Drei aufregende Gerichte für diesen Winter

Text: Claudia Schaumann

Das Schönste an einem Wintersonntag? Der Duft eines leckeren Essens, der sich unter den des Kaminfeuers mischt. Ich habe mir für dieses Jahr vorgenommen, mir meine Liebe zum Kochen zurückzuerobern – und ich bin gut dabei. Letzte Woche gab es unter anderem diese drei köstlichen Gerichte, die alle lecker, gemütlich und trotzdem ein bisschen aufregend waren… Weiterlesen

Drei aufregende Gerichte für diesen Winter2025-01-26T20:16:34+01:00

25 Dinge, die mich im Winter glücklich machen

Text: Claudia Schaumann

Ich bin ein Sommerkind, für immer und immer. Dennoch freunde ich mich immer mehr mit dem Winter an. Denn er hat sehr wohl seine guten Seiten…  Und es macht das Leben gefühlt so viel länger, wenn man anfängt, ihn zu genießen, statt ihn sich schnell vorbei zu wünschen… Weiterlesen

25 Dinge, die mich im Winter glücklich machen2025-01-13T08:41:36+01:00

Dry January, Veganuary: Feierst du mit den Verzicht?

Text: Claudia Schaumann

Eine Freundin meinte letztens, dass es sie es so schade fände, im Januar Geburtstag haben. Weil dann immer alle verzichten, statt zu genießen. Weil sie am besten Salatblätter aufs Buffet stellen und Green Smoothies in Sektgläsern servieren würde. Dabei wäre ihr nach Schampus und Schnittchen. Sie möchte sich feiern lassen, während alle anderen grad gesunden Lebensstil feiern. Und ich frag mich, wie ich das dieses Jahr mache… Weiterlesen

Dry January, Veganuary: Feierst du mit den Verzicht?2025-01-09T08:26:45+01:00

Kleines Kopf- und Herzupdate

Text: Claudia Schaumann

Ich bin wieder da. Und ich hatte einen grandiosen Urlaub. Klingt groß, fühlt sich so an. Dabei war ich nicht in Costa Rica, Cuba, Canada – sondern auf meiner Couch. Ich habe mir den größten Luxus gegönnt, den ich mir grad vorstellen kann: Ich hab zehn Tage alle Social Media Plattformen ignoriert. Harter Entzug, der sich watteweich angefühlt hat… Weiterlesen

Kleines Kopf- und Herzupdate2024-12-30T17:26:43+01:00

Was ich in 2024 gelernt habe. Plus frohe Feiertage!

Text: Claudia Schaumann

2024 war für mich ein wirklich wildes Jahr. Eins, das oft weh getan hat. Oft habe ich gedacht, dass ich nicht mehr kann. Und konnte doch. Andererseits hatten wir wunderschöne Urlaube. Und mein erster Roman war überraschend erfolgreich. In der zweiten Hälfte hab ich immer mehr darüber nachgedacht, was ich wirklich will. Ich habe dieses Jahr wirklich einiges gelernt… Weiterlesen

Was ich in 2024 gelernt habe. Plus frohe Feiertage!2024-12-19T23:50:49+01:00

Ein paar Veränderungen…

Text: Claudia Schaumann

Mir ist wohl kein Post je so schwer gefallen, aber ich fürchte, es ist an der Zeit. Vor unserer kleinen Winterpause muss ich euch mitteilen, dass sich bei WAS FÜR MICH im neuen Jahr einiges ändern wird. Denn auch wenn ich es lange nicht akzeptieren wollte, dieses Blogmagazin kann (und will) ich so nicht mehr länger aufrecht erhalten… Weiterlesen

Ein paar Veränderungen…2024-12-18T07:04:03+01:00

Die Kraft von Portraits: Warum uns selbst sehen hilft, uns selbst zu sehen

Text: Melanie Osterried

Zu den schönsten Momenten als Fotografin gehören die, in denen meine Kundinnen das erste mal ihre Portraits sehen. Die Reaktionen berühren mich jedes mal. Fotos sind eben nicht nur “Tinte gedruckt auf Papier”. Sich selbst zu sehen hat für ganz viele Frauen eine geradezu transformierende Wirkung… Weiterlesen

Die Kraft von Portraits: Warum uns selbst sehen hilft, uns selbst zu sehen2024-12-05T23:12:50+01:00

Schreibt ihr eigentlich Tagebuch…? Ich mittlerweile wieder.

Text: Katia Kröger

Kürzlich bin ich auf dem Dachboden über die gesammelten Seelen-Werke meiner Teenjahre gestolpert: Eine große IKEA-Box randvoll mit Tagebüchern, Reiseberichten, Kalendern und Briefkladden an vergangene große Lieben. Und gleich da oben, eingequetscht zwischen Zeltausrüstung und altem Spielzeug, fing ich zu lesen an… Weiterlesen

Schreibt ihr eigentlich Tagebuch…? Ich mittlerweile wieder.2024-12-03T10:26:00+01:00

Powerhouse und Pobrücke: Wie ich mich Ü40 mit Pilates fit halte

Text: Katia Kröger

Ab dem zehnten Roll-Up entgleiten meine Gesichtszüge Richtung Grimasse und meine geraden Bauchmuskeln brennen. Ich will ziemlich dringend eine Pause, aber Lena gönnt mir keine. Zwischen Ächzen und Keuchen stoße ich im Rhythmus meines Atems stoßweise Flüche aus. Dabei will ich das hier doch auch, will, dass meine Bauchmuskeln brennen, damit ich überhaupt weiß, dass ich noch Bauchmuskeln habe. Und so ächze ich mich weiter durch das Toning-Pilates-Video – und bin am Ende groggy, aber unbestreitbar happy… Weiterlesen

Powerhouse und Pobrücke: Wie ich mich Ü40 mit Pilates fit halte2024-11-29T09:15:10+01:00

Warum darf ich mir erst gönnen, wenn ich vorher was gerissen habe…?

Text: Katia Kröger

Ich bin ein nur-noch-kurz-dann-Typ. Nur noch kurz den Text fertig schreiben. Nur noch kurz Mittag machen. Nur noch kurz mein Workout machen, die Hausaufgaben checken, mein restliches Leben planen. Und DANN, ja dann kann ich mir was Gutes gönnen. Eine gestohlene Stunde mit Buch auf der Couch. Den Nata zum Kaffee. Einfach nichts tun und in Luft starren. Weil: Ich hab immer das Gefühl, ich muss erst richtig was reißen, bevor ich mir gönnen darf. Aber spätestens ab der Mitte des Lebens ist das ein echtes – pardon – Scheiß-Konzept…! Weiterlesen

Warum darf ich mir erst gönnen, wenn ich vorher was gerissen habe…?2024-11-22T18:18:20+01:00
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