Irgendwann lag mein Dreijähriger bäuchlings auf dem U-Bahn-Lüftungsschacht am Hamburger Jungfernstieg und weigerte sich strikt weiterzurollern. Tatsächlich war es ausnahmsweise kein Trotzanfall, sondern eher urbane Überwältigung: Die Nase zwischen die Gitterstreben gepresst, wollte er den an- und abfahrenden U-Bahnen tief unter uns zuhören. Dass er dabei im Dunst der abgestandenen Schacht-Luft badete, war nur mir ein Dorn im Auge. Und nicht zum ersten Mal fragte ich mich insgeheim, ob ich es bezaubernd oder befremdlich finden soll, wie sich meine drei Dorfkinder bei Stadt-Ausflügen so benehmen…
Zuvor hatten die Kinder schon vergeblich versucht, die Werbebanner an den Bushaltestellen per Touchscreen zu mobilisieren, hatten mit freigiebigen Brötchenkrumen eine Armada von gierigen Tauben um uns versammelt und waren bei jedem Gelenkbus in verzücktes Staunen geraten – bei dem Verkehr auf der Mönckebergstraße ein nicht enden wollender Jubel. Für sehr viel weniger Begeisterung sorgte dagegen der omnipräsente Müll – auf den Straßen, in den Kanälen, auf der Alster. “Mama, das ist doch total schlecht für die Umwelt”, empörte sich meine Mittlere. Mein Jüngster sammelte den Dreck dann auch pflichtbewusst vom Bürgersteig.
Ich wollte immer, dass meine Kinder draußen aufwachsen.
Es war nicht unbedingt eine Entscheidung gegen die Stadt, eher für das Landleben. Mit all seinen Vorzügen: Platz, Weite, eine kleine, möglichst heile Welt mit überschaubaren Settings und Problemen. Aber wer Bullerbü bucht, kommt nicht ohne Kehrseite aus: Die Weite am Deich spiegelt sich nicht zwingend in jedem dörflichen Mindset wider. Der übersichtliche Alltag bietet nicht viel Raum für Diversität. Und wo es weder Ampeln noch richtige Gehwege gibt, kommt umfassende Verkehrserziehung zwingend kürzer als beispielsweise in Berlin-Mitte.
Manchmal habe ich ein bisschen Sorge, dass meine Kinder irgendwann Anpassungsschwierigkeiten an das komplexere Leben haben werden. Dass sie in manchem überfordert sein könnten. Dass ihre Unbedarftheit in vielen Dingen – die jetzt vor allem amüsant ist – irgendwann zum Stolperstein wird. Dass sie eben nicht als freie Landkinder punkten, sondern schlicht als Landpomeranzen abgestempelt werden. Dass sich das, was ich für ihre kindliche Entwicklung als Vorteil sehe, irgendwann ins Gegenteil verkehrt.
Vielleicht komme ich gerade ins Grübeln, weil meine eigene Landlust Grenzen hat.
Weil ich ein Fan beider Welten bin – der ländlichen wie der urbanen. Mag sein, dass es eine Frage der Lebensphase ist. Ich habe zehn Jahre meines Prä-Familien-Lebens auf St. Pauli gelebt, und das verdammt gern. Ich mochte das Pulsieren, die Subkultur, die Ideen und Projekte, die dort entstehen, wo kreative Menschen zusammenkommen. Ich mochte es, aus unserer Tür ins nächste Café zu fallen, abends um zehn noch einen Burrito in meiner Lieblings-Taco-Bar rauszuholen und zweimal die Woche ins Kino zu gehen.
Weniger begeistert hat es mich, morgens über Pinkelpfützen im Hauseingang zu steigen. Dass auf dem Spielplatz die Notdurft des Partyvolks lag. Dass an den Wochenenden Horden von besoffenen Touris durch die Straßen lärmten und ihren Dreck daließen. Diesen Alltag mit Kindern konnte und wollte ich mir nicht vorstellen – aber ein anderes Stadtviertel, ehrlich gesagt, auch nicht. Und so war der vermeintlich krasse Schritt aufs Dorf logischer als der über eine Bezirksgrenze nach Hamburg-Eimsbüttel. Ich habe es nie bereut.
Und dennoch wächst in mir der Wunsch, meine Kinder auch in der Stadt zu sozialisieren.
Vielleicht, weil sie älter werden und ich ihnen mehr Input ermöglichen will. Vielleicht, weil ich nach den vergangenen zwei erlebnisreduzierten Jahren selbst hungrig nach neuen Erfahrungen jenseits unserer Deiche und Dorfstraßen bin. Oder vielleicht, weil ihr Staunen und ihre Begeisterung gerade sehr ansteckend ist: Ein Hochhaus! Eine S-Bahn!! Ganz viel Polizei!!! Und so mehren sich gerade unsere familiären City-Trips nach Hamburg: Ins Kindermusical, nach Planten und Blomen zum Schlittschuhlaufen, auf Sightseeing-Tour durch die Innenstadt.
Schließlich wird es allmählich Zeit, den Irrtum meiner Mittleren aufzuklären: Das angebliche “Märchenschloss” ist tatsächlich nicht Sitz einer Prinzessin und ihres Hofstaats – sondern des ersten Bürgermeisters. Das Hamburger Rathaus hat jedenfalls schon mal ziemlich Eindruck auf sie gemacht.
Jetzt gilt es nur noch, mein Trio mit meinem alten Lieblingsviertel vertraut zu machen: Dass man sich in den Seitenstraßen vom Kiez nicht an beschmierten Hauswänden längsrobbt, aus dem Mund gefallene Kaugummis nicht in selbigen zurücksteckt und bitte keinen Müll aus Papierkörben sammelt – selbst wenn es andere tun.
Ich freu mich jedenfalls gerade auf viele neue urbane Mikro-Abenteuer – auch für mich. Das Oberhafenquartier! Die Restaurants!! Die Boutiquen!!!
Und ihr: Team Dorf- oder Stadtkind?
Alles Liebe,
Liebe Katia,
Schöner Text, der Lust auf Stadt mit Kindern macht.
Ich glaube es macht einen großen Unterschied, ob einem die Eltern auf dem Dorf geistige Weite und Kultur vermitteln oder ob sie eher zum engstirnigen „nie was anderes gesehen-Schlag“ gehören. Deine Kinder werden bestimmt die Liebe zur Natur in ihr Leben mitnehmen und selber entscheiden, wo sie sich am wohlsten fühlen. So Stadtausflüge können schön und spannend sein und gehören auch für mich und meine Kinder regelmäßig dazu. Ich war und bin im Herzen schon immer Team Stadt, liebe das Flanieren und Bummeln und ein Spaziergang durch einen schönen Stadtpark fühlt sich gleich viel erhabener an.
Im Alltag bietet die Stadt den Kindern letztendlich oft weniger Freiheit sich selbstständig zu bewegen, so dass ich es auch sehr genieße unsere Jungs hier in der Vorstadt unbekümmert rumflitzen zu lassen.
Nach der Pandemie hat auch uns die Sehnsucht gepackt öfter mit der Bahn nach Köln reinzufahren und ein wenig urbanes Flair zu schnuppern. Mir macht das mit meinen Kindern gleich doppelt viel Spaß.
Ich hatte im Studium einen Mitbewohner, der vorher nie aus seinem kleinen Dorf rausgekommen ist und auch im Studium kategorisch jeden Urlaub oder Reise vermieden hat. Er war die coolste Sau ever und hat die ganze WG prächtig unterhalten auf den studentischen Poetry Slams. Hörte man seinen Gedichten zu, wäre man nicht im Traum auf diesen background gekommen. Anders herum hab ich auch schon engstirnige Backpacker aus Berlin getroffen.
Liebe Grüße, Mathilda
Hej liebe Mathilda, wie schön, von dir zu lesen! 🙂 Und gleich mit so vielen spannenden Anekdoten. Ich denke auch, es kommt viel zusammen: die eigene Prägung, der Charakter, die Lebensphase. Ich bin so froh, beides erlebt zu haben und mich je nach Laune und Umständen entschieden zu haben. Ich kann mir zum Beispiel auch gut vorstellen, wenn die Kinder groß sind, wieder mehr in Richtung Stadt zu ziehen – mehr Ibfrastruktur, mehr Kultur, mehr Diversität. Aber ob ich es dann noch kann oder die Ruhe und die Weite vermisse? Ich bins selbst schon ganz gespannt. Alles Liebe, auf bald, Katia
Mir fällt dazu ein- mein Kind vom Dorf grüßt auch nach dem Umzug weiter in der Stadt die anderen Fußgänger- alle sind überrascht, manche freuen sich. Seine Lehrerin hat zu ihm gesagt „ das macht man nicht „- schade eigentlich!!
Hej liebe Marie, jaaa, das mit dem Grüßen kenn ich auch gut! 🙂 Und ich finds toll, dass die Kinder hier draußen lernen, so freundlich zu sein. Das macht man nämlich unbedingt – schönen Gruß an die Lehrerin! Liebe Grüße, Katia
Liebe Katia,
ich denke, es gibt in beiden Welten Vor- und Nachteile und immer wieder Lebensphasen, in der man das eine oder andere mehr braucht. Ich habe in Wuppertal studiert und in der Nähe von Düsseldorf mein Referendariat gemacht….also die Staus morgen auf der A46 vermisse ich gar nicht. Jetzt fahre ich 8 Minuten durch die Natur zu meiner Schule. Fürs Mindset echt entspannter. Und auch den Punkt, den Mathilda genannt hat, nämlich, dass sich meine Jungs frei im Dorf bewegen können und ich nicht auf jeden Spielplatz mit muss, genieße ich sehr.
Ab und zu vermisse ich aber die Stadtluft und dann geben wir dem auch nach. Interessant finde ich, dass ich immer erst in der Stadt merke, wie sehr ich etwas vermisst habe. Dann sind wir ein paar Stunden dort (mit Kindern geht es meistens schneller) bis es mir reicht und zuviel ist und dann gehen wir wieder nach Hause 😉
Und das Stadtleben kann man ja auch im Studium noch lernen. Wichtig ist nur, dass die Kinder die Offenheit gegenüber beiden Lebensweisen erfahren, oder? Dann haben sie auch kein Problem, offen in eine Stadt zu ziehen und mit Neugier zu erforschen, wie man dort so lebt. Und anschließend können sie dann selbst entscheiden,wo sie selbst am liebsten leben möchten 🙂
Ich wünsche dir einen wunderschönen sonnigen Tag!
Liebe Grüße aus dem Süden
Rabea
Hej liebe Rabea, ich habe es auch nienienie bereut, mit den Kindern hier rausgezogen zu sein – bin aber auch dankbar dafür, dass Hamburg nicht weit und immer für einen spoantanen Ausflug erreichbar ist. Und ich stimme dir absolut zu: Gerade jetzt im Frühling, wo sich alles wieder draußen abspielt, kann ich meine beiden Großen unbesorgt allein zum Dorfspielplatz schicken und dort über Stunden sich selbst überlassen – etwas, was ich in der Stadt (noch) nicht tun würde. Und genau wie du atme ich nach jedem Stadttrip wieder tief durch, weil ich die Stille, die Weite, das Land vermisst habe. Ich selbst bin in der Vorstadt aufgewachsen mit großem Garten und den Wald direkt anbei – vermutlich prägt das. So gern ich im der Stadt gewohnt habe, so sehr war es auch klar, mit den Kindern rauszuziehen. Aber sie sollen eben die Wahl haben, das Leben der anderen auch kennen – um sich dann gut entscheiden zu können. 🙂 Danke für deinen Beitrag hier! Alles Liebe, auf bald, Katia
Liebe Katja,
wir wohnen zwischen Reutlingen und Tübingen in einem kleinen Ort am Waldrand. Ausflüge mit den Kindern in die Großstadt Stuttgart machen wir meist nur für einen Zoobesuch in der Wilhelma. Ausgerechnet die Pandemie, die uns solange abhielt etwas Kultur in der Stadt zu genießen, brachte uns nun in die Großstadt, nämlich ins zentral gelegene Impfzentrum. Ich fuhr mit den Kindern allein am späten Nachmittag los. Ganz stolz, dass ich mich relativ spielend im Stadtverkehr zurecht fand steuerten wir zielgerecht das Impfzentrum an, waren gleich fertig , aber DANN! Meine beiden (5 und 8 Jahre alt) wollten von der Rolltreppe nicht runter, stellten Fragen über Fragen :”Warum sind hier so viele Leute unterwegs am Abend? Ist da ein Fest? Müssen die nicht heim zum Abendbrot?”…usw.
Also beschloss ich, dass wir uns für den nächsten Impftermin definitiv etwas mehr Zeit im Großstadtdschungel nehmen würden und begeisterte auch meinen Mann dazu. Beim zweiten Termin ging die Fragerei schon im Auto los (“Mama, warum wohnen wir eigentlich nicht in der Stadt?” Mein flapsig Dahingemurmeltes “Nun ja, es ist halt sehr teuer in der Stadt” , bewirkte bei den Kindern nach Zeichen des Reichtums Ausschau zu halten und siehe da, bereits auf dem Weg ,die Weinsteige entlang, zählten die Kinder aus dem Auto heraus vierzehn(!) Porsche! Als wir das Auto geparkt hatten und mein Mann und ich gerade ein Parktiket lösten saßen die Kinder auf dem Gehsteig auf dem Boden und streichelten die goldenen Steine vor dem Wohnhaus und mein Sohn erklärte dabei meiner Tochter: “Guck , so reich sind die hier!”…spätestens da war klar, so einfach ist das NICHT, mit dem gemeinsamen Flanieren durch die Stadt und ich musste zunächst mal klären, dass die goldenen Steine vor dem Haus wie kleine Gedenktafeln sind, weil hier mal jüdische Bewohner gelebt haben, die durch das grausame Nazi- Regime vertrieben worden sind oder schlimmer gar! Wir verbrachten noch eine ganze Weile damit Ausschau nach “Stolpersteinen” vor den Wohnhäusern zu halten und es gab Fragen über Fragen! Letzten Endes beschlossen wir den Tag mit Blick vom Fernsehturm der Stadt zu beenden. Die Kinder planen schon den nächsten Besuch, bei dem sie unbedingt U-Bahn fahren möchten….
Liebe Grüße aus Süddeutschland,
Lilian
Hej liebe Lilian, und allerliebsten Dank für deine groaßrtigen Stadt-Anekdoten mit Dorfkindern. Ich habe gerade sehr gelacht. Am meisten mag ich, dass die goldenen Steine im Bürgersteig den Reichtum der Bewohner markieren… Ich finde, in solchen Momenten merkt man wieder sehr genau, was es heißt, die Welt mit Kinderaugen zu sehen. Immer wieder spannend! Alles Liebe und auf bald, Katia
Liebe Katia,
so ein schöner Text! Wir leben mit unseren beiden Kindern mitten in Ottensen und wollen unbedingt raus – es ist hier einfach zu viel, zu voll, zu schnell. Wir waren in den letzten beiden Jahren, vor allem während des Lockdowns, gefühlt 100x in Altengamme an der Elbe, um rauszukommen. Unser Lieblingsort in Hamburg. 💗 Deshalb: Ihr habt alles richtig gemacht! Ab und an U-Bahn-Duft schnuppern is okay – und dann schnell wieder raus. Liegt vielleicht daran, dass ich auf dem Land groß geworden bin.
Liebe Grüße! Lisa
Liebe Lisa, ich liebe es, zwischendurch mal wieder durch Ottensen zu bummeln 🙂 Aber ja, jetzt würde ich mir auch keine andere Umgebung zum Leben wünschen als unser Dorf hier draußen an der Elbe. ES ist jedenfalls schön, in beiden Welten zuhause zu sein. 🙂 Alles Liebe für euch – und vielleicht wird’s ja auch was mit dem Häuschen im Grünen…
Haha, da kommt mir gleich in den Sinn, wie es war als unsere beiden Landkinder zum ersten Mal in Wien mit der U-Bahn gefahren sind! Die 3jährige hat bei jeder Kurve gejauchzt und „Achtuuuung, bitte festhalteeeeen und nicht umfallleeeeen!!!“ durchs Abteil gejubelt. 😀
Als am Land (also wirklich Provinz, nicht Vorstadt!) Aufgewachsene, mit 18 zum Studieren in die Stadt und später bewusst wieder aufs Land Gezogene kann ich nur sagen: Du musst dir bestimmt keine Gedanken machen, dass deine Kinder zu engstirnigen Spießbürgern werden, da haben nämlich die Eltern viiiel mehr Einfluss, als die örtliche Umgebung! 😉
Wir genießen hier draußen die Ruhe und nach jedem Tag, den wir zwischendurch in der Stadt verbringen, sind wir uns einig: Toll war es, aber leben möchten wir weiterhin lieber „draußen“! Aber wer weiß schon, was die Zukunft bringt..!
Alles Liebe,
Julia
Hej liebe Julia, wie lustig! Ja, mit der S-Bahn zu fahren steht gerade auch ganz oben auf der Wunschliste meiner Kids 😉 Und du hast bestimmt recht, dass es viel in unserer Hand liegt, welche Ideen unsere Kinder später von dieser Welt haben. Alles Liebe, Katia
Ich bin auch so ein richtiges Dorfkind, das mit 18 zum Studium in die große Stadt (Berlin) zog. Also die Sorge, dass aus den eigenen Kindern deshalb Landeier werden müssen ist, denke ich, Quatsch. Ich hab das Stadtleben als junge Erwachsene so genossen und war auch viel neugieriger und unternehmungslustiger als die Stadtkinder, die das alles schon kannten. Kindheit auf dem Land ist toll, finde ich, wir sind rausgezogen als meine Kinder zwischen 1 und 9 Jahre waren, für den Großen war das nicht so leicht. Aber Garten, Fahrradfahren zum nächsten See und diese Weite um uns rum ist so toll.Also, ich bereue es nicht, nicht für mich und erst Recht nicht für meine Kinder, aber vielleicht werde ich meine alten Tage wieder in der Stadt verbringen,.
Liebe Grüße
Hej liebe Franzi, mein Text ist ja extra ein wenig überspitzt formuliert – ich bin auch guter Hoffnung, dass aus meinen drei Landkindern tolle Erwachsene werden, die sich im Leben ganz gut zurechtfinden – ob nun urban oder ländlich geprägt… 😉 Ich bin selbst in der Vorstadt aufgewachsen und hatte nie Schwierigkeiten, mich in Hamburg, Berlin oder München, wo ich überlall gelebt habe, zu assimilieren. Aber ich fand den Gedanken spannend, welche anderen Fähigkeiten und Eindrücke Land- bzw. Stadtkinder mit auf ihren Weg bekommen. Jetzt gerade bin ich und sind wir hier draußen auf dem Land sehr glücklich – aber vielleicht steht für mich irgendwann auch noch mal ein Ortswechsel an. 🙂 Alles Liebe, Katia
Der Text hätte eins zu eins von mir kommen können! Geht uns genau so!!!
Hej Tina, ach wie lustig! Dann weiterhin viel Spaß bei Euren Stadt-Ausflügen 😉 Alles Liebe, Katia