So schnell wieder diese Bäumchen gebastelt sind, ist kein Tannenbaum gesägt und aufgestellt. Noch besser: Für diese kleinen Bäumchen mus nicht mal ein Baum gefällt werden. Also an die Quaste, fertig, los…

So kommt auch in der Vorweihnachtzeit schon warme Stimmung auf: Bei meiner Schwiegereltern kommt der Christbaum nämlich erst an Heiligabend in die Stube. Ich finde das immer ein bisschen schade, denn kurz nach den Feiertagen habe ich Geburtstag und dann muss das ganze Weihnachtszeug auch schon wieder die Wohnung verlassen.

Die kleinen Mini-Bäumchen sind wunderschön als Geschenkanhänger, für den Türkranz oder als Dekoration für
den Adventskalender. Also basteln wir in diesem Herbst auf jeden Fall schon mal los. Ich glaube in diesem Jahr ist bei uns dekomäßig das Motto: Mehr ist Mehr.

Die Kinder und wir haben wirklich krass das Bedürfnis auf Punsch und Keksebacken und im Schnee stapfen! Hoffen wir also wieder gnädig auf viel viel Schnee in Hamburg wie im letzten Jahr! Und am vierten Advent dann natürlich doch auch auf einen duftenden Weihnachtsbaum!

So gehen die Quasten-Tannen

1. Für die Tannenbäumchen eine Quaste herstellen in dem ein Faden ganz oft um vier Finger gewickelt wird.
2. Die Schlaufe nun oben mit dem selben farbigen Garn festbinden und die unteren Schlaufen aufschneiden.
3. Das Tannenbäumchen nun gut kämmen und dann die Enden in zwei Stufen abschneiden.
4. Mit einem kleinen Tropfen flüssigem Klebstoff weihnachtlich-schimmernde Perlen auf die Bäumchen kleben.

PS. Mehr Bastelideen und Rezepte findet ihr auch auf meinem Blog Hellrosagrau.

Alles Liebe,

Milena