Die Sache mit dem Rasen. Ihr wisst schon. Dieses Ding, dass er bei anderen immer grüner scheint. Vertikutierter. Löwenzahnärmer. Vor allem, wenn man nicht mal draufsitzt, sondern bloß über den Zaun zum Nachbarn luschert. Oder bei Freunden eben mal schnell aus dem (natürlich saubereren) Fenster guckt. Genauso gehts mir oft mit ordentlichen Zimmern/Abendbrotstellern/Wochenenden. Bei anderen sehen die oft einfach sortierter/gesünder/friedlicher aus. Vergleichen ist Mist…
Fenstersauger, Bosch
Wissen wir alle. Wenn ich bei Google das Wort “Vergleichen” eingebe, ergänzt selbst Google mir sofort: “…ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.” Aber wir können dieses Zitat von Sören Kierkegaard noch so oft als Klebe-Schrift an Wohnzimmerwänden, in Goldrahmen in Arztpraxen oder hübsch illustriert in Lifestylemagazinen lesen. Ganz raus aus dem Kopf bekommen wir dieses Vergleichen doch nicht ganz. Ich jedenfalls nicht.
Bosch
Was mir hilft: Selber versuchen mich und mein Leben mit Abstand zu betrachten. Oder durch ein Handydisplay (zum Beispiel im Instagram-Feed!), über einen Gartenzaun hinweg oder durchs Fenster. Meine Fenster waren bis vor kurzem übrigens immer saudreckig, weil Fensterputzen auf meiner Haushaltshassliste regelmäßig gemeinsam mit Bügeln die allerersten Plätze belegte. Meine Fenster verloren jedes Vergleichs-Match. Jetzt aber habe ich den GlassVAV Akku-Fenstersauger von Bosch Home & Garden. Mit dem macht das Fensterputzen tatsächlich Spaß und geht ratzfatz. Und in Sachen Erziehung coacht er mich auch: Sobald ich meine Familie – gerade in Stresssituationen – nämlich eine Weile von außen durch die Fensterscheibe betrachte, merke ich, wie toll die ist.
Fenster putzen, Vergleichen, Vergleichen ist das Ende des Glücks
Ich sehe durch die Scheibe die Kinder am großen Esstisch mit kleinen Tieren miteinander spielen, friedlich, fantasievoll und harmonisch. Ich sehe einen Mittleren Klavier üben und der Kleinste klatscht dazu. Ich sehe den Größten einem Mittleren etwas vorlesen, Arm in Arm auf dem Sofa. So verrückt es klingt: Wenn ich beim Fensterputzen zu uns rein schaue, wird mir so richtig bewusst, was für ein riesengroßes Glück ich habe. Und ja, sicher streiten sie auch dann mal. Aber ich höre es draußen nicht. Ganz sicher streiten sie allerdings weniger, weil ich nicht da bin, um mir die vielen kleinen und großen Beschwerden anzuhören.
Fenster putzen, Fenster wischer, Bosch
Fenster besser putzen, bester Fenstersauger
Zum Schluss muss ich jetzt doch noch mal vergleichen. Nämlich den GlassVAC von Bosch mit der Zeitungspapier-Methode, mit der ich vorher immer unsere vielen Fenster geputzt habe. Erstens finde ich es super, nicht mehr die Berge von Altpapier aufheben zu müssen. Zweitens: Kein Druckerschwärze-Aroma mehr. Yes! Drittens: keine aufgeweichten, tiefgerillten Hände mehr. Und natürlich viertens: endlich saubere, streifenfreie Fenster. Fünftens: Mehr Zeit für andere Dinge, weil es mit dem GlassVAC viel schneller geht. Sechstens: Keine Schweißperlen und durchgeschwitzte Shirts mehr, das Gerät ist super leicht und funktioniert ohne Muskeleinsatz. Siebtens: Bald putze ich gar nicht mehr, sondern bloß noch die Jungs – die lieben nämlich das Gerät.

Zusammenbauen lässt sich der GlassVAC ganz schnell: einfach den Aufsatz auf die Sprühflasche schrauben, waschbares Microfasertuch per Klett andrucken, fertig. Dann den Plastikaufsatz mit Wischer an den Akku-Fenstersauger aufstecken. Klick, fertig. Sprühflasche kurz mit Wasser und Fensterreiniger (alle Marken – oder mit dem von Bosch) füllen, los gehts. Fenster besprühen, putzen und mit dem Sauger absaugen. Eine Akkuladung hält für 35 Fenster – dann braucht man aber eh mal ne Pause. Einen noch kleineren Aufsatz mit kleinem Wischblatt gibts auch, für alle, die noch kleinere Sprossenscheiben haben als wir. Und klar funktioniert der Sauger auch super an Duschkabinen und sonstigen Glasflächen.

Und wenn meine Jungs dann demnächst immer putzen, sitze ich entspannt am Tisch, trinke Kaffee, lese Zeitung, puste Luftküsse und winke von drinnen mit Keksen für hinterher. Dann dürfen sie mich sehr gern mal mit der dauerlächelnden, snackreichenden Mama aus der Turnhallen-Umkleide vergleichen.

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Alles Liebe,

Claudi