Meine Idee fing mit einer kleinen Flause an, die mir eine Leserin auf meinem Instagram-Account vor einigen Jahren in den Kopf gesetzt hat… Weiterlesen
Ich habe ein Business, aber ich will nicht, dass es wächst


Meine Idee fing mit einer kleinen Flause an, die mir eine Leserin auf meinem Instagram-Account vor einigen Jahren in den Kopf gesetzt hat… Weiterlesen

Hach war die schön, diese kleine Sommerzugabe. Oder könnt ihr es kaum erwarten, dass der Herbst kommt? Hier fünf Dinge, die ich an diesem Wochenende gemacht oder die mich beschäftigt haben… Weiterlesen

Wo fang ich an? Ich bin in der DDR geboren, an einem Valentinstag. Meine Mutter wusste nicht, dass es der Valentinstag ist, sonst hätte sie mich Valentina genannt. Ich wurde eine Stephanie. Stephanie war in meinem Geburtsjahr 1981 Platz 1 der Mädchennamen. Meine Geschichte ist dagegen einzigartig… Weiterlesen

Vor einer längeren Weile war ich ungefähr zwei Stunden lang ziemlich glücklich. Warum? Weil ich unverhofft in einer anderen Stadt ganz für mich allein war – und mir plötzlich vorkam wie eine digitale Nomadin. Ich saß im blühenden Innenhof eines Wiener Hotels, hatte meinen Laptop und ein Glas Soda Zitron vor mir auf dem Tisch stehen, schrieb an einer Geschichte für euch – und hätte plötzlich heulen können vor Glück: Weil es so selten vorkommt, dass ich komplett ungestört und ohne 1000 To-dos auf dem Zettel bin. Dass ich nur für mich mit meinen Gedanken und Gefühlen bin… Weiterlesen

Ein Film, eine Feier, eine Lesung und ganz viel Sonne. Das war ein schönes Wochenende… Weiterlesen

Ich habe wenig Selbstbewusstsein und ich ärgere mich ständig drüber. Dennoch sage ich meinen Kindern oft das hier: „Lass andere merken, wie gut du etwas kannst, statt dich selbst zu loben.“ Mir fällt nämlich auf, wie viele Kinder mir ständig lautstark davon erzählen, dass sie gigantisch gut im Fußball seien oder super Englisch könnten oder was auch immer. Bis ich feststelle, dass sie es nicht können. Klar, es sind Kinder. Aber ich find‘s andersrum schöner. Und ich frage mich, warum mich Selbstbewusstsein eigentlich so triggert… Weiterlesen

Papaya ist der Duft meiner Kindheit. Papaya, Limettensaft und Sonnenstrahlen, durch hohe Fenster. Das ist für mich Geborgenheit. Was für ein Privileg war es, als Kind nicht zu wissen, dass ein Leben nicht nur aus Papaya und Sonne besteht. Niemals hätte ich geahnt, dass meine Tochter eines Tages den Kontakt zu mir abbrechen würde… Weiterlesen

Früher Sonntag Morgen, ich liege noch im Bett. Ein Teil der Familie ist wie so oft schon auf Sportveranstaltungen. Ein Teil der Familie darf eine Folge gucken. Und ich liege da, fühle die Weichheit meines Bettes, beobachte den Ast, der sich vor einem Stück Himmel vor dem Fenster bewegt und lächle bewusst. Weil man das öfter machen sollte, oder? Das eigene Leben anlächeln.. Weiterlesen

Statt unlogische und unschöne Stellen aus meinem Roman zu überarbeiten, sitze ich da und prokrastiniere… Autsch. Da bringe ich euch doch lieber mal kurz auf den neusten Schreib-Stand… Weiterlesen

Wieder zuhause und ich feiere es. Die knusprige Granola in der Dose, meinen knautschigen Platz auf dem Sofa, mein breites Bett, die Härte meines Kopfkissen, den Duft nach uns. Meine gurrende Kaffeemaschine, trinkbares Leitungswasser, den wilden Garten, in dem die Kinder stundenlang toben. Richtig gefreut habe ich mich auch auf Emily… Weiterlesen

