Ich bin kein großer Telefonierer. War ich noch nie. André telefoniert bedeutend lieber als ich. Dafür bin ich ein Schreiber. Besonders gern schreibe ich Weihnachtskarten, mit einem Tee und bei Kerzenschein, weil das immer gleichzeitig mein kleiner Jahresrückblick ist. Manchmal male ich sogar noch etwas drauf. Jawohl, ich bin ein kleiner Weihnachtskartenstreber…
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Damit fange ich tatsächlich gern so richtig rechtzeitig an, weil ich nämlich maximal zehn an einem Abend schaffe. Ich schreibe nämlich nicht bloß Namen und Adresse auf den Umschlag, ich schreibe – wenn irgendwie möglich – noch einen kleinen persönlichen Text auf jede Karte.

Ich lese so etwas auch von unseren Freunden so gern. Und es macht mir Spaß mir jeweils zu überlegen, was für schöne Momente ich mit der jeweiligen Person in diesem Jahr hatte. Freunde von uns drucken immer gleich einen kleinen Jahresrückblick mit auf die Karte, das finde ich auch eine schöne Idee.
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Ich glaube, unsere ersten Foto-Weihnachtskarten haben wir verschickt, als mein Großer ein Jahr alt war. Es fühlte sich wunderbar nach Familie an. Ich sammele übrigens jedes Jahr eine Karte von uns in einer Kiste und schaue sie mir jedes Jahr an Weihnachten wieder an. (Ehrlicherweise hebe ich auch viele Karten von Freunden auf. Jepp, ich habe ein richtiges Weihnachtskartenkistenarchiv im Schrank…)

Bereits seit ein paar Jahren bestelle ich unsere Karten bei Rosemood (wie auch alle Fotobücher), ich finde, sie haben einfach die allerschönsten Vorlagen. Wir haben uns in diesem Jahr für diese entschieden. Diese und diese finde ich aber auch ganz besonders schön! Das Rosemood-Team ist ein kleines, feines Team, immer freundlich und jedes Mal guckt nochmal ein Grafiker auf die Karte und gibt ihr den letzten Schliff. Es hat keine halbe Stunde gedauert unsere Karte zu gestalten. Umschläge in sehr hübschen Farben gibt es gleich kostenlos dazu.

Letztes Jahr habe ich unsere Karten außerdem noch mit Siegellack verziert, dieses Jahr kommen hinten die hübschen neuen Aufkleber drauf, die Rosemood sich dieses Jahr neu ausgedacht hat. Hach, ich freue mich.

Besonders schön finde ich auch, dass Rosemood sich dieses Jahr auch noch eine Spendenaktion ausgedacht hat. Dabei gehen jeweils zehn Cent pro Karte an eine Hilfsorganisation nach Wahl – jeder Kunde kann am Ende des Bestellvorgangs selbst entscheiden, wen er unterstützen möchte. Extra-Kosten entstehen natürlich nicht. Falls ihr jetzt auch Lust bekommen habt, schon Weihnachtskartenstrebermäßig rechtzeitig loszulegen: Mit dem Code ROSEMOODXMAS10 bekommt ihr zehn Prozent auf alle Rosemood-Produkte bis zum 8. Dezember. Es gibt auch schöne Fotokalender – nur für den Fall, dass ihr auch noch Geschenkestreber werden wollt.
Rosemood, Weihnachtskarten
Eine schöne Restwoche, morgen wird es hier so richtig weihnachtlich. Hoffentlich. Vielleicht. Mal sehen…

Claudi