Ich habe ewig nach einer Erinnerung an unsere Triple-Taufe gesucht. Ich stellte mir ein hübsches Poster vor, dass wir an die Wand hängen können, auf dem jeder Gast seinen Fingerabdruck hinterlässt. Wir setzten uns einen Abend lang zusammen, diese Dawanda und ich, aber ich weiß nicht, ich konnte diese ganzen Bäume, Luftballons und Fische dort nicht mehr sehen… Weiterlesen
Anna habe ich vor einer Weile auf einer Pressereise nach Paris kennengelernt. Sie fiel mir sofort auf, nicht bloß, weil sie zauberhaft hochschwanger war und beinahe die ganze Zeit lächelte, sondern weil sie so eine edle Natürlichkeit ausstrahlte… Weiterlesen
Fünf Sonnenschutz-Tricks für Kinder (plus neue Sonnenpflege von Weleda/Werbung)
Vor den Kindern war ich eine Weile Beautyredakteurin bei der Zeitschrift Maxi. Es war eine aufregende Zeit. Ich flog um die halbe Welt, um unter Palmen einen neuen Lippenstift präsentiert zu bekommen. Ich entdeckte völlig unnötige Produkte, Achselpads zum Beispiel, quasi Slipeinlagen gegen Schweißgeruch. Eins habe ich aber damals verstanden: Nämlich wie wichtig Sonnenschutz ist… Weiterlesen
Einer meiner Lieblingsmomente an jedem Wochenende: Samstagmorgen, mit ein bisschen Ausschlafen, weil mein Frühaufsteher-Sohn tollerweise eine Weile das Baby nimmt. Diesem kribbeligen Gefühl, dass beinahe das ganze Wochenende noch vor uns liegt. Und dann ein Kaffee und Bücher und Magazine auf dem Sofa… Weiterlesen
Von Schweinchenrosa zu Pechschwarz: Wie das so war mit meinem neuen Bilderbuch
Die eigentliche Geschichte zu schreiben ging wahnsinnig schnell, vielleicht zehn Minuten, irgendwo zwischen Hamburg und dem Brenner. Wir waren auf der Fahrt in den Urlaub, hinter Andre und mir der ganz normale Rückbank-Radau. Als ich dachte, ich werd irre, schrieb ich einfach los. Draußen sausten die Leitplanken vorbei, drinnen hüpfte mein Daumen über die Buchstaben meiner Handytastatur… Weiterlesen
Als ich gestern meinen Sohn dabei beobachtet habe, wie er beim Datum die sechs für Juni in sein Schreibheft schrieb, hab ich mich kurz erschrocken. Juni? Wahnsinn! Das halbe Jahr ist schon wieder herum! Dann hab ich mir die Melancholie verboten, ist doch furchtbar dieses ewige Gejaule, dass etwas schon wieder vorbei ist. Stattdessen hab ich mir lieber vorgenommen, mich zu freuen, dass ich so viele schöne Dinge erleben darf. Was man einmal erlebt hat, kann einem keiner mehr nehmen! Ich habe dann aber beim Kaffee doch mal überlegt, was eigentlich aus meinen Plänen für 2018 geworden ist. Erinnert ihr euch…? Weiterlesen
Bretagne-Urlaub mit Kindern. Plus: die ideale Unterkunft für die Bande (enthält Werbung)
Auf der langen Rückfahrt (elf Stunden!) aus Epiniac in der Bretagne gabs ordentlich Zoff. Das passiert, das ist normal, aber dieses Mal stritten André und ich ausnahmsweise mit. Es fing damit an, das einer sagte: “Die vielen Steinhäuser, die fand ich am Schönsten.” “Spinnst du”, sagte ein anderer, “der Strand mit der Insel!” “Gar nicht, die rosa Küste!” “Neeee, die Crepes.” “Die Blumeninsel!” “Nis streiten!”, rief da ausgerechnet der Dreijährige. “Es war alles am Schönsteren…” Weiterlesen
Es hat sich lang angefühlt, dieses Wochenende, was daran liegen könnte, dass ich den Samstag über mit den vier Kindern allein war. Oder, weil wir so viel gemacht haben. Oder einfach, weil es so wunderbar lange hell zur Zeit ist. Hier fünf Gedanken von diesem Wochenende… Weiterlesen
Fünf easypeasy Tipps für richtig schöne Familienfilme (enthält Werbung)
Alle Wörter, Sätze und Texte auf diesem Blog müssen jetzt ganz stark sein. Denn: Dem Medium Video gehört die Zukunft. Mir, als leidenschaftliche Texterin, tut das ein wenig weh, aber es ist wie es ist. Auf einem Media-Seminar habe ich vor kurzem gelernt, dass Facebook Ende diesen Jahres bereits zu 72 Prozent aus Videos bestehen wird; selbst Wikipedia sucht ab sofort nach Erklär-Filmen statt Texten. Und klar, ich schaue auch gern Videos: DIY-Filme und gefilmte Rezepte auf Blogs, persönliche Momente, private Videos bei Freunden… Weiterlesen
Wir haben herrlich viel Zeit am Strand, am See und im Sommerbad verbracht in den letzten Tagen. So viele wunderbare, sommervertrödelte Nachmittage – und das im Frühling. Nur eins fand ich ein wenig anstrengend: nämlich mein Handy, mein (großes) Portmonnaie und meinen Schlüssel tragen, wenn ich gleichzeitig Baby Bo trage und wir mit den anderen im knöcheltiefen Wasser herumplanschen… Weiterlesen