Vor einigen Jahren hatte Natascha Wegelin ein 18.000 Euro teures Aha-Erlebnis: Sie vertraute ihre  private Rentenversicherungs-Angelegenheiten einer Finanzberaterin an – eine SEHR teure Fehlinvestition, wie sich später herausstellte: Horrende Gebühren ohne nennenswerten Vorteil für sie und ihre individuelle Situation (dafür profitierte die Maklerin umso mehr). Das war der Zeitpunkt, an dem sie spontan beschloss, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen – und die Geburtsstunde von Madame Moneypenny…

Ohne besondere Vorkenntnisse kniete sich Natascha in das Thema, das die meisten von uns am liebsten sehr weit von uns wegschieben – unsere persönliche finanzielle Absicherung. Je tiefer sie in die Materie einstieg, desto mehr wurde klar:

Frauen und Finanzen – das ist noch viel zu oft ein No-Go, obwohl es immens wichtig ist.

Stichwort: Altersarmut, Gender Pay Gap, Rentenlücke. Da mag der Feminismus in den Feuilletons noch so fortgeschritten sein – aber im echten Leben sind noch viel zu viele Frauen finanziell von ihren Männern abhängig. Als Madame Moneypenny begann Natascha über ihre Erfahrungen zu bloggen, über Fallstricke, über weibliches Invest und Money-Mindsets.

Sie schrieb ein Buch, “Wie Frauen ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen können”, das sofort auf der Spiegel-Bestseller-Liste landete – und stieß mit ihrem Engagement eine längst überfällige Bewegung los: Mittlerweile folgen ihr Hunderttausende Frauen, die sich finanziell auf eigene Beinen stellen wollen, für die EFTs, der Aktienindex und Kryptowährung keine Fremdwörter mehr sind.

Weil ich selbst in Sachen Finanzen eher zu den Ahnungslosen gehöre, habe ich Natascha Wegelin ein paar Fragen gestellt – für mich, für euch, für alle Frauen, die sich beim Thema Geld gern wegducken.

KK: Ich fürchte, ich bin in Sachen Finanzen ein klassischer Fall: Ich bin Mitte 40, arbeite als Dreifach-Mutter seit Jahren in Teilzeit – und das Finanzthema habe ich gern in die Hände meines Mannes abgegeben, ohne mich selbst weiter drum zu kümmern. Was würdest du mir als Erstes raten, um mich finanziell auf Spur zu bringen?

MM: Auf alle Fälle erst mal den Status quo betrachten. Beginne, ein Haushaltsbuch zu führen. Schau dir an, wie viel Vermögen du hast, ob du Schulden hast, die getilgt werden müssen, welche Versicherungen hast du etc. Als Nächstes kannst du dich daran machen, deine Rentenlücke zu berechnen. Das wird für dich die Basis sein, um herauszufinden, wie dein Sparplan aussehen sollte und wie viel du bis zur Rente investieren musst.

KK: Wir sind eine fünfköpfige Familie, das Geld ist immer knapp. Große Anlagesummen sind nach Hausbau und einer Inflation aus der Hölle derzeit nicht drin. Sollte ich das Geld dennoch für mich abzwacken?

MM: Ein Haushaltsbuch zu führen, ist essenziell. Verschaffe dir einen Überblick, wofür das Geld Monat für Monat draufgeht und wo du Ausgaben eindämmen kannst. Anschließend solltest du versuchen, direkt am Anfang des Monats Geld beiseitezulegen und für deine Altersvorsorge zu investieren. Ehen können scheitern, es ist unheimlich wichtig, dass du eigene Rücklagen hast, die unter deinem Namen angelegt sind.

KK: Heißt das eigentlich, dass mein Mann und ich trotz gemeinsamer Familie komplett getrennte Finanzpläne verfolgen sollten?

MM: Komplett getrennt müssen die nicht sein. Ihr plant eine gemeinsame Zukunft und daher ist es enorm wichtig, dass ihr diese Themen gemeinsam besprecht. Es sollte dennoch darauf geachtet werden, dass sich niemand finanziell abhängig macht. Beide sollten in der Lage sein, auf eigenen Beinen zu stehen. Ein Vorschlag wäre beispielsweise das 3-Konten-Modell. Die kompletten Einnahmen der Partner*innen wandern auf das Gemeinschaftskonto. Davon werden alle Ausgaben, die die Gemeinschaft betreffen, bezahlt. Hierzu zählen beispielsweise Miete, Lebensmittel, Auto, gemeinsame Urlaube und alles, was die Kinder betrifft. Das Geld, was übrig ist, wird 50/50 auf die eigenen Konten überwiesen. Damit können beide machen, was sie wollen.

KK: Studien ergeben, dass 75 Prozent der heutigen Frauen zwischen 30 und 55 Altersarmut droht, sprich: eine Rente unter Hartz-4- bzw. Bürgergeld-Niveau.

Was wären die ersten Schritte, um mich jetzt in Richtung finanzielle Absicherung zu begeben?

MM:

  • Haushaltsbuch führen, um einen Überblick zu bekommen
  • Status Quo Analyse (Vermögen und Schulden)
  • Rentenlücke berechnen, damit du weißt, wie viel Geld du bis zur Rente anlegen musst.

Daraus ergibt sich dann deine Strategie und dein Sparplan. In meinem Madame Moneypenny Mentoring gehen wir alle diese Schritte gemeinsam durch, so dass jede Frau am Ende eine individuelle Strategie für ihre Finanzen hat.

KK: Du sagst in Sachen Geld, je früher, desto besser. Bin ich mit Mitte 40 also nicht schon zu alt, damit das Geld für mich arbeitet?

MM: Je früher du startest, desto besser – das ist Fakt. Denn bei einem langen Anlagehorizont profitierst du maximal vom Zinseszins-Effekt. Außerdem müssen deine Sparraten weniger hoch sein, wenn du früh beginnst. Doch auch mit 45 Jahren kannst du Geld noch für dich arbeiten lassen. Wichtig ist, dass du mindestens 10-15 Jahre Zeit hast, um dein Geld anzulegen und Kursschwankungen an der Börse auszusitzen. Du benötigst nicht alles auf einmal, sobald du in Rente gehst. Das Geld kann auch nach deinem Renteneintritt weiter für dich arbeiten und sich vermehren.

KK: Du betonst immer, dass vor dem Invest der Aufbau eines Notgroschens essenziell sei. Wie hoch sollte der derzeit sein?

MM: Dein Notgroschen sollte mindestens drei Monatsgehälter betragen – netto. Er dient dafür, dass du im Notfall anfallende Kosten tragen kannst und dich selbst und alle, die von dir abhängig sind, in dieser Zeit versorgen kannst. Je nach persönlicher Risikoeinstellung und ggf. Krisenzeiten kann dieser Notgroschen aber auch höher sein. Ich persönlich habe einen Notgroschen für ein ganzes Jahr.

KK: Ich habe als Dreifach-Mom mit Job nicht besonders viel Zeit und bisher auch nicht viel Lust, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen: Was sind die absoluten Basics, die ich erfüllen müsste, um mich Richtung finanzielle Freiheit zu bewegen?

MM: Wichtig ist, dass du dir Wissen zu Finanzthemen aneignest und bei deinen Finanzen den Überblick behältst. Du kannst beispielsweise nebenbei meinen Madame Moneypenny Podcast hören und dir damit ein paar wichtige Grundlagen aneignen. Du wirst nicht drumherum kommen, dich auch mit dem Thema ETFs zu beschäftigen und an der Börse zu investieren. Es ist am Anfang ein bisschen Arbeit, sich in das Thema reinzufuchsen, aber es ist meiner Meinung nach alternativlos. Für alle Frauen, die wenig Zeit haben, alles selbst zu recherchieren und dabei an die Hand genommen werden wollen, ist mein Mentoring mit Schritt-für Schritt-Anleitungen genau das Richtige.

KK: Ganz einfach gefragt: Wie vermehre ich mein Geld?

MM: Indem du das Geld für dich arbeiten lässt. Investiere langfristig monatlich Geld in breit gestreute ETFs und profitiere vom Zinseszins-Effekt, der bei thesaurierenden ETFs anfällt. Über die Jahre vermehrt sich dein Geld, weil die Ausschüttungen direkt reinvestiert werden. Bei der aktuellen Inflation ist es superwichtig, dass du dein Geld nicht einfach auf dem Tagesgeldkonto liegen lasst. Dort verliert es rapide schnell an Wert.

KK: Was wäre das Minimum, um loszulegen? Wie viel Prozent meines Gehaltes sollte ich dafür aufwenden?

MM: Alles ist besser als nichts, aber 25 Euro monatlich in irgendeinen ETF zu investieren, wird dich nicht vor Altersarmut schützen. Du musst deine Rentenlücke berechnen, um zu wissen, wie viel Geld du monatlich sparen und investieren musst. Diese ist individuell. Werde dir über deine Rentenlücke bewusst. Dann beschäftige dich damit, wie viel du monatlich investieren musst und mit welcher Rendite, um dein Ziel zu erreichen. Mit einigen Hundert Euro im Monat solltest du rechnen. Du kannst auch erstmal kleiner anfangen und deine Sparrate über die Jahre erhöhen, wenn du aktuell nicht so viel zurücklegen kannst. Ich investiere 20 % meines Monatsgehalts.

KK: Du rätst dazu, als Anfängerin in ETFs, börsengehandelte Indexfonds, zu investieren. Warum?

MM: ETF steht für Exchange Traded Fund. Statt nur in eine Aktie zu investieren, investiert man mit ETFs in Aktien von vielen verschiedenen Unternehmen, die in einem Fond zusammengefasst sind und einen Index abbilden. Du hast weniger Aufwand und weniger Risiko bei moderater Rendite. ETFs sind eine der am weitesten verbreiteten, einfachsten und zeitsparendsten Möglichkeiten, um finanziell unabhängig zu werden und dich vor drohender Altersarmut zu schützen. Der Vorteil am passiven Investieren ist, dass du wenig bis keinen Aufwand damit hast, wenn das System einmal aufgesetzt ist. Außerdem ist die Rendite deutlich höher als die Zinsen auf dem Tagesgeldkonto. Und: Historisch gesehen geht es langfristig an der Börse immer nach oben. Nur wenn du bei schlechten Kursen verkaufst, machst du wirklich Verlust. Wenn du über mehrere Jahrzehnte anlegst, dich nicht aus der Ruhe bringen lässt und nicht zu oft in dein Depot schaust, dann kannst du von Aufschwüngen profitieren.

Beim Investieren in ETFs solltest du ein paar wichtige Grundregeln befolgen: 1) Wisse, was du tust. Sich Wissen über die Börse anzueignen, ist immer (!) der erste Schritt. 2) Streue deine Investments breit. Wenn du in 2000 Unternehmen gleichzeitig investierst (genau das wird mit ETFs möglich), macht es nichts, wenn eines davon pleitegeht. 3) Halten, halten, halten. Die Langfristigkeit sorgt für deine Rendite. Über eine Haltedauer von 15 Jahren kannst du mit breit gestreuten Aktieninvestments (historisch gesehen) keinen Verlust machen. 4) Investiere nur Geld, auf das du in den nächsten Jahren verzichten kannst.

KK: Würde ich auch für meine nächste Urlaubsreise darein investieren – oder wende ich unterschiedliche Modelle für unterschiedliche finanzielle Bedürfnisse an?

MM: Für einen Urlaub solltest du definitiv nicht mittels ETFs sparen. ETFs dienen der langfristigen Anlage, das heißt über 10-15 Jahre mindestens. Besser noch über mehrere Jahrzehnte, da du Kursschwankungen an der Börse bedenken musst. Urlaube sollten finanziert werden über das Geld, was du auf deinem Tagesgeldkonto sparst oder auf einem extra für die Urlaubskasse angelegtem Konto.

KK: Du hast kein Finanzstudium, bist keine ausgebildete Finanzanalystin – was macht dich zu einer solchen Expertin, der Hunderttausende Follower vertrauen?

MM: Praktische Erfahrung. Ich habe mir alles, was ich im Mentoring lehre, selbst erarbeitet. Aufgrund von Unwissenheit, Naivität und Bequemlichkeit habe ich vor einigen Jahren bei einer schlechten Finanzberatung fast 18.000 Euro verloren. Da habe ich gemerkt, dass niemandem meine Finanzen so wichtig sind, wie mir selbst und dass es alternativlos ist, meine Finanzen selbst zu regeln. In über 1.000 Stunden Selbststudium, nach 200 Finanzbüchern und Seminaren hatte ich genug Wissen, um mir ein sicheres Vermögen in Eigenregie aufzubauen. Darauf baut mein Mentoring auf. Inzwischen konnte ich über 3.000 Frauen im Mentoring dabei unterstützen, finanziell selbstbestimmt zu werden.

KK: Hast du für dich bestimmte Geldregeln – wie viel investiert du in welche Bereiche?

MM: Ich habe 10 persönliche Geldregen, nach denen ich lebe. Ich definiere solche Regeln gerne, um einen Entscheidungshorizont zu haben. Eine meiner Regeln ist es, monatlich 10 % meines privaten Einkommens an 3-4 Organisationen zu spenden. Dafür habe ich einen Dauerauftrag für den 1. jeden Monats eingerichtet. Auch im Business spende ich regelmäßig. Ich finde dieses Gefühl superschön, mein Geld wegzugeben und nichts als Gegenwert zu erwarten oder zu bekommen. 20 % meines Einkommens investiere ich, hauptsächlich in ETFs.

Wichtig ist mir auch, in mein Humankapital zu investieren. Bei mir gibt es kein Ausgabenlimit für Bildung. Ich überlege nicht zweimal, ob ich ein Buch oder einen Onlinekurs kaufe. Ich habe in den letzten Jahren sehr viel Geld für Coaching ausgegeben. Der Return on Investment ist exorbitant hoch. Die Renditen sind nirgendwo so riesig wie bei Investitionen in Bildung und Humankapital.

KK: Welches Money-Mindset ist deines Erachtens förderlich? Und warum ist das überhaupt wichtig?

MM: Um Vermögen aufzubauen und gut mit Geld umzugehen, ist es essenziell, dass man Geld gegenüber positiv eingestellt ist. Wenn du davon ausgehst, dass Geld schlecht ist oder reiche Menschen böse sind oder dass du ohnehin nicht mit Geld umgehen kannst, wirst du es schwer haben, ein Vermögen aufzubauen. Deine Gedanken sind superwichtig für den Erfolg. Oft haben wir negative Glaubenssätze und Denkmuster von unseren Eltern übernommen, diese müssen wir aktiv umkehren.

Unser Mindset ist das Netz aus Gedanken und Überzeugungen über uns selbst und die Welt um uns herum. Die Wahrnehmung dieser ist geprägt von unseren Gedanken, die irgendwann zu Überzeugungen werden. Vielleicht hast du schon mal gehört, dass wir zu 90-95 % durch unser Unterbewusstsein gesteuert werden. Dazu gehört auch unser Mindset. Denn auch wenn wir aktiv daran arbeiten können, beeinflusst es uns größtenteils unbewusst.

Wenn dein Mindset nicht dem entspricht, wo du hinwillst, dich also nicht dabei unterstützt, deine Ziele zu erreichen, dann musst du zunächst daran arbeiten, dir über deine Blockaden bewusst zu werden. Das nennt man dann ‘Mindset-Arbeit’. Wir alle haben bestimmte Glaubenssätze und das ist erst mal gar nicht schlimm. Wenn sie dich aber limitieren, zum Beispiel, wenn du es aufgrund bestimmter Glaubenssätze nicht schaffst, ein Vermögen aufzubauen, solltest du daran arbeiten.

Der Moment, in dem ich die Kraft von Mindset-Arbeit und von Glaubenssätzen entdeckt und für mich angewendet habe, war life changing. Deswegen widmen wir in meinem Madame Moneypenny Mentoring auch eine ganze Woche der Mindset-Arbeit und es gibt in jeder der 8 Wochen Mindset-Calls, um das Thema zu verfestigen.

KK: Du rätst davon ab, Finanzberaterinnen zu konsultieren – was machst du in deinem Moneypenny-Mentoring anders?

MM: Oft sind Finanzberater*innen nur darauf aus, ihre eigenen Produkte an den Mann oder die Frau zu bringen. Daher haben sie nicht das beste Interesse der jeweiligen Kundin im Kopf und deshalb rate ich davon ab. Deswegen sind die Coach*innen bei mir im Madame Moneypenny Mentoring auch alle zu 100 % unabhängig und bekommen keine Provision für bestimmte Produkte.

Abgesehen davon gibt es nicht die eine Strategie zur Altersvorsorge oder zum Vermögensaufbau. Finanzen sind sehr individuell. Das Angebot von Finanzberater*innen aber weniger. Im Mentoring lernt jede Frau, wie sie für sich selbst und ihre individuelle Situation das Beste rausholt. Ich bin der Meinung, dass Frauen mit dem richtigen Wissen auch ganz allein in der Lage sind, diese Dinge für sich zu regeln. Es ist immer besser, selbst zu wissen, was man tut, anstatt auf die Ratschläge anderer angewiesen zu sein.

KK: Du willst Frauen empowern – kommen auch gelegentlich Männer zu dir und suchen Rat?

MM: Das kommt natürlich vor. Aber mein Fokus liegt aus einem bestimmten Grund auf Frauen. Sie sind nach wie vor extrem benachteiligt, wenn es um das Thema Finanzen geht und das möchte ich ändern. Abgesehen davon herrscht immer noch der Irrglaube, dass Finanzen Männersache sind und dass Männer besser mit Geld umgehen können. Dies möchte ich aufbrechen und Frauen befähigen. Mein Mentoring-Programm ist daher ausschließlich für Frauen.

KK: Über dein Engagement hinaus – hast du weitere Buchempfehlungen, Podcast-Tipps für Interessentinnen, die sich auf den Weg machen wollen, ihre Finanzen aktiv anzugehen?

MM: Selbstverständlich – hier meine Buchempfehlungen zum Thema Finanzen:

Gerd Kommer – Souverän investieren mit Indexfonds und ETFS

Robert T. Kiyosaki – Rich Dad Poor Dad

Linda Scott – Das weibliche Kapital

André Kostolany – Die Kunst, über Geld nachzudenken

KK: Vielen Dank!

Puh, ich habe jetzt ordentlich was vor, wie es aussieht. Wie ist es bei euch? Habt ihr euch bereits um eure Finanzen gekümmert…? Ich bin gespannt!

Bilder: Copyright Jacqueline Häußler

PS: Das Interview haben wir aus Zeitgründen übrigens via Email geführt.

PPS: Ich muss diesen Post als Werbung kennzeichnen, weil ich zu Produkten verlinke. Dieses Interview ist aber keine Kooperation, ich habe mich aus rein redaktionellem Interesse um dieses Gespräch bemüht.

Alles Liebe, kümmert euch gut um euer Geld,

Katia