Ich krieg’ gerade nicht drölfzig Dinge gleichzeitig gewuppt. Aber vielleicht muss auch nicht jede Superwoman sein…

Text: Katia Kröger

Meine Freundin ist jetzt in der Politik. Weil sie in ihrem kleinen Städtchen Dinge verändern, voranbringen will. Deswegen geht sie jetzt dauernd abends zu irgendwelchen Ausschüssen und Sitzungen, manchmal drei Mal die Woche. Sie hat auch eine Familie, einen Job, ein Haus mit Garten. Und ich kann nur staunen, denn: Ich krieg gerade nichts richtig gebacken, obwohl ich eigentlich so viel wollte. Ein Manuskript schreiben, das Haus auf links drehen, neue Projekte angehen. Stattdessen sehe ich anderen beim Leben auf der Überholspur zu und frage mich: Passt in mein Leben gerade einfach nicht mehr als der stinknormale Alltag…? Weiterlesen

Ich krieg’ gerade nicht drölfzig Dinge gleichzeitig gewuppt. Aber vielleicht muss auch nicht jede Superwoman sein…2023-03-20T22:37:03+01:00

Year full of firsts: Mein Jahr der ersten Male

Text: Katia Kröger

Eigentlich wollte ich mir für dieses Jahr nichts vornehmen. Vor allem nichts, dass ich nach zwei Wochen klammheimlich in die Mülltonne gebrochener Vorsätze entsorge. Ihr wisst schon: Zuckerfrei, Fitness- Challenge undsoweiterundsofort. Aber wenn das neue Jahr dann so leer und einladend vor mir liegt, wenn ich plötzlich dieses Gefühl ganz neuer Möglichkeiten, Anfänge, Ideen habe – dann werde ich plötzlich doch immer ganz kribbelig… Weiterlesen

Year full of firsts: Mein Jahr der ersten Male2023-03-03T22:07:16+01:00

Tschüss 2022, du knallharte Nummer

Text: Claudia Schaumann

Ich habe mich dieses Jahr oft gefühlt, wie in einem der Romane, die meine Kinder gern lesen: dunkler Wald, alte Mauern, Monster: Und ich als Hauptfigur – holterdipolter – mitten drin in dieser Welt, in der überall Gefahren warten. Ich stehe da, sehe die Angriffe auf mich zukommen und suche verzweifelt nach meinen magischen Fähigkeiten. Aber ich merke: Hilfe, ich habe gar keine… Weiterlesen

Tschüss 2022, du knallharte Nummer2022-12-22T11:50:06+01:00

Das Zeitkapsel-Experiment: Brief an mein zukünftiges Ich

Text: Katia Kröger

Manchmal würde ich schon gern wissen, was mich in der Zukunft so erwartet. Wer ich bin, nur fünf Jahre weiter. Bin ich zufrieden? Oder plagt mich eine ausgewachsene Midlife-Crisis? Haben mein Mann und ich unseren zweiten Frühling oder eher das verflixte 20. Jahr? Ich mag solche Gedankenspiele. Und noch viel mehr mag ich die Idee von FutureMe: Dort kann jeder seinem zukünftigen Ich eine Mail schreiben, die uns in einem, in drei, in fünf Jahren erreicht. Denn wir wissen vielleicht nicht, was uns dann erwartet. Aber wir können uns ein paar Ideen, Wünsche, Ratschläge mitgeben. Als Anker für unsere zukünftigen Gedanken. Als Zeitkapsel für unser späteres Ich… Weiterlesen

Das Zeitkapsel-Experiment: Brief an mein zukünftiges Ich2022-12-19T08:23:26+01:00
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Ein hübsches, nachhaltiges Geschenk, das Danke flüstert

Text: Claudia Schaumann

Ich möchte sie ganz fest drücken und nie mehr loslassen. Ihnen Dankeschöns in Endlosschleife ins Ohr brüllen. So dankbar bin ich meiner Schwiegermutter, meinen Freundinnen und den Lehrerinnen meiner Kinder. Dieses Jahr war hart, aber diese Menschen haben es viel besser gemacht. Aber keine Angst, ich brülle nicht. Stattdessen kommt hier eine schöne Geschenkidee für all die liebenswerten Menschen da draußen… Weiterlesen

Ein hübsches, nachhaltiges Geschenk, das Danke flüstert2022-12-15T17:13:56+01:00

Der ehrlichste Mama-Wunschzettel zu Weihnachten

Text: Katia Kröger

Ich bekomme hier seit Wochen Zettel in krakeliger Kinderschrift reingereicht, auf denen “Ich wühnshe mier ein Babie Traumhaus” oder “Ales fon LEGO schta wors” steht. Bekomme Papierbögen mit akribisch zerschnittenen Spielzeugkatalogschnipseln darauf, inklusive Bestellnummer und handschriftlichen Hinweisen (“Lieber Weinachtsmann, bitte schenk mir ales…”). Doch was mich wirklich umtreibt, sind nicht die maßlosen materiellen Träume meines Kinder-Trios, sondern die Frage:  Was steht eigentlich auf Mamas Wunschzettel…? Weiterlesen

Der ehrlichste Mama-Wunschzettel zu Weihnachten2022-12-14T09:30:19+01:00

Sieben Ideen für gemütliche Winterabende mit Freunden

Text: Claudia Schaumann

In meinen Zwanzigern schmiss ich jedes Jahr eine Mottoparty. Mich schmiss ich dafür in Lackleder (für die Kiezparty), in Weiß (für die Krankenhausparty) oder quetschte mich in meinen uralten, funkelfliederfarbenen Gymnastikanzug (Sportlichparty) und das Tollste: Alle meine Freunde machten mit. Meine kleine Altbauwohnung in der Kegelhofstraße und ich waren tatsächlich berühmt für gute Mottopartys… Weiterlesen

Sieben Ideen für gemütliche Winterabende mit Freunden2022-12-12T10:39:48+01:00

Lasst uns über Geld sprechen

Text: Katia Kröger

Ich weiß, dass es heißt, Geld mache eigentlich nicht glücklicher. Wobei ich das mittlerweile stark bezweifle. Ich glaube nämlich schon, dass es mich zumindest ein klein wenig glücklicher machen würde, häufiger (oder überhaupt) richtig in den Urlaub zu fahren. Jede Woche unsere Babysitterin zu buchen, um mir mit meinem Mann eine Auszeit zu nehmen. Mir eine wohltuende Massage zu gönnen, wenn mein Rücken nach tausend To-dos wieder streikt. Und wenn nicht glücklicher, dann zumindest ein bisschen entspannter, sorgloser. Was ich nicht bin, denn: All diese Dinge kosten eben Geld – das so locker nicht sitzt, im Gegenteil. Und das fängt an mich zu nerven… Weiterlesen

Lasst uns über Geld sprechen2022-12-07T18:03:54+01:00

Hier kommt der WAS FÜR MICH-Fotokalender zum Ausdrucken

Text: Claudia Schaumann

Alle Jahre wieder renne ich zwei Tage vor Heiligabend in den Supermarkt, um ein paar der Blanco-Fotokalender zu kaufen, die dort herumliegen. Eltern, Schwiegereltern und Tanten wünschen sich nämlich ausdrücklich einen Fotokalender von uns. Und ich finde es auch total schön, für die Liebsten mit den Händen eine Erinnerung für’s ganze Jahr zu basteln. Bloß die Blanco-Kalender, die finde ich jedes Jahr wieder furchtbar… Weiterlesen

Hier kommt der WAS FÜR MICH-Fotokalender zum Ausdrucken2022-12-06T21:56:05+01:00
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Gehen wir style oder feiern wir gemütlich? Plus Pullis für beides

Text: Claudia Schaumann

Ich kann mich nie entscheiden, ob ich an Weihnachten lieber in schick oder in schlabber mag. Ich könnte nicht ohne beides. Ich liebe es, mich für Treffen mit Freunden und an Heiligabend schick zu machen: vielleicht sogar Goldglanz oder Paillettenfunkel. Aber ich liebe auch die kuscheligen Adventssonntage und die Tage zwischen den Jahren auf dem Sofa. Die coolen Klamotten von Femme de Marin passen so oder so. Vielleicht auch noch ein schönes Weihnachtsgeschenk an uns selbst…? Weiterlesen

Gehen wir style oder feiern wir gemütlich? Plus Pullis für beides2022-12-05T08:26:44+01:00
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