choreografie stecken kann, ist zum Verrücktwerden schön. Was ich sagen will: Lasst uns bitte viel mehr knutschen – vor allem jetzt im flirrenden Frühjahr…! Weiterlesen
“Das rätst du nie!”, meinte meine Freundin und grinste, nachdem sie mir von der leckersten Pasta des Jahres vorgeschwärmt hatte. Ich tippte auf einige der üblich leckeren Verdächtigen. “Speck?” Heftiges Kopfschnütteln. “Sahne?” “Neeee!” “Na, jetzt sag schon”, bettelte ich. Sie biss sich lächelnd auf die Lippe. “Martini!”, rief sie dann und betonte jede einzelne Silbe… Weiterlesen
Boah, dieses GRÜN überall! Dieses BLAU am Himmel! Ganz zu schweigen von dem leuchtenden PINK der Kirschblüten! Frühling knallt in Neonfarben und selten fand ich das besser als jetzt. Den Winter endlich abstreifen, Sonne im Gesicht und auch wieder im Herzen. Sommer lieben kann ja jeder – aber ich finde, Frühling ist der eigentliche Star. Wie wir ihn jetzt so richtig feiern? Hier kommt meine Frühjahrs-Bucktlist mit 25 Ideen zum Nachmachen und Glücklichsein… Weiterlesen
„Wir haben uns ja ewig nicht gesehen“, sagt Freundin meine Caro am Telefon, nebenbei Kaffee schlürfend. Doch haben wir, fällt mir ein. Aber bloß mit sechs Kindern unter zwölf und einem dutzend krümeliger Brezeln vom Dorfbäckern im Gepäck… Es wird Zeit. Für ein Date. Mit uns – und den schönsten Klamotten dieses Frühlings… Weiterlesen
Es gibt Freunde meiner Kinder, die kann ich nicht so richtig gut leiden. Weil sie anstrengend sind, vorlaut, fordernd oder weil sich meine Kinder in ihrer Gesellschaft in blöde Blagen verwandeln. Beko ist so ein Freund. Wenn Beko zu Besuch bei meinem Jüngsten ist, gehen zerrissene Bücher, bemalte Wände oder zerbrochenes Spielzeug auf seine Kappe. Oder ihre: Beko ist nämlich je nach Laune männlich oder weiblich. Ich kann den Spielbesuch auch leider nie abwenden, denn Beko kommt und geht, wie es beliebt: Beko ist nämlich ein imaginärer Freund… Weiterlesen