Brief an meine Kinder: Was ihr vom Leben wissen sollt

Text: Katia Kröger
Brief an meine Kinder, Mutterliebe

Meine drei Mäuse: Ihr seid der Höhepunkt meines Lebens. Eure Mama sein zu dürfen ist das Beste, Wildeste, Lustigste, Anstrengendste, Verrückteste, das mir in meinem ganzen Leben passiert ist. Ich habe vorher noch nie so sehr geliebt, gelacht und genossen, noch nie so sehr gebangt, gewütet und geweint. Wusste nicht, wie glücklich mich feuchte Küsse und dreckige Füße machen können. Wie großartig es ist, euch größer werden zu sehen, wie wunderbar, euch dieses Leben zu lehren. Vor allem diese Dinge liegen mir am Herzen: Weiterlesen

Brief an meine Kinder: Was ihr vom Leben wissen sollt2022-08-28T22:02:10+02:00

Panikjahre: Wenn es nicht klappt, mit dem Schwanger werden

Text: Nell Frizzell
Fehlgeburt, Nell Frizzell

Wir reden in diesem Land nicht oft darüber, nicht schwanger zu sein, über die Fehlgeburten, die ungewollten Perioden, das kurze Ovulationsfenster, die Jahre und das Geld und die Hormone, die man verlieren kann in dem Versuch, ein Baby zu bekommen… Weiterlesen

Panikjahre: Wenn es nicht klappt, mit dem Schwanger werden2022-09-05T10:08:17+02:00
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Lies lieber achtsamer: Ein Buch, das Kinder glücklicher macht

Text: Claudia Schaumann

Meine Kinder kennen da einen Trick und er funktioniert erstaunlich gut. Wenn sie richtig wütend sind, stellen sie sich einen Fahrstuhl vor. Wir haben es oft miteinander geübt: Sie atmen tief ein, so dass der Kopf mit in Richtung Himmel geht. So fährt der Fahrstuhl fährt hoch, höher, bis in den 26 Stock. Oder den 555. Dann atmen sie tieeeeef wieder aus – und pusten dabei ihre Wut, ihren Frust oder ihre Schüchternheit mit weg. Funktioniert super… Weiterlesen

Lies lieber achtsamer: Ein Buch, das Kinder glücklicher macht2022-08-30T10:40:38+02:00

Urlaub mit der Ursprungsfamilie: Unterwegs mit Papa, Schwester – und vier Schweinen

Text: Katia Kröger

Eigentlich hatte ich mir mit 14 geschworen, nie wiede Urlaub mit meinem Vater zu machen. Damals starb ich fast vor Scham, als er mich auf dem korsischen Campingplatz aus dem VW-Bulli ziemlich coooler Surfer Boys beorderte – und zwar mit den Worten: “Dieses Mädchen muss jetzt zurück zu seiner besorgten Mutter…” Okay, ich hatte mich damals heimlich davongeschlichen – und dennoch war es der vorerst letzte gemeinsame Familientrip. Bis ich es lange nach adoleszenter Abnabelung irgendwann wieder ziemlich schön fand, mit meiner Ursprungsfamilie zu verreisen – und seitdem fast jedes Jahr für ein paar Tage nur mit Papa und Schwester unterwegs bin… Weiterlesen

Urlaub mit der Ursprungsfamilie: Unterwegs mit Papa, Schwester – und vier Schweinen2022-08-29T07:28:58+02:00

Krieg, Gaskrise, Inflation – und wie man gerade trotzdem optimistisch bleibt

Text: Katia Kröger

Puh …! In der derzeitigen Welt- und damit verbundenen Stimmungslage ist es wirklich schwer, den Kopf nicht automatisch hängen zu lassen. Oder ihn gleich ganz in den Sand zu stecken, weil einem alles zu viel wird. Ich bin vom Naturell her eh kein besonders optimistischer Typ, bei mir ist das Glas auch häufiger halb leer und “alles wird gut” halte ich je nach Tagesform für eine glatte Lüge. Und doch gibt es Menschen, die trotz großer persönlicher und globaler Krisen gnadenlose Optimisten sind. Und ich frage mich: Wie machen die das bloß? Und könnte ich das vielleicht auch lernen? Die verblüffend einfache (und optimistische) Antwortet lautet: Ja! Weiterlesen

Krieg, Gaskrise, Inflation – und wie man gerade trotzdem optimistisch bleibt2022-08-26T20:32:37+02:00

Ich will keinen Hund! Oder vielleicht doch?

Text: Maren Best

Am Morgen nachdem wir Lulu vom Züchter abgeholt hatten, kam mein Mann morgens  mit einem frisch gebadeten und gelockten Welpen ins Schlafzimmer. Während er bis über beide Ohren verliebt in den zwölf Wochen alten Cockapoo (Mischung aus Cockerspaniel und Pudel) war, bekam ich Beklemmungen bei dem Gedanken, dass dieses Wesen uns nun für die nächsten zehn + x Jahre begleiten würde… Weiterlesen

Ich will keinen Hund! Oder vielleicht doch?2022-08-25T08:15:11+02:00

Sätze fürs Leben: Erinnerungen an kleine Sprücheklopfer

Text: Katia Kröger

Gerade ist bei uns wieder Sprücheklopfer-Hochzeit. Gerade könnte ich im Halbstundentakt Sätze meiner Kinder notieren, weil sie von drolligen, wahren, lustigen Kommentaren nur so übersprudeln.  “Mama, ich schick dir einen Pustekuss” “In meinem Herzen fehlt was – Oma nämlich…” “Verliebt sein fühlt sich irgendwie – ganz glatt an…” Weiterlesen

Sätze fürs Leben: Erinnerungen an kleine Sprücheklopfer2022-08-21T16:54:09+02:00

Die sieben Mütter, die ich war (bislang!)

Text: Claudia Schaumann

Ab dem Moment, in dem ich mein erstes Kind herauspresste, war ich Mutter – und das für immer. Ansonsten blieb und bleibt nichts gleich. Wenn ich zurückschaue auf meine zwölf Jahre als Mama, dann kommen sie mir in seltsamer Gleichzeitigkeit irre lang und verdammt kurz vor. Hier ein Rückblick auf all die Mütter, die ich war. In gespannter Neugier auf die, die da noch kommen… Weiterlesen

Die sieben Mütter, die ich war (bislang!)2022-08-23T07:23:12+02:00

Sechs Tipps für mehr (und besseren!) Sex

Text: Priska Lachmann

Mein Mann und ich sind Kollegen im Homeoffice. Wir treffen uns an der Kaffeemaschine auf ein Schwätzchen, motzen an der offenen Zimmertür und machen gemeinsam Mittagspause. Nebenbei sind wir Eltern, Familie, Freunde, Verwalter unseres Hauses, Gartens, Geldes. Wir hängen 24/7 aufeinander – und verstehen uns zum Glück noch immer Bombe. Allerdings sind wir auch ein Liebespaar. Und das ist der Knackpunkt: Weil wir uns den ganzen Tag sehen, gibt es kein Vermissen, keine aufregenden Momente, keine Spannung. Und Sex? Wie ist es eigentlich mit Sex? Nun ja… Weiterlesen

Sechs Tipps für mehr (und besseren!) Sex2022-08-18T02:01:49+02:00

Mama allein zu Haus: Mein fantastischer Ferienflirt

Text: Katia Kröger

Ich habe kürzlich jemanden kennen gelernt – und mich Hals über Kopf verknallt. Dabei ist es jemand, den ich eigentlich schon ziemlich lange kenne. Wir haben uns nur einfach verdammt lange nicht getroffen. Zehn Jahre, um genau zu sein. So lange, wie ich Mutter bin.  So lange war ich nicht mehr länger als die Dauer von ein paar Stunden komplett mit mir allein zu Haus. Bis zu diesen Ferien: Fünf Tage ohne Kinder, ohne Mann, nur ich und der Sommer. Und dabei habe ich mich haltlos in mein neues, altes Prä-Mama-Ich verliebt… Weiterlesen

Mama allein zu Haus: Mein fantastischer Ferienflirt2022-08-15T17:08:27+02:00
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