Ich bin Mirjam, 37 Jahre alt, komme aus der Schweiz und habe vier Jungs. Sie sind: 13, 11, 9 und 7 Jahre alt. Ich bin selbst in einer großen Familie aufgewachsen, mit fünf Geschwistern, und habe mir schon als Kind eine große Familie gewünscht. Jetzt lebe ich meinen Traum und bin vor allem Mami. Nebenbei helfe ich ein wenig im Geschäft meines Mannes mit. Hier kommt meine Beispielswoche…
Montag
Der Wecker geht um 05:45 Uhr, ich stelle ihn aus und döse weiter. Eine viertel Stunde später höre ich wie der Älteste selbständig aufsteht und dies ist nun wirklich mein Zeichen, dass ich aufstehen muss. Auch unser Zweitältester stellt den Wecker bereits selbst und kommt wenig später auch auf. Wir lassen den Tag langsam und gemütlich angehen, die Jungs liegen noch auf dem Sofa, ich lese etwas vor.
Und plötzlich sind wir dann doch spät dran und es wird hektisch, (wie so oft morgens) weil nun alles gleichzeitig sein soll: Lunchbox und Mittagessen vorbereiten für den Ältesten. Dann verlässt er das Haus und auch der Zweitälteste ist schon in den Startlöchern. Da kommt mir in den Sinn, dass der Drittälteste auch früh Schule hat (bei uns haben die Kids entweder früh 07:30 Uhr oder spät 08:20 Uhr Schulstart. Jedoch nicht jedes Kind an jedem Tag gleich, was mich ganz schön fordert in der Organisation). Ich habe vergessen ihn zu wecken!
Oh nein, das heißt noch mehr Hektik.
Er tut mir leid, denn er muss nun in kürzester Zeit aufstehen, alles parat machen und losziehen – ohne Frühstück! Welches er auch sonst nie isst – das mindert ein wenig mein schlechtes Gewissen.
Anschließend kuschle ich den Kleinsten wach. Er liebt es morgens zu kuscheln und braucht seine Zeit zum Wachwerden. Nach einer Runde auskitzeln steht auch er auf, ich mache ihm Porridge und dann zieht er los. Ich beseitige das Frühstückschaos, füttere die Kaninchen, begrüsse meinen Mann, der nun gerade aufkommt, falte noch kurz die Wäsche, die ich fürs Geschäft meines Mannes brauche. Anschließend gehen mein Mann und ich gemeinsam los.
Einmal in der Woche putze ich sein Geschäft. Er arbeitet in der Freizeitbranche und bietet Spielerlebnisse an. Wenn ich bei ihm putze, nehmen wir uns meistens auch Zeit um gemütlich einen Kaffee zu trinken oder einen Spaziergang zu machen. So kombinieren wir Pflicht und Paarzeit.
Im Geschäft angekommen, mache ich mich an die Putzarbeit und höre dazu einen Podcast. Mein Mann geht derweil seiner Arbeit nach. Nach der gemütlichen und ausgedehnten Kaffeepause arbeitet er noch weiter, während ich einige Einkäufe erledige.
Dannach fahren wir gemeinsam heim und ich beginne mit dem Kochen des Mittagessens. Die Jungs trudeln ein. Da wir eher knapp nach Hause kamen, bin ich jedoch noch nicht fertig mit kochen und muss mich beeilen, was für mich anstrengend und chaotisch ist. Trotzdem ist dann irgendwann ein feines Mittagessen auf dem Tisch.
Dafür herrscht in der Küche das Chaos, denn zum Aufräumen bin ich nicht gekommen.
Nachmittags haben wieder alle Schule und mein Mann arbeitet außer Haus. Ich bin das erste Mal ganz allein und ich genieße die Zeit für mich. Das Chaos in der Küche lasse ich stehen und schnappe mir ein Buch und eine Kuscheldecke. Ich brauche eine Pause. Anschließend gönne ich mir noch eine warme Dusche, erst dann mache ich mich ans Küchenchaos.
Kaum bin ich mit dem Aufräumen fertig, kommt schon einer der Jungs von der Schule heim. Wir lesen gemeinsam ein Buch, welches wir uns gegenseitig vorlesen und da es regnerisch ist und wir etwa eine Stunde allein sind, bis die Geschwister heim kommen, nutzen wir diese Zeit und kuscheln uns ein. Anschließend kommen mein Mann und der Kleinste und wir nehmen einen Nachmittagssnack.
Danach geht der Zweitälteste ins Training, der Kleinste spielt mit meinem Mann ein Spiel und ich mache eine halbe Stunde Pilates. Der Älteste kommt auch nach Hause. Ich schnappe mir einen Korb mit Wäsche und setze mich zum Ältesten, wir reden ein wenig über seinen Tag. Dann versorge ich die Wäsche, füttere die Kaninchen und bereite das Nachtessen zu. Die Jungs kommen vom Training zurück und wir essen. Der Jüngste hat Küchendienst und ich helfe ihm. Mein Mann übt Französisch mit dem Ältesten.
Alle machen sich fertig fürs Bett und ich erzähle ihnen noch eine Geschichte. Anschliessend gehe ich bei jedem einzeln vorbei und lasse jeden von seinem Tag erzählen, kuschle, bin für sie da. Der Jüngste hat Halsweh. Ich kuschle nochmals mit ihm. Als ich sein Zimmer verlasse ist 21:30. Ich lese noch und falle auch ins Bett.
Dienstag
Auch heute haben wir in etwa denselben Morgenablauf wie am Vortag. Heute schaffe ich es, nach dem Klingeln des Weckers auch wirklich gleich aufzustehen. Ich möchte noch etwas Zeit für mich alleine. So koche ich mir einen Tee, schnappe mir mein Buch „Slow living“ und meine Bibel. Ich starte mit einem Gebet in den Tag. Lese ein Kapitel im Buch und zwei Psalme. Dann kommen die Großen rauf. Nun läuft es wie gewohnt: Morgenessen machen, Lunchbox packen, verabschieden, die Kleinen wecken, Küchenchaos aufräumen.
Nach dem Aufräumen setze ich mich mit meinem Mann hin und wir tauschen uns aus. Dann sortiere ich die Wäsche und starte eine Maschine. Danach verlässt mein Mann das Haus und geht zur Arbeit, ich fahre in den Dorfladen um etwas fürs Mittagessen zu kaufen. Heute habe ich einen vollen Tisch, unsere Nachbarin kommt mit ihren beiden Mädchen und noch ein anderer Nachbarsjunge isst heute bei uns, da seine Mama arbeitet. Somit sind wir heute acht Personen am Tisch.
Ich liebe es für viele zu kochen.
Nach dem Einkauf gehe ich als erstes zu den Kaninchen und lasse sie auf die Weide. Dann beginne ich mit dem Kochen. Es gibt Gemüselasagne. Zum Dessert backe ich den Zitronenkuchen von Wasfuermich. Anschließend nehme ich eine Wäsche raus und starte eine weitere Maschine. Danach koche ich weiter und räume das Chaos auf. Schon trudeln alle ein. Es ist eine laute, bunte Tischgemeinschaft.
Anschließend essen wir alle Zitronenkuchen und die Muffins, meine Nachbarin mitgebracht hat. Danach trinke ich in Ruhe einen Kaffee mit ihr, während die Kinder in den Zimmer spielen. Als sie mit den Kinder gegangen ist, widme ich mich dem riesigen Küchenchaos. Dann schicke ich Kind zwei los, er darf heute zum Nachnarsjungen spielen gehen. Danach räume ich weiter in der Küche auf. Später dürfen die Jungs eine Weile gamen und ich lege währenddessen Wäsche zusammen.
Anschließend setze ich mich an die Sonne und genieße die Sonnenstrahlen und den Spätsommer.
Die Kinder sind nun auch draußen und völlig in ihr Spiel vertieft. Ich schaue ihnen zu und lache mit ihnen über Situationskomik. Das mitlachen tut mir gut und ich fühle mich ganz leicht. Zudem freue ich mich an ihrer Kreativität. Danach mache ich einen Nachmittagssnack für alle. Nun kommt auch der Älteste aus der Schule. Wir setzten uns an den Tisch und er erzählt von seinem Tag. Anschließend muss er Französisch lernen und ich helfe und motiviere ihn dabei.
Der Zweitälteste kommt nun von seinem Playdate zurück und erzählt mir davon. Danach macht auch er seine Hausaufgaben. Ich bereite bereits das Abendessen zu und höre dazu Musik. So bin ich richtig entspannt und bin motiviert dabei. Nach dem Abendessen erhält jedes Kind einen Auftrag. Dies machen wir oft so. Wie teilen uns die anstehenden Arbeiten auf zum Beispiel die Küche aufräumen oder Kaninchen in den Stall bringen. Dann schaue ich den Jungs noch ein wenig beim Fußball spielen zu.
Anschließend motiviere ich Kind 1 weiterhin beim lernen. Die anderen kommen nun herein und machen sich bettfertig. Ich kuschle wieder mit jedem, höre zu
und lasse sie ihren Tag verarbeiten. Nun kommt mein Mann auch heim und wir plaudern noch gemütlich zusammen. Dann lese ich in meinem Roman und falle dann Um 22:30 happy und zufrieden in einen tiefen Schlaf. Es war ein guter, ausgefüllter, belebter und schöner Tag mit viel Programm.
Mittwoch
Wir starten wieder mit der ganz normalen Morgenroutine mit Kinder wecken. Heute haben die Großen früh ein und der Kleine Spät. Danach trinke ich mit meinem Mann noch einen Kaffee und kläre organisatorische und persönliche Dinge. Anschließend Kaninchen. Heute fühle ich mich müde und unmotiviert.
Setzte mich erst mit der Morgenpost auf die Bank an die Sonne, dann raffe ich mich auf. Heute will ich unseren Wocheneinkauf machen. Ich gehe in
zwei verschiedene Läden, fülle einen Einkaufswagen randvoll. Zuhause brauche ich einige Zeit, bis alles verstaut ist.
Mittagessen kochen. Wärme heute nur auf. Das verschafft mir noch etwas Zeit. Ich decke den Tisch und gönne mir dann noch etwas Zeit auf dem Sofa mit einem Buch, bis die Jungs kommen. Dann essen wir gemeinsam. Heute Nachmittag haben alle Jungs schulfrei. Der Jüngste kann zu einem Freund. Geplant war, dass er selber mit dem Velo geht, spontan machen wir eine Planänderung und ich fahre ihn hin, weil die Zeit zu knapp wird.
Ich helfe meinem Ältesten bei den Französisch Aufgaben. Später lese ich mit einem Sohn gemeinsam im Buch. Dann essen wir gemeinsam den
Nachmittagssnack. Anschließend drehe ich zusammen spontan mit zwei Jungs einen Film auf dem Handy, den sie selbst erfunden haben. Dann kommt mein Mann heim. Wir setzten uns an die Sonne und tauschen uns über den Tag aus.
Ich treffe mich noch mit zwei Freundinnen zum Nachtessen. Die vier Kilometer spaziere ich, damit ich etwas Bewegung habe und genieße das Herbstwetter. Der Spaziergang tut mir sehr gut. Auch der Abend wird sehr gemütlich. Zufrieden und müde falle ich anschließend ins Bett.
Donnerstag
Gewohnter Morgenstart. Heute muss allerdings der Älteste später hin. Er lernt nochmals vor der Schule für seinen Französischtest. Ich räume auf, mache meinem Mann ein Mittagessen. Kaninchen, duschen und los. Heue habe ich einen Arzttermin im Ort , in dem mein Mann sein Geschäft hat. Nach dem Termin gehe ich ins Geschäft meines Mannes und wir trinken einen Kaffee. Ich liebe diese Zeiten mit ihm, in denen wir unsere Ruhe haben. Anschließend fahre ich zurück nach Hause, er bleibt im Geschäft und isst dort.
Ich hole die Kids direkt von der Schule ab und wir kommen gemeinsam heim. Wir helfen uns beim Mittagessen machen gegenseitig denn heute gibt es etwas einfaches, jeder darf sich nehmen was ihm passt. Ein Sohn kocht Spiegelei, einer Porridge und ich nehme Reste. Ich freue mich dass die Jungs ganz selbstverständlich mitanpacken und helfen. Anschließend gehen zwei Jungs wieder in die Schule, der Älteste kam heute gar nicht heim. Nur der Drittälteste hat heute Nachmittag schulfrei und ich genieße es, wenn ich Mal mit einem Kind alleine bin.
Heute gehen wie zu meiner Freundin und wir dürfen bei ihr auf dem Hof Trauben ernten.
Mein Sohn hilft tatkräftig mit. Anschließend zeigt meine Freundin uns noch die Tiere auf dem Hof: Die Katze, den jungen Hund, die Pferde und die Meerschweinchen. Wir gehen auch noch am Grab meiner Eltern vorbei.
Bei der Rückfahrt sammeln wir den Ältesten von der Schule ein. Zuhause probieren wir alle die Trauben. Mit meinem Sohn verschenke ich ein paar Trauben in der Nachbarschaft. Anschließend werkeln wir noch alle gemeinsam. Jeder Sohn bekommt eine Aufgabe, zum Bespiel das Aussengehege der Schildröten abbauen und Einwintern oder Kaninchen misten. Danach kommt die Cousine spontan zu uns zum Spielen.
Später legen wir uns alle hin und beobachten die Wolken, erfinden Geschichten. Ich staune über die Fantasie der Kinder, sie sehen Haifische, Schuhe,
Regenschirme und noch viel mehr. Ich lasse mich anstecken und voller Freude helfe ich mit und fühle mich auch gleich wider etwas wie ein Kind. Das gibt mit so ein unbeschwertes Gefühl im Bauch. Ich hole dann noch einen Sohn ab und wir essen. Dann helfen alle beim Aufräumen und Haushaltspflichten, außer der Kleinste, der kränkelt.
Mir geht auch die Puste aus, ich bin müde und sehne mich nach Feierabend. Die Kinder machen sich bettfertig, da kommt mein Mann heim. Wir sagen allen Gute Nacht. Mein Mann und ich schauen dann noch unsere Serie weiter und ich falle müde und zufrieden um 22:40 Uhr ins Bett.
Freitag
An diesem Morgen alles wie gewohnt, außer für den Jüngsten, dem mache ich noch einen Rucksack fertig für den Wald. Da heute der letzte Schultag vor den Herbstferien ist machen sie ein Picknick. Nachdem auch mein Mann das Haus verlassen, will ich den letzten Morgen vor den Ferien nutzen, um den Haushalt einigermaßen auf Vordermann zu bringen.
Damit ich dann (vielleicht) in den Ferien auch etwas Ferien vom Haushalt machen kann. Ich bin somit den Morgen mit Hausputz beschäftigt. Ich höre dazu einen Podcast. Heute Mittag gehen wir zur „Viehschau“, ein traditionelles Dorffest, bei dem Kühe aus dem Dorf morgens jeweils mit Glocken herlaufen und
dann auf einem Platz präsentiert werden. Dann wird eine Siegerkuh ausgewählt. Ich treffe zwei Jungs dort und der Kleinste kommt mit mir.
Meine Schwiegermutter begleitet mich. Wir essen vor der Festwirtschaft und die Kinder spielen mit ihren Freunden. Wieder Zuhause sind wir alle sehr müde, wie an den meisten Freitagen vor den Ferien. Auch bei mir ist die Luft raus. Die Kids dürfen runterfahren beim Gamen und ich lese in einem Buch. Später kommt mein Mann heim und wir machen zusammen ein Raclette zum Ferienbeginn. Anschließend beginnen wir als Familie zusammen eine Serie, die wir uns in den Herbstferien anschauen wollen. Mein Mann und ich schlafen beide schon während der Serie ein. Ich wache wieder auf um die Kids ins Bett zu bringen.
Samstag
Heute ist erster Ferientag. Gemeinsam nehmen wir Frühstück. Viel später als sonst. Danach muss mein Mann arbeiten. Ich bin mit den Kinder alleine und wir nehmen es heute sehr gemütlich. Ich bringe die Kaninchen auf die Weide. Mein Sohn hilft mir. Die anderen spielen was für sich. Dann kommt ein Freund der Kids zu Besuch. Ich lese derweil.
Spontan haben wir die Idee, in den nahen Wald zu gehen und dort zu bräteln. Dazu gehe ich noch in den Dorfladen weil einiges noch fehlt. Die Kids gehen schon mal vor. Ich komme nach und setze mich dazu. Die Kids haben schon damit begonnen Holz aufzuschichten und bringen nun das Feuer in Gang. Wir haben eine sehr gemütliche Zeit am Feuer und im Wald. Zuhause gehe ich duschen, die Kids spielen weiterhin draußen, bis es dunkel wird. Ich lese noch. Backe dann zwei große Sonntagszöpfe. Einen für heute und einen für morgen. Der Kleinste hilft. Danach bereite ich das Abendessen vor, alle räumen mit auf. Alle duschen. Danach essen wir.
Die Jungs spielen nach dem Nachtessen lange mit den Legos und machen eine NERF Schlacht. Da sie heute so selbstständig sind, schauen mein Mann und ich eine Folge unserer Serie. Ich kuschle noch kurz mit jedem und gehe dann auch gleich ins Bett.
Sonntag
Heute starten wir den Tag ganz entspannt mit unserem Sonntagmorgenessen: Zopf mit Honig. Das ist ein Ritual! Der Tag läuft so entspannt weiter. Zuerst planen wir gemeinsam unsere Ferien. Wir sammeln die Wünsche und Ideen und schauen ob und wann wir diese umsetzen können. Danach bringe ich gemeinsam mit einem Sohn die Kaninchen raus. Ein Sohn will ein Bad nehmen und wünscht sich dass ich mich dazu setze und ihm aus dem
Buch weitervorlese.
Die Kleinen spielen die Kleinen mit Legos und der Große und mein Mann spielen ein Spiel zusammen. Später kommt noch ein Freund der Kinder und da alle mit ihm zusammen an einem Projekt machen, schauen mein Mann und ich an unserer Serie weiter. Dann lese ich. Später koche ich mit einem Sohn Abendessen. Ich genieße es sehr.
Alles Liebe,
Dein Alltag klingt ausgefüllt und erfüllt. Liest sich wunderschön!
Mit 4 Kindern hat man ja wirklich alle Hände voll zu tun und du scheinst es sehr zu genießen ohne etwas zu vermissen. Dass du die Firma deines Mannes putzt scheint etwas traditionell in der Rollenverteilung.
Vielen Dank für den Einblick und schön, dass soviel Zeit zum kuscheln, für Fantasie und Freude bleibt.
Lg
Mathilda
Liebe Mirjam, eure Woche klingt wirklich gut ausgefüllt und sehr herzlich mit viel Zeit für die Kinder und ein wenig für dich. Es klingt sehr zufrieden und du scheinst in dir zu ruhen. Unsere Familie mit vier Kindern ist ganz ähnlich wie eure (13-9 Jahre) und mir ist die Zeit auch immer sehr wichtig.
Es hat Spaß gemacht deine Beispielwoche zu lesen. Liebe Grüße, Amelie
Klingt super! Hier ein bisschen ähnlich, auch vier Kinder, aber größere Abstände und die Kleinste ist noch ein Baby 😊. Liebste Grüße, Kathrin
Danke für eure Feedbacks! Genau, dass wir Zeit und Mousse haben ist mir sehr wichtig und hat bei mir Priorität. Schön ist es bei euch ähnlich. Ich bin happy genau so wie es ist. Auch mit dem eher traditionellen Modell welches wir im Moment leben bin ich sehr zufrieden, weil wir dies bewusst so gewählt haben und es schon immer ein Traum von mir war vor allem für die Familie da zu sein.
Alles Liebe euch mit euren Kids😁