Heute gibt es – ganz spontan – eine etwas ungewohnte Dienstags-Diskussion. Der Grund: Gestern Mittag postete ich dieses Foto bei Instagram und bekam innerhalb weniger Minuten seltsame, für mich sehr ungewohnte Kommentare. Ich hatte zu dem Bild erzählt, dass die Jungs und ich Meike vom kleinen Label Sandstraße bei ihrem Shooting für die neue Herbst-Winterkollektion geholfen hatten. Meike ist eine der tollen, inspirierenden Frauen, die ich durch Instagram kennengelernt habe. Wir schreiben uns oft private Mails mitten in der Nacht, wenn sie noch an der Nähmaschine sitzt und ich vor dem Laptop…
Als sie vor einer Weile dabei war, eine Reise in den Norden zu planen, war die Idee schnell da sich einmal persönlich kennenzulernen. Wir trafen uns auf einen Kaffee – waren uns bei Sonnenschein genauso sympathisch wie spätnachts online und bei Schreibtischlampenlicht. Aber umso erstaunlicher: unsere insgesamt sechs Kinder sahen sich – und rutschten ein paar Minuten später alle zusammen auf Matratzen unsere Flurtreppe herunter, total vertraut, als hätten sie nie etwas anderes gemacht.
Ich mag Meikes Mode, ich finde es toll, was sie macht und wie sie es macht und ja, ich habe auch schon Teile ihrer Kollektionen umsonst bekommen, um sie auf dem Blog vorzustellen. Weil ich sie schön finde. Weil mich solche Geschichten auf anderen Blogs inspirieren. Weil ich hier über das schreibe, was ich mag. Ich schreibe übrigens in solchen Beiträgen jedes Mal ganz klar, dass ich die Sachen kostenlos bekommen habe. Letzten Freitag hat Meike spontan gefragt, ob die Jungs nicht Lust hätten, ein wenig für sie zu modeln. Ungestellt, ganz natürlich. Einige Musterteile aus ihrer neuen Kollektion, ganz nebenbei bei einem Ausflug. Sie hat zwei Töchter und einen Sohn, ich habe drei: perfekt um viele Kollektionsteile angezogen zu zeigen. Die Jungs hatten Lust und wir trafen uns in den Boberger Dünen, picknickten, fotografierten, lachten, kletterten auf Bäume. Danach wanderten alle Modellteile in Meikes große Kiste zurück, bereit für den Weg in ihr kleines Atelier, für kleinere Änderungen und natürlich als Muster für die Kollektion. Es war wunderbarer Tag mit neuen Freunden. Eine tolles Erlebnis für meine Jungs. Ein unbezahlbarer und ganz und gar unbezahlter Tag.
Unter dem Instagram-Foto sammelte sich Kritik: zum einen an den Preisen für Teile aus der Sandstrassen Kollektion. Zum anderen aber auch an meinem Umgang mit Werbung und Kooperationen. Ich kenne solche Diskussionen von anderen Blogs, ich selbst war bislang nur wenig betroffen – in letzter Zeit ein paarmal mehr. Meine Gefühle bei solchen Kommentaren: zuerst wollte ich gar nicht darauf eingehen – aber auf der anderen Seite möchte ich das nicht mehr länger so stehen lassen. Seltsam, dass ich gerade in einer Zeit, in der ich eigentlich mehr bei mir selbst sein und mich in meine Familie zurückziehen wollte, das Gefühl habe, gern ein mal klarzustellen, warum ich blogge und wie ich meinen Nebenjob als professionelle Bloggerin verstehe.
Ich habe mit dem Bloggen angefangen, als ich meinen Job als Redakteurin bei einem großen Frauenmagazin wegen unserer Kinderwunschpläne gekündigt habe und in den Schuldienst zurückgekehrt bin. Ich liebe beides: das Unterrichten und das Texten und ich habe seit meinem Studium jahrelang beides gemacht, mal mehr das eine, mal mehr das andere, oft beides parallel. Im Schuldienst und vor allem in der Elternzeit mit meinem zweiten Sohn fehlte mir das Schreiben und so begann ich, diesen Blog zu schreiben. Am Anfang schrieb ich vor allem über meine Bastelprojekte, die ich Freundinnen in anderen Städten zeigen wollte. Statt etlicher Frauenmagazine, die ich vorher verschlungen hatte, fing ich in dieser Zeit an andere Blogs zu lesen und begann Blogs zu lieben.
Nach einer Weile hörte ich auf unterbelichtete Handyfotos zu zeigen und fing an bewusst für den Blog zu fotografieren. Ich schrieb und schrieb und steckte nächtelange Arbeit in mein Blogbaby – ohne das es irgendjemand anders las als meine Freundinnen. Und die auch nur manchmal. Die fragten, wenn wir uns sahen, nach meinen Nachtschicht-Augenringen und immer wieder: “Wieso machst du das bloß?” Ich selbst fragte mich das auch – aber irgendwie konnte ich nicht anders, es war wie eine Sucht. Vor allem als ganz langsam fremde Menschen meine Artikel lasen. Ich merkte einmal mehr, wie viel Spaß mir das Schreiben macht, vor allem, weil ich mein Ding machen konnte, ohne Änderungswünsche von Kollegen, Textchefs und Chefredakteuren. Ich las wie elektrisiert die Kommentare meiner Leser. Wie toll, sofort und so direkt ein Feedback zu bekommen. Schnell stellte sich heraus, dass die Leser noch viel lieber als bloß über Bastelideen unsere Familiengeschichten lasen. Also schrieb ich über so viel mehr. Genau diese bunte, persönliche Mischung mag ich auf anderen Blogs auch am liebsten.
Die Überlegung, ob und wie man aus der Leidenschaft Blog einen (wenn auch kleinen) Teil des Einkommens generiert, war da, als ich nach der Elternzeit in den Beruf zurückkehren musste. Ich wollte und will nicht hauptberuflich bloggen, ich liebe meinen Beruf als Lehrerin und ich möchte nicht über jedes Produkt dieser Welt schreiben müssen. Aber ich muss auch mit dem Blog Geld verdienen, um die vielen Stunden und Kosten zu relativieren, die ich in ihn stecke. Sonst müsste ich nämlich in dieser Zeit mehr Stunden in der Schule machen.
Zum Glück hilft mir mein Mann in diesem Blog-Bereich, denn ich, ganz ehrlich, würde am liebsten nur schreiben und kreativ arbeiten. Wir versuchen eine gesunde Mischung anzubieten: einen kleinen Shop, mein Buch, ein paar ausgewählte Kooperationen und Affiliates. Das ist nicht immer leicht: Mal bekomme ich fünf richtig gute Deals in einem Monat angeboten, hinter denen ich voll stehe und die fair bezahlt werden. Mal zwei Monate lang quasi nur kostenlose Kuschelmäuse, Ufo-ähnliche Dampfgarer oder Cremes aus Katzenkrallen. Daher gibt es hier mal wochenlang kaum eine Koop – dann mal drei in einer Woche. Die Agenturen haben ihr Timing – ich kann das oft leider nicht beeinflussen. Schön finde ich das im Sinne einer gesunden Unterhaltungs-Mischung hier auf dem Blog selbst nicht.
Übrigens wünsche ich mir meinen Blog wie ein Magazin. Ein hübsches, aber sehr persönliches Magazin. Ich möchte weder ein überhippes Blogazine sein (dazu wohne ich auch viel zu weit draußen aus der Stadt), noch möchte ich reines Tagebuchbloggen betreiben. Ich möchte schöne Geschichten, journalistisch ansprechende Texte und atmosphärische Fotos liefern. Ich erzähle gern von unserem Familienleben, weil mich das bei anderen auch am meisten inspiriert, aber ich mag weder meine Unordnung präsentieren, noch meine Kinder in dreckigen, zu kurzen, ausgewaschenen Donald Duck Shirts. Bei uns nicht immer alles perfekt – aber ich mag wie in einem Magazin besonders die schönen Seiten zeigen. Dazu gehören auch mal meine Lieblingsprodukte. Einfach weil ich sie wirklich mag. Und ich schreibe auch mal über Wutanfälle – aber möche dabei niemanden bloßstellen.
Ein schöner Aspekt an der Bloggerei ist es Mode für die Kinder, Möbel oder andere Dinge umsonst zur Verfügung gestellt zu bekommen – aber es ist auch Arbeit. Ich habe mir das durch reichlich hochwertigen, kostenlosen Content im Vorfeld hart erarbeitet und ich nehme Dinge tatsächlich nur an, wenn ich unsere Geschichte dazu erzählen kann. Bei Kooperationen wähle ich exakt das aus, was ich mir auch so kaufen würde. Das konnte ich als Readakteurin nicht. Da wandert die Creme auf deine Seite, deren Firma am meisten Anzeigen bucht. Zack, bumm. Ich dagegen habe eine Kooperation mit einer tollen Schuhmarke zwei Jahre in Folge abgesagt, weil ich mir keine Schuhe hätte aussuchen dürfen, sondern die nehmen sollte, die gerade beworben werden mussten. Darauf hatte ich einfach keine Lust. Ich wäre mir wie eine Verräterin vorgekommen. Und hätte meinen Kindern ganz sicher doch die gekauft, die wir alle richtig schön finden. Weil wir uns gern mit Dingen umgeben, die wir schön finden.
Übrigens: ich würde liebend gern komplett auf Kooperationen verzichten, wenn jeder Leser ein paar Euro im Monat bezahlen würde, um Wasfürmich zu lesen. Aber mal ehrlich: wer will das schon? Wir hopsen doch einfach alle gern von Blog zu Blog und lesen hier, lesen dort. Wie toll, dass es so viele schöne Blogs gibt. Und: noch toller, dass sie alle kostenlos sind.
Und mal ehrlich, wäre es tatsächlich nicht auch schade um all die schönen, neuen Produkte? Schauen wir die nicht eigentlich alle gern an? Etliche Magazine leben Monat für Monat genau davon. Es wären so viele schöne Geschichten hier auf dem Blog weniger. Übrigens wundere ich mich manchmal über die täglichen, dutzenden Kommentare, private Nachrichten und Mails von Lesern die fragen, wo ich meine Möbel, Kleider, Küchengeräte gekauft habe. Ich beantworte das gern. Ich inspiriere gern. Aber warum bekomme ich dann für Posts, in denen ich genau diese Dinge auf dem Blog vorstelle, Kritik für Werbung?
Noch etwas, weil es auch danach vor kurzem hoch her ging: Ein Wochenende in einem tollen Hotel mit einer Kosmetikfirma verbringen zu dürfen ist super – aber es ist trotzdem Arbeit. Harte Arbeit im Vorfeld, um überhaupt eingeladen zu werden. Und Arbeit vor Ort. Ich werde bei so einem Wochenende ganz sicher nicht entspannt in Jogginghose zum Hotelfrühstück schlurfen, ich kann nicht schlecht gelaunt sein oder mir abends zwei Gin Tonic zu viel an der Bar genehmigen. Ich knüpfe Kontakte, ich entwickele Geschichten, ich überlege mir, wie ich mit diesen Geschichten Geld verdienen kann, um die Zeit, in der ich wegen der Bloggerei und dieser Reise kein Geld mit anderer Arbeit verdienen kann, zu rechtfertigen. Und: ich vertrete meine Marke. Das macht Spaß, da trifft man nette Kollegen, das kenne ich von diversen Pressereisen zu Magazinzeiten, aber es ist bei weitem nicht mit einem privaten Urlaub zu vergleichen.
Das ist es, was ich über all das denke. Was denkt ihr? Habt ihr Ideen für Posts, Anregungen für angenehme Kooperationen, Wünsche, Kritik an mich, die schon immer mal rauswollten? Hier und jetzt würde ich sie wirklich gerne hören. Damit danach wieder Ruhe einkehren kann…
Ach ja, herzlichen Dank an alle, die gestern schon so freundlich und liebevoll bei Instagram kommentiert haben. Und danke auch an alle, die trotz Kritik einen passenden Ton gefunden haben.
Na dann los, legt los…. und alles Liebe,
Liebe Claudi,
Ich bin sonst nur stille Leserin deines Blogs, aber hier muss ich jetzt doch mal etwas loswerden. Es macht mich einfach wütend, wenn Leute so undifferenzierte, unqualifizierte und auch (oft absichtlich) gemeine Kommentare abgeben.
Ich bin immer durchweg positiv überrascht, wie gut es dir gelingt, Produkte zu präsentieren. Nie wirkt da etwas gestellt und nie würde ich denken “na toll, das sagt die nur, weil sie Geld dafür bekommt”.
Dass Leute sich über Produktplazierungen oder ähnliches aufregen, finde ich total absurd. Man ließt doch den Blog, damit man selbst etwas davon hat. Sei es Einkaufstips oder einfach das Vergnügen, mal in ein anderes Familienleben luschern zu dürfen.
Man würde ja bei anderen Berufen (Friseurin, Lehrerin, Verkäuferin was auch immer) auch nicht auf die Idee kommen zu sagen “wie, dafür nimmst du Geld? Das ist ja eine Frechheit, schämen solltest du dich!” Der Vergleich hinkt vielleicht etwas, aber ähnlich absurd ist es dennoch, wenn Leute so über Blogger herziehen.
Ich finde auf jeden Fall, du machst das rundherum wunderbar! Lass dich von solchen Leuten nicht stressen und zieh weiter dein Ding durch!
Ganz liebe Grüße,
Luise
Ich bin auch stille Leserin deines Blog und mag ihn. Ich gestehen aber, dass ich grundsätzlich über alle Beiträge zu Schuhe, Klamotten kurz alles was sich ums kaufen dreht, überlese.Ich mag keine Shopping Tipps sondern interessante Geschichten und davon gibt es in deinem Blog eine Menge. Nein ich bin von deinen Shopping Artikeln nicht genervt und mir ist klar dass du damit deinen liebenswerten Blog finanziert. Deswegen verstehe ich nicht, warum Leute sich so aufregen müssen, es wird doch niemand gezwungen das zu lesen. Man kann es doch einfach weg klicken. Und wem der Anteil an Shopping Tips (noch ist es ausgewogen) zuviel ist, sucht sich einfach einen anderen Blog.
Ich freue mich, dass mein Plan den Anteil von Koops und Nicht-Koops mit viel Gefühl auzuwiegen scheinbar bei den meisten ankommt.
Auch ich möchte hier eine gesunde und unterhaltsame Mischung.
Für das Timing kann ich leider, wie auch oben beschrieben, oft nichts. Daher wird es wohl auch weiterhin mal wochenlang kaum eine, dann leider mal drei Koops in einer Woche geben. Ich bitte dafür um Verständnis.
Alles Liebe,
Claudi
Liebe Claudi,
das hast du wunderbar beschrieben! Ich hoffe, die eine oder andere Leserin, die nicht selber schreibt, versteht einmal mehr, dass hinter den schönen Bildern und tollen Texten nicht nur eine Powerfrau mit einer wundervollen Familie, sondern auch ganz viel Arbeit steckt. Und ganz viel Herzblut!
Ich drücke dich von Deich zu Deich!
Claudia
Liebe Claudi, was du da geschrieben hast, finde ich ganz, ganz toll! Vieles spricht mir direkt aus der Seele.
Ich habe vor etwa einem Jahr mit dem bloggen angefangen, auch nur “einfach so”, weil ich schon immer gerne geschrieben habe (mein ursprünglicher Berufswunsch war Journalistin) und weil mich eine Freundin da drauf gebracht hat, denn via Facebook habe ich hin und wieder die Sachen, die ich selbst gemacht habe, eingestellt und bekam immer viele Nachfragen daraufhin.
Mittlerweile berichte ich nicht “nur” über DIY- Sachen, sondern auch über Situationen im Alltag und generell über Dinge, mit denen ich mit (gedanklich) beschäftige (ich finde diese Mischung selbst auch viel ansprechender in Blogs).
Ich bin da recht unbedarft ans bloggen also rangegangen und habe auch nicht immenses Know-how, v.a., was technische Rafinessen betrifft. Aber für mich reicht’s, denn (zumindest aktuell) ist es auch gar nicht mein Ansinnen, damit Geld zu verdienen.
Ich finde es aber nicht “schlimm”, wenn eine Bloggerin Geld mit ihrem Blog verdient – Hallo? Wer bin ich denn, dass ich mir hierüber etwas anmassen darf? Ich lese einige Blogs mittlerweile anstatt Magazinen (ähnlich wie bei Dir) und einige verdienen da sicher auch Geld mit, was mich als Leser aber überhaupt nicht stört. Ich kann ja immernoch selbst bestimmten, was ich kaufe und gut finde oder nicht.
Meine Reaktionen in meinem Umfeld als ich von meinem Blog erzählte, waren von mega-begeistert über “verhalten”. Und ich finde das persönlich auch echt komisch. Klicks und Leser habe ich laut Statistik einige, aber Kommentare bislang kein einziges erhalten! Meine Freunde bestärken mich größtenteils, bei anderen wird darüber aber von sich aus nie geredet. Es ist beinahe, als ob diejenigen nicht zugeben wollen, dass sie sehr wohl den Blog lesen, als ob es eine “verbotene Seite ” wäre. Kennst du solche Reaktionen???
Und seit ich bei Instagram bin (das auch noch nicht so lange), spüre ich, wie sehr ich mich über ein “like” oder ein Kommentar freue (v.a. von “fremden” Menschen) und merke, wie sehr mir dieses Feedback auf meinem Blog fehlt. Und somit überlege ich aktuell, aufzuhören oder zumindest wesentlich seltener zu posten. Ist doch eigentlich schade, oder?
Aber zu Dir: ich finde Deinen Blog ganz großartig, Du machst das super! Gehe weiter Deinen Weg, es gibt immer Menschen, die etwas zu mäkeln haben – allso weiter so!!!
Liebe Grüsse
Natascha
Liebe Claudia,
oh super, jetzt kann ich auch meinen Senf dazu abgeben:)
Ich bin auch glückliche Besitzerin von Sandstrasse. Ich bin immer gerne bereit mehr zu Zahlen, da ich das Zeug von der Stange nicht ab kann. ABER ich kann auch die andere Seite sehr gut Verstehen. Ich finde es sollte jeder Mutter (Vater) die Chance haben ihrem Kind das zu Kaufen, was ihren Ansprüchen entspricht. Und auch ich würde gerne mehr davon haben, muss aber immer Abwägen ob es gerade drinn ist oder nicht. Ich Nähe selber auch ein wenig und weiss wie vielArbeit einfach drin steckt. Ich finde die Vorstelung nett, dass die die “genug” Geld haben mehr Zahlen und die die es einfach nicht zur Verfügung haben weniger. Aber das ist leider nicht Realistisch.
Also, ich kann beide Seiten gut Verstehen! Ich glaube man darf einfach nicht Vergessen das einfach Jeder gerne schöne gute Sachen mag für seine Kinder.
Und ja, ich bin ein wenig neidisch wie ihr Wohnt:) Das ist ein Traum, für uns aber nie möglich.
Und zum Schluss: Ich lese und schaue sehr gerne bei dir vorbei!!!
Liebe Grüße Deborah
Also ich würde wahrscheinlich tatsächlich sogar etwas zahlen, um das “wasfürmich” Magazin weiter lesen zu können. Danke für so viel Inspiration.
Ich liebe deinen Blog wegen der persönlichen Geschichten und der Kooperationen! Es ist immer toll auf neue Produkte aufmerksam gemacht zu werden. Ob ich die dann kaufe liegt ja bei mir.
Also Danke für die viele Arbeit die du hier rein steckst. Ein schönes Presseevent gönne ich dir dafür von herzen!
Alles liebe
Katharina aus Wien
Liebe Claudi, hui das hat dich jetzt gar nicht mehr losgelassen, oder? Ich liebe deinen Blog, auch weil dein T und mein E gleichalt sind und man ja immer mal gern kuschelt, wir das die anderen machen (gibt’s bei euch auch Gummibärchen zum Haufen wickeln, damit er liegen bleibt??:D ) und da wir die letzten Jahre wegen meines Studiums echt knapp bei Kasse waren habe ich für mich einfach beschlossen: Sandstraße und Co sind für mich einfach Hochglanzware. Wenn ich beim Arzt die Bunte durchblättere, lästere ich ja danach auch nicht über die Guccimodels, etwas überspitzt gesagt. Man muss da einfach sein Hirn anschalten. Umgekehrt ist es natürlich selbstverständlich, dass du als ausgebildete Journalistin nicht umsonst arbeiten willst und auch da muss man einfach differenzieren können. Also: Bleib ja so wie du bist!! :*
Hallo Claudi,
ich finde, du musst dich für ein persönliches Projekt gar nicht so rechtfertigen! Es ist deine Entscheidung, den Blog zu führen und mit Leben zu füllen. Es obliegt dir ganz allein, in deinem Blog zu sagen und zu schreiben, was du eben kommunizieren möchtest. Ich persönlich mag wie du auch genauso gern deine persönlichen, bunten Familiengeschichten, Rezepte, Fotos, Diskussionen – all das inspiriert mich. Aber ich finde auch die Produktempfehlungen interessant, ziehe, wenn es passt, eine Inspiration daraus, und ein anderes Mal eben nicht. Dann überfliege ich deinen Text nur, aber das Produkt selbst spricht mich in dem Moment eben nicht so an – wie beispielsweise der Schulranzen für deinen Sohn vor kurzem (ich finde ihn unpraktisch, wir haben einen anderen ;-). Aber diese Dinge sollte man dann handhaben, wie eine erwachsene Frau: Lesen, was einem gefällt, sich was mitnehmen aus deinen Texten, und wenn es mal das eine oder andere Produkt ist, das man nicht braucht oder sonst was – na, dann akzeptiert man das und liest halt weiter. Gut ist. Keinesfalls sollte man sich anmaßen, dich dafür zu kritisieren, denn es ist allein deine Entscheidung, wie du dein Geld verdienst, und wer dir das vorwirft, der hat immernoch zu viel Zeit, Blödsinn von sich zu geben. Mach bitte weiter so und ärgere dich nicht so dolle über andere Frauen, die dir das missgönnen, die können doch selbst einen Blog führen und sich da auslassen. Denk an dich und deine Familie, da kommt ja jetzt bald Baby Nummer vier – und das braucht deine ganze Aufmerksamkeit! Alles Gute für euch und bis bald! 🙂
Hallo Claudia,
Seit ca. 8 Wochen lese ich deinen Blog, der mich -in allen Nuancen – begeistert!
Diesen Artikel oben hätte ich so nicht erwartet, denn: alle Lebensbereiche bringen ab und an Neider und Verächter mit, die uns das Leben schwer machen.
Wer kann nicht auch ein Lied davon singen?
Du musst dich nicht rechtfertigen, es nicht allen recht machen. Denn das, was du sonst tust, macht dich so authentisch: dass du das vertrittst, was du bist und wofür du stehst. Und das mit vollem Herzen, denn das merkt man beim lesen jeder Zeile deines Blogs.
LG Sonja
Liebe Claudi,
erstmal: das was du da tust machst du ganz wunderbar! Ich mag deinen Blog sehr, vor allem wegen der Authentizität und Liebe die Du in Dein Blogbaby steckst!
Ich blogge nun seit knapp 7 Jahren und habe das ganze vor etwa 2 Jahren zu meinem Beruf gemacht. Diesen Schritt bereue ich keinesfalls, die viele Arbeit die dahinter steckt sehen allerdings die wenigsten. Regelmäßig schlage ich mir die Nächte um die Ohren, weil der Alltag mit 3 Kindern oft wenig Raum und Zeit für “ein bisschen Arbeit zwischendurch” erlaubt. Es gibt tolle Monate und dann wieder Zeiten in denen die Aufträge ausbleiben. Und dennoch möchte ich nichts anders machen und dieses Privileg einer Arbeit, die sich nicht nach Arbeit anfühlt, um nichts mehr in der Welt eintauschen.
Positives Feedback nehme ich mir zu Herzen, wenn Meckerer und Nörgler kommentieren reflektiere ich ganz kurz darüber, hinterlasse eine freundliche Antwort und vergesse das ganze dann schnell wieder.
Ich wünsche Dir alles Gute, bleib so wie Du bist und ich freue mich über viele, viele tolle Geschichten von Dir!
Allerliebste Grüße vom See,
Birgit
Liebe Claudi,
als ich gestern morgen die negativen Stimmen zu deinem Bild gelesen habe, war mir auch nicht klar, was diese undifferenzierte Kritik eigentlich sollte. Da hatten wohl gestern ein paar Leute einen schlechten Tag und haben das an dir ausgelassen. Ich habe manchmal das Gefühl, sobald Einer was Negatives sagt, fühlen sich plötzlich auch andere bemüßigt, noch einen obendrauf zu setzen. Aber wie schön war es zu lesen, dass so viele deine Arbeit (und auch die von Meike!) wertschätzen und verstehen, dass da viel Herzblut und Zeit drin steckt.
Und was die Kooperationen angeht: bei dir merkt man eben, dass du nicht bei allem ja sagst und sorgfältig auswählst, was zu dir und zu deinen Lesern am besten passt (Profi eben!). Ich hab mich schon mehr als einmal und sehr sehr gern von dir inspirieren lassen.
Also, mach bitte weiter so!
Alles Liebe
Johanna
Liebe Claudia, ich habe die negative Kritik nicht gelesen. Aber verstehen kann ich sie trotzdem nicht. Ich schließe mich meinen vorherigen Schreiberinnen an. Es ist DEINE Sache. DU entscheidest und wer sich dadurch nicht mehr angesprochen fühlt, dem steht es doch frei, zu gehen. Es zwingt uns doch niemand zum Lesen. Wenn ich eine Zeitschrift nicht mehr mag, lasse ich sie doch auch am Kiosk liegen. Ich mag deine authentische Art sehr. Das habe ich dir vor einigen Wochen schon einmal auf Instagram geschrieben. Es war zwar auffällig, dass ein paar mehr Produkte als üblich auftauchten, aber der aufmerksamen Leserin hattest du das ja sogar angekündigt.
Was ich bei dieser vereinzelten Kritik und den Reaktionen darauf immer denke: Es folgen dir über 20.000 Menschen auf Instagram. Bei Johanna (die ja in letzter Zeit auch einiges einstecken musste) sind es fast 50.000. Das da vereinzelt Leserinnen drunter sind, die missgünstig sind, oder eure Arbeit nicht einschätzen können ist ja unumgänglich.
Mach’s dir schön mit deinen Liebsten, Dana
Oh weh, oh weh, da hattest du wohl schlaflose Nächte, was? Und das so kurz vor der Geburt, in deinem Ich-lass-es-mir-gutgehen-Mutteschutz! Ich fühle mit dir. Lass dich nicht ärgern und Ohren hoch!
Bloggen ist dein JOB. Jeder wird für seinen Job bezahlt. Ob nun mit einer monatlichen Überweisung auf das Girokonto oder mit Produkten, Ko-Operationen, weiß der Kuckkuck… Leider bietet Social Media die Möglichkeit spontan persönlichen Frust abzubauen ohne die Worte vorher zu hinterfragen. Das ist verletzend und schade.
Ich mag, dass du Schreiben kannst. Deine Texte zu lesen, bereitet Freude. Ich mag, dass du authentisch bist und nur Produkte vorstellst, die du gut findest. Mal mit Bezahlung, mal ohne. Ich mag die Inspiration die ich bekomme. Einfach weiter so!
Ich hätte niemals die Kraft so viele Stunden nachts und am Wochenende in ein Projekt wie deines oder Meikes zu stecken! Ihr seid toll!
Ich finde es ja sehr traurig, dass du überhaupt in eine Position gedrängt wirst, in der du dich rechtfertigen musst. Denn letztlich ist es doch genau so, wie du schon betont hast: Blogleser sind nicht mehr als schnöde Konsumenten, die von deinen Inhalten kostenlos profitieren. Eben nicht das 4-Euro-Magazin gekauft haben. Schon aus diesem Grund sollte sich jeder Leser seiner Kritik sehr bewusst sein. Zum anderen: ja, man merkt beim Lesen deiner Texte sehr wohl, dass du mit Bedacht Produkte auswählst, die in euer Leben passen. Ich kann verstehen, dass Kritik bei diesem persönlichen Projekt wehtut. Muss sie aber nicht. Denn du machst alles richtig. Ganz liebe Grüße!
Hallo Claudi, Danke für den ausführlichen Text zu einem durchaus sensiblen Thema!
Auf deinem Blog hat mich noch keine Kooperation gestört, ich habe selten woanders den gleichen hohen Anspruch an Produkte wie auch an die Transparenz in der Präsentation von Kooperationen angetroffen, eine Rechtfertigung dafür ist meiner Meinung nach unnötig.
Interessant finde ich die Intensität, die immer wieder in Diskussionen aufkommt, wie jetzt unter deinem Bild (noch dazu nicht mal eine Kooperation!). In der Kritik an Kooperationen auf Blogs drücken sich meiner Meinung nach v. a. Sehnsüchte aus – Sehnsucht nach wunderbaren, persönlichen Geschichten und Bildern, Sehnsucht nach Ehrlichkeit, Sehnsucht nach einem unbegrenzt schönen Leben für alle, in dem finanzielle Rahmenbedingungen eine weniger große Rolle spielen als in unserer täglichen Realität. Besonders die Sehnsucht nach Ehrlichkeit verträgt sich eher schlecht mit Produktplatzierung, gesponsorten Posts, mehr oder weniger offener Werbung. Daher rührt glaube ich ein Großteil der Entrüstung, die immer wieder über Kooperationen auf Blogs laut wird, auch wenn es den meisten Leser_innen bei einigem Nachdenken klar ist, dass die Person hinter dem Blog natürlich auch irgendwie “arbeitet”, wenn sie das Blog betreibt, und nicht einfach nur ihre Freizeit öffentlich verbringt…
Blogs (und nun gerade besonders dein schöner!) laden dazu ein, in ein anderes wunderbares Leben hineinzuschauen und sich inspirieren zu lassen. Aber sie wecken auch Verlangen und sie können Enttäuschung über das eigene Sein und Haben hervorrufen. Wie unter dem Vergrößerungsglas kann man dann in der Diskussion um ein wunderbares, aber eben nicht ganz billiges Kinderkleidungs-Label den Widerspruch zwischen dem Versprechen absoluter Gleichheit, welches das Internet als solches ja macht, und der völligen Ungleichheit der Verhältnisse der Personen vor den Endgeräten beobachten.
Solche Hintergründe mitzubedenken ist eine hohe Kunst und die teils harsch geäußerte Kritik enthält glaube ich auch viel Frust über Blogger, die es mit der Transparenz nicht so genau nehmen wie du.
Danke für deine Sorgfalt und Hingabe und die vielen inspirierenden Beiträge! 🙂
Das ist für mich eine der schlüssigsten Beschreibungen! “Blogs (und nun gerade besonders dein schöner!) laden dazu ein, in ein anderes wunderbares Leben hineinzuschauen und sich inspirieren zu lassen. Aber sie wecken auch Verlangen und sie können Enttäuschung über das eigene Sein und Haben hervorrufen.”
Bei Emily Henderson ging es ja letzte Woche (glaub’ ich) hoch her, weil sie als Designprofi “design mistakes” aufgelistet hat. Sie hört auch immer wieder, dass Leser mit ihrer Preisklasse nicht mithalten können… Und da passiert genau das: wir schauen vorbei, sehnsuchtsvoll, neugierig, und dann sind einige eben enttäuscht, dass das in ihrem Alltag so nicht umzusetzen ist. (Und die fiesen Kommentare von einigen Müttern erst.)
Ich schaue auch sehr gern hier vorbei, eben weil Dein Leben so ganz anders ist als meins und muss dann schon aufpassen, nicht einfach in krude Vergleiche zu verfallen. (Obwohl wir den Kinderwunsch noch nicht aufgegeben haben…) Ganz liebe Grüsse!
Hallo du Liebe, oh wie spannend, dass muss ich bei Emily gleich mal lesen. Bitte nie vergessen, dass es bei uns auch nicht immer so aussieht wie auf den Fotos. Es ist ein Teil von uns, den ich zeige, aber es muss ja noch genug bleiben, damit uns unsere Freunde noch persönlich treffen wollen ; )
(Und dann schmunzeln, wie unordentlich es oft ist.) Ich drücke dir sowas von die Daumen für alle Kinderwünsche (und würde sofort mein Wetter gegen das bei euch in Australien eintauschen. Wie toll!)
Liebe Grüße zurück,
Claudi
Ich muss sagen, dass ich durchaus schon Blogs bzw Instaaccounts nicht mehr folge , weil die Werbung / Kooperationen überhand genommen haben (weit über 50%).
Deine Mischung finde ich allerdings sehr gelungen und stimmig. Die Kritiken finde ich unberechtigt, lass dich nicht beirren. Weiter so ?!
Liebe Claudi,
In den letzten Tagen war viel los in den Sozialen Medien und ich bin sehr glücklich deinen Artikel gelesen zu haben. Ich finde deinen Blog wundervoll, auch wenn ich meistens nur mitlese und mich weniger beteilige. Jetzt wo ich auch selbst einen Sohn habe, bin ich dankbar deinen Blog schon zu kennen, da du auch immer so hübsch gekleidete Jungs hast und ich mir gerne Inspirationen bei dir hole. Natürlich läuft kein Leben nur perfekt, schon gar nicht mit Kindern. Jeder hat seine Aufgaben und Herausforderungen im Alltag, ich finde es aber schön von jemandem zu lesen, der die schönen Dinge in den Vordergrund rückt. Und ich gönne es allen, die so viel Herzblut, Zeit und auch Geld in einen Blog stecken, auch Geld damit zu verdienen, denn am Ende profitiere auch ich davon. Und sei es nur das Lächeln beim abendlichen schmökern, weil man wieder eine schöne Geschichte gelesen hat oder weil man von einem Produkt gelesen hat, dass einen selbst begeistert. Lass dich von den Leuten nicht irritieren oder aus deiner Ruhe bringen. Du trägst ein Wunder unter deinem Herzen und drei Wunder wuseln durch das Kinderzimmer. Darauf kannst/darfst/sollst du dich konzentrieren und nicht auf unqualifizierte Kommentare im Internet. Wir alle wissen ja, dass kritische Worte im Internet leichter zu äußern sind, als im realen Leben und vielen fehlt leider die Fähigkeit konstruktive Kritik zu üben oder einfach weiterzuscrollen. Also lass deine Laune nicht unter eben diesen Menschen leiden ?
Ich wünsche euch alles erdenklich gut für die restliche Schwangerschaft und für die Zukunft und freue mich auf weitere Inspirierende und schöne Beiträge von dir/euch ?
Dein Blog lese ich schon lange still.
Ich mag die Geschichten, die wunderschönen Fotos, die Tipps – die gesamte unaufdringliche Ästhetik.
Ehrlich gesagt tut es mir leid, dass du nun so viel Zeit und Energie für diesen Post aufwenden musstest. Es ist zwar völlig unnötig, aber ich verstehe trotzdem, dass solche negativen und teilweise unqualifizierten Kommentare innen drinnen wurmen …
Es ist alles gut und richtig hier, es ist deine ganz persönliche Spielwiese.
Herzliche Grüße und alles Gute für euch!
Liebe Claudia,
ich bin Journalistin wie du. Ich habe bei einer Regionalzeitung volontiert, war jahrelang Reporterin und arbeite jetzt hauptsächlich als Redakteurin.
Dass Zeitungen Geld verdienen müssen und Abo-Erlöse allein nicht ausreichen, ist die Crux. Die eigentliche Währung von Medien aber ist ihre Glaubwürdigkeit. Auch deshalb stellen sich Journalisten mit Name und Gesicht in die Öffentlichkeit. Ohne Visier.
Noch krasser ist es bei Bloggern. Sie stellen sich mit ihrer Persönlichkeit, Individualität in die Öffentlichkeit. Das macht den Erfolg auch – und macht es verdammt schwer Kritik zu ertragen.
Du bist in deiner Arbeit glaubwürdig und kommst irre sympathisch und normal rüber. Und du machst es richtig und kennzeichnest Werbung und du machst das Geschichtenerzählen, Rezensieren rund um das Produkt so gut, dass es für uns Leser nicht wie Arbeit aussieht.
Gummistiefel für die Jungs, eine Pressereise nach Sylt – klar wird da so mancher neidisch, der sich eben nur die Gummistiefel von Tchibo leisten kann oder sich die Reise ans Meer vom Mund absparen muss.
Blogger sollten diese Kritik nicht persönlich nehmen, immer wieder ihre Arbeitsbedingungen offenlegen und uns Leserinnen auch den ein oder anderen Blick hinter die Kulissen gewähren.
Ich bin ganz ehrlich, ich bin oft neidisch, wenn ich perfekte Bilder sehe und all die tollen Produkte, die ich mir nicht immer leisten kann und manchmal auch gar nicht leisten möchte (aber das Suchtzentrum im Hirn springt halt an) … mein Weg: nicht liken, weiterscrollen und dabei auf Geschichten stoßen, die mein Herz berühren oder mir die Augen öffnen. Das finde ich auch bei dir ❤️ Frohe Grüße und fröhliches Bloggen wünscht Katja
He Claudi,
Tut mir leid das du soviel Kritik einstecken musstest. Ich finde die Lager sind da auch echt sehr verhärtet und der Ton auf beiden Seiten nicht mehr meine Welt. Darum habe ich mich gestern auch aus der schönen Instagramwelt verabschiedet, da ich dieses negative Stimmung sehr fraglich finde. Es macht mir auch Angst wie unbeschwert andere Profile dort für zweifelhafte Produkte werben und das ganze zur Kaffeefahrt für Hipster wurde. Ich mag ein gesundes Maß an Werbung wie bei dir oder Rebecca und bin heilfroh diesen Bloggern auch ohne Instagram folgen zu können.
Ich wünsche dir eine schöne Woche und nicht ärgern lassen, schlägt nur auf den teng ?
“Kaffeefahrt für Hipster” ist eine tolle Bezeichnung– ich folge auch Blogs nicht mehr, in der es (ein bisschen wie bei ALDI), jede Woche um ein anderes Produkt geht, von Wurst bis Filzstift. Da ist für mich die Glaubwürdigkeit hin und das Interesse gleich mit, aber da kann ich mich ja still abmelden ohne verletzend zu werden.
Katjas Kommentar zur Transparenz ist super, und das machst du ja konsequent…
Liebe Claudi, ich mag deinen Blog so wie er ist. Es sind nicht zu viele Koops. Anderer Kontent überwiegt da schon, finde ich, und du verpackst sie immer in so schönen Geschichten.
Ich denke auch, wenn man so eine Reichweite hat wie du, gibt es einfach Leute, denen was nicht gefällt. Allerdings macht ja wie immer der Ton die Musik … und oft ist die Kritik dann einfach völlig unangemessen.
Ach, was ich auch nicht verstehe, ist, dass Stoffdesigner, Schnittdesigner, andere Kreative (auch ich) zeigen ihre Produkte doch auch auf ihren Kanälen und das bewundern wir dann. Und das ist auch Werbung. Natürlich in eigener Sache auf den eigenen Kanälen … klar … aber die machen das ja auch, weil sie davon leben möchten und es nicht täten, wenn es niemand sehen und lesen würde …
Wie auch immer … mach weiter so!
Liebe Grüße, Dorthe
Liebe Claudia,
ich kann verstehen, dass Dich das Thema letztlich nicht losgelassen hat, ich habe auch schon einen ähnlichen Artikel auf meinem Blog geschrieben/schreiben müssen (und meine Reichweite ist ein Bruchteil von Deiner).
Manchmal denke ich, dass es wohl nicht immer leicht ist für Leser, die selbst keinen Blog schreiben, zu unterscheiden, was gelebte Realität und gezeigte Realität ist. Ich meine das nicht als Kritik, im Gegenteil! Ich habe Deinen Text mit Genugtuung gelesen und wild dabei genickt, weil ich genau die gleiche Ansicht habe und beinahe die gleichen Beweggründe, warum ich tue, was ich tue. Es ist mehr eine Erkenntnis aus den letzten Jahren, dass man als Blogger das klassische Magazin irgendwie ersetzt – mit dem Bonus, dass die Leser das Gefühl haben, einen zu kennen. Und das führt am Ende leider auch dazu, dass manche nicht mehr wissen, wo die Grenze ist, geschweige denn, wie man sie respektiert.
Ja, Dein Blog ist sicherlich manchmal heile Welt, genau wie Deine Bilder und die Geschichte, die Du damit erzählst. Aber genau das macht ja ihren roten Faden, ihren Reiz, oft auch ihre “Verwunschenheit” aus! Soll ich jetzt neidisch sein, weil ich in meinen immerhin auch drei Schwangerschaften niemals so wunderschön und blühend aussah, sondern zu schwach war, aufzustehen? Natürlich nicht, wie absurd!
Ich habe großen Respekt vor Deiner Arbeit und Deinem Engagement. Und ich würde mich tatsächlich sehr freuen, wenn wir uns irgendwann mal kennen lernen dürfen.
Ganz herzliche Grüße aus Cuxhaven rüber zu Dir!
Carolin
Wieso nicht das Schöne mit dem Nützlichen verbinden!? Es ist doch in der heutigen Welt ein Segen, wenn man mit dem, das man/frau gerne tut, auch noch ein wenig Geld zum Leben verdienen kann. Mir scheint es, als ob du sehr genau darauf schaust, was du bewerben möchtest und mit wem du Kooperationen eingehst – alles passt in dein Konzept. Leser möchten gerne interessante Inhalte, die Zeit und das Herzblut darf doch gerne entlohnt werden. Nimm es dir nicht zu Herzen!
Liebe Claudi!Ich finde es schön,durch diesen zwar leider nicht so schönen Anlass etwas zum Hintergrund deiner Bloggerinnenarbeit zu lesen und ich finde alles, was du schreibst sehr nachvollziehbar und wirklich symphatisch.Ein Herzensmensch mit einem Herzensblog.Das kommt bei mir an.
Danke für die vielen schönen Bilder, Geschichten und Inspirationen und für den Rest deiner Kugelzeit wünsch’ ich dir alles Liebe und ganz viel positive Schwingungen, die dich umgeben! 🙂
Einen lieben Gruß unbekannterweise, Tanja
Hallo Claudi,
Ich schaue immer mal wieder auf deinem Blog vorbei und finde es immer schön hier. Ob und wie viele Kooperationen du eingehst und ob du mit deinem Blog Geld verdienst, ist mir ehrlich gesagt total egal. Dein Blog, deine Regal.
Trotzdem ärgert es mich, wenn ich einen Artikel lese und erst in der Mitte des Textes oder sogar erst am Ende feststelle, dass es sich um eine Kooperation handelt. Nicht, weil ich den Artikel nicht gelesen hätte, wenn ich es vorher gewusst hätte, sondern einfach weil es zu den Grund-Regeln des Bloggens gehört, Kooperationen/ Werbung als solche im ersten Satz des Artikels oder in der Überschrift zu kennzeichnen. Diese Regeln gelten für alle Blogger und ich finde es halt immer blöd, wenn andere Blogger sich nicht dran halten.
Das waren als meine 2 cents. 😉
LG
Nika
Liebe Claudia, ich finde Deinen Artikel toll. Auch ich habe früher lieber Zeitschriften gelesen und jetzt genieße ich es von den unterschiedlichsten Blogs inspiriert zu werden. Und ich finde es super schade, dass du anscheinend das Gefühl hast Dich rechtfertigen zu müssen. Musst Du nicht 🙂 Dein Blog ist toll, Deine Fotos sind toll und auch die Fotos von Deinen Kooperationen.
Liebe Grüße Tanja
danke fuer deinen tollen blog – mehr moechte ich gar nicht schreiben! liebe gruesse
Und ich danke dir. Ganz kurz und knapp und von ganzem Herzen.
Claudi
Liebe Claudi, mach Dir nix draus! Leser können wunderbar sein, aber Leser können auch die Pest sein – das habe ich in 23 Jahren Journalismus oft genug lernen müssen. Ich vermag mir nicht vorzustellen, wie viel Arbeit Dein Blog bedeutet und ich bewundere Dich für die Energie und die Zeit, die Du in Dein Herzensprojekt stecktst. Ich weiß, wie viel Arbeit Magazinjournalismus bedeutet, wie viel Mühe es macht, alles mühelos aussehen zu lassen. Und wie viele Deals, oft genug ganz schön faule, hinter dem Hochglanz stecken.
Bei der letzten Reise-Produktion haben wir eine (sehr reiche) Familie, die wir aus der Schule kennen, in dem Hotel getroffen, in dem wir vom Tourismusverein untergebracht worden waren. Mir war das wahnsinnig unangenehm und ich fühlte mich irgendwie verpflichtet, klarzustellen, dass wir auf Einladung dort sind, mit einem Fotografen, und um zu arbeiten. Wie dumm von mir, denn tatsächlich sagte der Mann mir, er fände das “fishy”. Ich habe mich so geärgert, viel mehr noch über mich, als über ihn. Wie konnte ich ihm nur erlauben, dass er meine Arbeit auf so arrogante Weise klein macht.
Lass Dich nicht klein machen! Dein Blog ist super! Ich wünsche Dir, dass er auch superrentabel ist! Deine Anja
Liebe Anja, ach wie gut das tut, dass du das sagst. Quasi als Expertin vom Magazin-Lager.
Ich neige auch immer dazu, mich für all die Vorteile zu entschuldigen (und über die Nachteile dieses Jobs nur leise zu schimpfen).
Vielleicht sorgt das unter anderem dafür, dass viele so ein überzogenes Bild von unseren Vorteilen als Journalisten und Bloggern haben.
Eine gesponserte Reise ist wunderbar nicht wahr? Ein ganz großes Geschenk und eine der tollen Seiten an diesem Job, aber sie ist, selbst wenn die ganze Familie mitkommt, nicht mit einem rein privaten Urlaub zu vergleichen. Man muss einen Großteil der Zeit in Fotos und Tipps und Geschichten denken. Ich denke unglaublich gern in Fotos und Geschichten, manchmal kann ich deswegen nachts vor Aufregung nicht schlafen, weil mir ein besonders gutes Wort oder ein Satz eingefallen sind. Ich brenne dafür. Aber der Kopf schaltet eben viel schwerer einfach mal ganz ab wenn man immer brennen könnte… Deshalb würde ich auch niemals nur noch gesponsert Urlaub machen wollen.
Hach, ich würde dich gern mal wieder in Ruhe treffen und mir dir über das ganze Geschichten/Magazin/Blogger-Ding quatschen. Und ich freue mich wahnsinnig auf deine nächste große Geschichte in meinem Lieblingsmagazin ; )
Alles Liebe!
Meld Dich doch mal, wenn Du eh in der Stadt bist! Mittagessen im Mutterschutz oder so? Oder gerne auch abends, mit etwas Vorlauf geht das auch! Ich würde mich auch sehr sehr über ein Wiedersehen freuen! GLG
Liebe Claudia,
Ich bin nur stille Leserin und ich finde das alles gut und richtig, wie einsaß machst. Jeder kann jeden Tag Entscheidungen treffen und deswegen leben und leben lassen…
Ich mag euch sehr und schaue täglich hier vorbei.
Weiter so und nicht anders!
Liebe Grüsse Mandy!
Ich danke dir Mandy!
Liebe Claudia,
auch ich bin sonst eine stille Leserin. Seit einem Jahr schaue ich regelmäßig in deinen Blog und finde du machst das ganz zauberhaft! Ich glaube eins deiner Kinder zu sein ist herrlich!
Deine Produktempfehlungen finde ich dezent und sorgfältig ausgewählt. Es macht Spaß sich davon inspirieren zu lassen. Sehr schade, dass es immer Miesmacher geben muss.
Aber die Kritik kannst du ganz gelassen an die abprallen lassen! Ich freue mich schon auf deine nächsten Beiträge! Alles Liebe für deine bevorstehende Geburt!
Und danke für die schönen Lesestunden die du uns hier ermöglichst!
Herzliche Grüße
Steffi
Liebe Steffi, was für ein wunderbares Kompliment. Ich werde es meinen Kindern vorlesen, wenn hier mal wieder über mich oder die Welt gemotzt wird.
Es ist so schön, dass so viele die viele Arbeit die in diesem Herzensprojekt steckt so zu schätzen wissen. Ich bekomme grad schon feuchte Augen. Übrigens möchte ich so gern allen hier antworten, fürchte aber, das wird ein paar Tage dauern ; )
Einen wunderbaren Tag für dich,
alles Liebe,
Claudi
Hach Claudi,
ich mag dich und deine Texte und deine Fotos und manchmal auch die Produkte.
An manchen Tagen bin ich aber auch genervt, wenn einige zeitnah dasselbe bewerben oder es sich schlicht um sehr hochpreisige Produkte handelt,die man sich als Mittelstandsfamilie oder Alleinerziehende nicht leisten kann. Und so Produkte wie dein Buch sind einfach spitze, weil von der Praxis für die Praxis 😉 und ich verschenk das auch so gerne weiter, weil ich’s so toll finde.
Bitte mach weiter & lass dich nicht kleinkriegen.
Ohne deine Posts zum Wochenbett mit Tjelle wäre meins sicher nur halb so schön gewesen. Danke!
Liebe Grüße aus dem Pott, Nici
Liebe Nici, wie schön, dass ich dich mit meinem Wochenbett inspirieren konnte. Das freut mich so sehr. (Ich sollte mir das dringend auch noch mal durchlesen!)
Ich war anfangs auch genervt, eine Kooperation die ich angenommen habe, auf vielen anderen Blogs zu sehen. Aber dann habe ich mit einer lieben Freundin und Marketingexpertin gesprochen und sie hat mir erklärt, dass das eben marketingtechnisch absolut notwenig und nötig ist um einem Produkt tatsächlich viel Aufmerksamkeit zu geben. Da ist er eben wieder, der Anspruch zwischen journalistischem Wunsch nach einmaligen Geschichten und Marketingwunsch nach breiter Sichtbarkeit. Ich verstehe es seither besser und habe Verständnis für die Arbeit des anderen Lagers (wir Blogger stecken ja irgendwie in beiden Lagern drin) und lese die Artikel zu ein und dem selben Produkt auf verschiedenen Blogs inzwischen richtig gern. Es ist so spannend, was der einzelne aus der selben Geschichte macht und wie viel Persönlichkeit dabei rüberkommt.
Alles Liebe,
Claudi
Liebe Claudi, ich äussere mich selten, lese aber liebend gern, voller Begeisterung still mit und erfreue mich regelmässig hier (und auch auf anderen Seiten – man hopst hierhin, man liest dort mit) – Ich empfinde diese Entwicklung als einfach nur toll und bereichernd und erfrischend. Kein Mami-Magazin kann das leisten, was ihr leistet! Es ist eine Leistung, was ihr mit den aufwändigen Artikeln und Fotos vollbringt – Ich wundere mich zunehmend, warum einige (viel zu viele) Menschen das nicht sehen/ anerkennen! Ich ziehe täglich so viele Impressionen und Inspirationen aus euren “Babys” – DANKE dafür! Und ihr habt diese ausgewählten, hart erarbeiteten samples so verdient!
(Jetzt ist es doch viel länger geworden als geplant..;)
Liebste Grüße aus dem Norden
Jenny
Was für ein tolles Feedback und was für ein wunderbares Verständnis für unsere Arbeit. Ich danke dir.
Alles Liebe,
Claudi
Liebe Claudia und liebe Kommentatorinnen, ganz ehrlich, ich verstehe die Aufregung um dieses Thema nicht. Wie du schon richtig gesagt hast, scheint es ja leider immer mal jemanden aus der Bloggersphäre zu treffen (die sich dann auch ausführlich dazu geäußert haben), und so bedauerlich, wie ich das finde und ich konstruktive Kritik immer über unsachliche Kommentare stelle, so habe ich in letzter Zeit angesichts deines Kontents schon öfter gedacht: Och, nee… Nicht schon wieder eine Werbung/Kollaberation/Kleidung etc. Wie drücke ich es aus, ohne miesepetrig zu klingen? Ich lese hier schon lange (mom of three boys, halleluja) und finde deine Beiträge gelungen, herzenswarm und inspirierend. Nichtsdestotrotz verlieren Blogs mit ihrem Wachstum und den sehr wohl verdienten Zuwendungen ein bißchen den Bezug zur Realität, jedenfalls für mich. Das rechtfertigt natürlich nicht unhöfliche Kommentare, genau wie im echten Leben. Die Frage ist nur, ob es wirklich gerechtfertigt ist, sich als authentisch und so nah an den Menschen zu geben, wenn doch jeder weiß, dass die Welt von Instagram & Co sehr oft aus Werbung für deutlich höherpreisige Kleidung/ Anschaffungen/ Urlauben und gefilterten/ komponierten Fotos besteht. Ich betrachte deinen Beitrag mal als positiven Stressabbau und wünsche dir für den Endspurt eine schöne Zeit! Ganz liebe Grüße!
Liebe Claudia,
vielen Dank für den detaillierten Einblick in Dein “Bloggerleben”. Es war gut, die Dinge nochmal für alle klarzustellen. Ich denke, wir können alle selbst entscheiden, was wir kaufen möchten oder können.
Ich graturliere Dir für so viel Größe und Contenance mit dieser Kritik umzugehen. Du machst alles richtig und mach bitte weiter so! Ich freue mich täglich auf Beiträge von Dir!
Liebe Grüße und vielen Dank!
Kristina
Ach, jetzt bekomme ich doch glatt Gänsehaut und ein bisschen feuchte Augen. Ich danke dir!
Liebe Claudi, es tut mir wirklich leid, dass du zu diesem schönen, lebendigen Foto eurer beider Kinder so doofe Kommentare einstecken musstest und ich muss wirklich sagen: Ich verstehe deine Verärgerung sehr!
Ich mache mir (als gerade eher unregelmäßige) Bloggerin auch immer Gedanken um das Thema Werbung und Kooperationen und habe in letzter Zeit auch vielen Kanälen und Blogs aufgehört zu folgen, weil die Liebe weg ist. Einfach weg. Es war manchmal die ganz große Liebe, ich hätte alles sofort nachgekocht oder nachgebastelt, aber dem Persönlichen ist ganz viel Werbung und bezahlter Content gewichen, sodass ich bei den besagten Blogs eher das Gefühl habe, es mit einer Horde digitaler “Staubsaugervertreter” zu tun zu haben. Egal, was mir angeboten wird, ich mach ‘nen Artikel oder ne Kooperation draus, ob es zu meinem Blog oder meiner Person passt. Vom Thema Nachhaltigkeit mal ganz zu schweigen…
Das nervt wirklich und ist schade, weil man die Person dahinter nicht mehr erkennt.
ABER, wenn ich dann an Blogs denke, die mich super inspirieren und die gelegentlich gut gemachte Werbung posten, dann komm ich ganz schnell auf dich und dein Wasfürmich !
Ich finde, dass du die Balance super drauf hast und dass du vor allem Dinge postest, die du auch wirklich magst oder die deine Kinder auch wirklich tragen.
Und deshalb die Bitte: Mach genauso weiter. Du machst das super gut!
Ganz herzliche Grüße von deiner
Kaddi <3
Ich danke dir sehr, meine Liebe!
Liebe Claudi,
ach, das ist so doof. Es gibt richtig riesengroße Blogs (ich habe da einen ganz speziellen vor Auge), der entweder gar nicht oder auch falsch kennzeichnet. Entweder regt sich da keiner drüber auf oder sie löscht die Kommentare dazu. Ich finde, dass bei dir alles völlig korrekt ist und auch gar nicht zu viel, da gibt es aber andere, da liest man ja nur noch Kooperationen. Die lese ich aber auch nicht mehr, das ist mir zu wenig eigenes dann. Warum sich alle so aufgeregt haben bei dem Instagrambild, verstehe ich überhaupt nicht, du hast doch gar kein Geld dafür bekommen. Wo ist das Problem?
Ich habe jetzt auch erst begonnen, etwas Geld mit meinem Blog zu verdienen, aber so richtig gut läuft das nicht, weil ich fast alles ablehne, weil es nicht zu mir passt. Oder die Firmen wollen so gut wie nichts zahlen. Also wie man sich da komplett mit selbstständig macht, ist mir schleierhaft, aber ich bin vielleicht einfach zu klein dafür. Ich möchte aber auch gerne Lehrerin bleiben, deshalb stellt sich die Frage gerade nicht.
LG Steffi
Ich habe eine Woche gebraucht, um deinen langen Artikel immer mal wieder zwischendurch weiterzulesen und heutem uss ich noch kurz meinen Senf dazu geben.
Ich LIEBE deinen Blog, es ist für mich immer ein bißchen wie Bilderbücher angucken für Große. Außerdem bekomme ich oft tolle Anregungen dafür, was ich mit unseren Kids mal anstellen könnte, wo wir nochmal genauer hinsehen und auch drüber nachdenken könnten.
Daneben finde ich auch immer mal Produkte, die mich ansprechen. (Nächsten Sommer kaufe ich doch endlich die Sandalen ;-)) Aber man merkt, das du sorgfältig auswählst, was du hier vorstellst und das passt dann eben auch zu uns Lesern und interessiert uns oft.
Bitte weiter so!
Liebste Grüße Christina
Liebe Christina, herzlichen Dank für das tolle Feedback.
Ich freue mich sehr, dass es bei vielen dann doch genauso ankommt, wie ich es mir überlege.
Einen schönen Tag und herzliche Grüße,
Claudi