Warum darf ich mir erst gönnen, wenn ich vorher was gerissen habe…?

Text: Katia Kröger

Ich bin ein nur-noch-kurz-dann-Typ. Nur noch kurz den Text fertig schreiben. Nur noch kurz Mittag machen. Nur noch kurz mein Workout machen, die Hausaufgaben checken, mein restliches Leben planen. Und DANN, ja dann kann ich mir was Gutes gönnen. Eine gestohlene Stunde mit Buch auf der Couch. Den Nata zum Kaffee. Einfach nichts tun und in Luft starren. Weil: Ich hab immer das Gefühl, ich muss erst richtig was reißen, bevor ich mir gönnen darf. Aber spätestens ab der Mitte des Lebens ist das ein echtes – pardon – Scheiß-Konzept…! Weiterlesen

Warum darf ich mir erst gönnen, wenn ich vorher was gerissen habe…?2024-11-22T18:18:20+01:00
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Geschenkideen für Freundinnen

Text: Claudia Schaumann

Freundinnen beschenke ich am liebsten, okay, nach meinen Kindern vielleicht. Vielleicht aber auch ganz am liebsten, seit meine Kinder sehr präszise Wunschzettel schreiben und nichts mehr auf meinen Geschmack geben, hehe. Hier ein paar Ideen für unsere golden Girls… Weiterlesen

Geschenkideen für Freundinnen2024-11-26T09:01:50+01:00
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Was ziehen wir Weihnachten an?

Text: Bille Scherzinger

Hachz, jetzt ist sie da, die Zeit der Lichterketten, Kerzen und Kekskrümel, und ich liebe sie, genau wie du! Bevor wir uns gleich ums Äußere kümmern, habe ich noch was fürs Herz: eine Idee zum Plätzchen-Tausch-Rausch („Anleitung“ zum Glücklichsein)… Weiterlesen

Was ziehen wir Weihnachten an?2024-11-22T19:28:14+01:00

Weihnachtsbäckerei: Köstliche, kleine Mohnstriezeln

Text: Katia Kröger

Für mich fängt der entspannte Part des Heiligabends immer mit den Mohnstriezeln meiner schlesischen Oma an. Mit diesen kleinen Hefeteig-Häppchen, die in reichlich Zuckerguss getaucht das perfekte Prä-Bescherungsgebäck sind. Die den Wendepunkt zwischen hektischem Weihnachtswirbeln und endlich entspannter Festtagsatmosphäre markieren – ein köstlicher Auftakt für die große X-Mas-Schlemmerei… Weiterlesen

Weihnachtsbäckerei: Köstliche, kleine Mohnstriezeln2024-12-03T11:19:51+01:00

Ein Spiel und Buch für nieselige Nachmittage

Text: Birthe Heinsohn

Spielst du gern? Aber erstmal hey, ich bin Birthe, hab drei Kinder und Spiele- und Vorleseabende geben mir das pure Familiengefühl – mit all seinen Facetten. Ich freu mich, dir hier unser aktuelles Lieblingsspiel und -buch vorzustellen… Weiterlesen

Ein Spiel und Buch für nieselige Nachmittage2024-11-20T08:45:06+01:00

Heimat – wenn man wieder da lebt, wo man aufgewachsen ist

Text: Katia Kröger

Früher hätte ich über jemanden wie mich vermutlich ein wenig belustigt den Kopf geschüttelt: Die ist nie für lange aus ihrer Heimat weggekommen. Lebt als Erwachsene wieder fast am gleichen Ort wie früher schon. Und hat nicht mal Sehnsucht nach einer Veränderung… Ja, ich habe auch mal gedanklich gehadert mit diesem Lebensmodell. Mich gefragt, warum aus mir keine ordentliche Kosmopolitin geworden ist. Oder zumindest eine Wahl-Berlinerin. Warum ich dem Hamburger Umland schon so lange die Treue halte. Die Antwort fällt mir heute leichter: Weil ich gern irgendwo so tief verwurzelt bin… Weiterlesen

Heimat – wenn man wieder da lebt, wo man aufgewachsen ist2024-11-13T10:05:45+01:00

Warum bin ich bloß so wütend?

Text: Claudia Schaumann

Gestern habe ich geschrien, aber wie. Ich war so, so wütend. Ich bin leider oft wütend, in letzter Zeit. Ich konnte schon immer wütend werden, ich fürchte, das ist vererbt. Aber in letzter Zeit schreie ich es oft raus. Das ist erschreckend. Aber tut auch irgendwie gut… Weiterlesen

Warum bin ich bloß so wütend?2024-11-18T10:15:43+01:00

Cotswolds mit Kindern

Text: Claudia Schaumann

Das sconefarbene Steinhaus mit dem Landrover davor, die geschmiedeten Shop-Schilder mit gemalten Schafen. Der Duft nach bernsteinfarbenem Fudge. Und schließlich die Stechpalmenbüsche vor einer teefarbenen Haustür. Ich fühle mich wie im Film. Oder in einem Architectual Digest Magazin. Zum Glück motzten die Kinder ein paar Schritte hinter mir, dass sie zurück ins Hotel wollten, sonst wäre es womöglich noch kitschig geworden… Weiterlesen

Cotswolds mit Kindern2024-11-15T07:51:36+01:00

Wie organisiert man die perfekte Lesung?

Text: Angela Kirchner

„Kann man vom Bücherschreiben allein leben?“ Wenn ich jedes Mal einen Euro bekommen würde, sobald mir jemand diese Frage stellt, könnte ich es wahrscheinlich. Aber so ist es nicht, und auch der Traum, vom Schreiben reich zu werden, bleibt meist ein Traum. Klar, es gibt sie, die Ausnahmen. Die sind allerdings sehr, sehr – und ich meine wirklich sehr – selten. Genauer gesagt können in Deutschland (je nach Quelle) etwa zwei bis fünf Prozent der Autor*innen allein mit ihren Büchern ihren Lebensunterhalt finanzieren, und das ist eine verhältnismäßig kleine Zahl, wenn man bedenkt, dass es etwa 30.000 selbstständige Schriftsteller*innen gibt (Quelle: Statistisches Bundesamt, 2022). Weiterlesen

Wie organisiert man die perfekte Lesung?2024-11-12T18:16:54+01:00

Fünf Dinge vom Wochenende: Müde und mehr

Text: Claudia Schaumann

Ich bin immer noch total geschafft von der letzten Woche. Und ich habe einmal mehr Social Media verflucht. Gar nicht so sehr als Creatorin (hasse dieses Wort), sondern als Userin. Ich bin überhaupt nicht politikuninteressiert, im Gegenteil immer interessierter, aber was da an Streit, Verleumdungen und initiierten Spontanitäten um Augen und Ohren geballert wurde, fand ich erschreckend … Weiterlesen

Fünf Dinge vom Wochenende: Müde und mehr2024-11-11T08:12:01+01:00
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