Küssen ist eine Kunst für sich. Da kann ich einen Kerl noch so attraktiv finden – wenn er schlecht küsst, katapultiert er sich innerhalb von Sekunden ins Aus. Küssen ist so viel mehr als der Anfang von etwas anderem, vermeintlich größerem – sprich: Sex. Ich finde ja eher: Küssen IST das Größte. Wie viel aufregender ist ein erster Kuss, in dem sich alle Spannung entlädt – als der nachfolgende Sex? Wie viel Lust, wie viel Zärtlichkeit und Liebe in einer Kuss-Choreografie stecken kann, ist zum Verrücktwerden schön. Was ich sagen will: Lasst uns bitte viel mehr knutschen – vor allem jetzt im flirrenden Frühjahr…! Weiterlesen
Über Katia Kröger
Der Autor hat bisher keine Details angegeben.Bisher hat Katia Kröger, 327 Blog Beiträge geschrieben.
Boah, dieses GRÜN überall! Dieses BLAU am Himmel! Ganz zu schweigen von dem leuchtenden PINK der Kirschblüten! Frühling knallt in Neonfarben und selten fand ich das besser als jetzt. Den Winter endlich abstreifen, Sonne im Gesicht und auch wieder im Herzen. Sommer lieben kann ja jeder – aber ich finde, Frühling ist der eigentliche Star. Wie wir ihn jetzt so richtig feiern? Hier kommt meine Frühjahrs-Bucktlist mit 25 Ideen zum Nachmachen und Glücklichsein… Weiterlesen
Es gibt Freunde meiner Kinder, die kann ich nicht so richtig gut leiden. Weil sie anstrengend sind, vorlaut, fordernd oder weil sich meine Kinder in ihrer Gesellschaft in blöde Blagen verwandeln. Beko ist so ein Freund. Wenn Beko zu Besuch bei meinem Jüngsten ist, gehen zerrissene Bücher, bemalte Wände oder zerbrochenes Spielzeug auf seine Kappe. Oder ihre: Beko ist nämlich je nach Laune männlich oder weiblich. Ich kann den Spielbesuch auch leider nie abwenden, denn Beko kommt und geht, wie es beliebt: Beko ist nämlich ein imaginärer Freund… Weiterlesen
Meine schlechte-Laune-Anfälle sind berüchtigt – vor allem innerhalb meiner eigenen Familie. “Mama kocht mal wieder”, frotzelt mein Ältester, bevor er schnell aus der Schusslinie spurtet – und seine Geschwister gleich mit. Nur mein Mann blickt dem aufziehenden Sturm gelassen ins Auge – und lenkt ihn mit einem einzigen Satz um: “Geh’ doch einfach laufen…” Weiterlesen
Ich bin nie so richtig über meine Rosa-Phase hinweggekommen. Ich habe kein Spirit Animal, ich habe eine Spirit Colour. Mein Leben ist eines in allen Schattierungen von Rosarot – Kleider, Lippenstifte, Couchkissen. Ich habe sogar eine komplette Wand in Himbeer-Pink gestrichen. Was diese Farbe anbelangt, bin ich ein hilfloses Opfer meiner niederen Instinkte. Kein Wunder, dass ich diesem schrillpinken Dessert gerade hilflos verfallen bin – es passt perfekt in mein Beuteschema: Ein geschichteter Traum aus Sahnequark, knackigen Cantuccini und getoppt von jeder Menge knallrosa Erdbeer-Püree… Weiterlesen
Muss ich mich schämen, weil meine Kinder in die Rosa-Blau-Falle getappt sind…?
Bevor ich eigene Kinder bekam, hatte ich schon ziemlich genaue Vorstellungen davon, wie ich sie irgendwann erziehen würde. Davon, wie unser Alltag als Familie wäre: Selbstverständlich rollenklischeefrei und geschlechterneutral. Keine Rosa-Blau-Falle, keine Mädchen-mögen-Ponys-und-Jungs-Fußball-Steilvorlagen. Tja, nun. Die Wand im Kinderzimmer meiner Tochter ist Altrosa gestrichen, die im Zimmer meines Ältesten Graublau. Und während wir unseren Sohn zweimal wöchentlich zum Fußballtraining gondeln, freut sich meine Mittlere immer die ganze Woche auf ihren Reitunterricht… Weiterlesen
Frauen und Finanzen: Ein Interview mit “Madame Moneypenny” Natascha Wegelin
Vor einigen Jahren hatte Natascha Wegelin ein 18.000 Euro teures Aha-Erlebnis: Sie vertraute ihre private Rentenversicherungs-Angelegenheiten einer Finanzberaterin an – eine SEHR teure Fehlinvestition, wie sich später herausstellte: Horrende Gebühren ohne nennenswerten Vorteil für sie und ihre individuelle Situation (dafür profitierte die Maklerin umso mehr). Das war der Zeitpunkt, an dem sie spontan beschloss, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen – und die Geburtsstunde von Madame Moneypenny… Weiterlesen
Manche Dinge ändern sich vermutlich nie: Als ich nach dem Termin mit meiner Frisörin nach Hause kam, musste ich erstmal ausgiebig weinen. Weil ich mich im Spiegel so ungewohnt fand, weil ich so unsicher war, ob die Veränderung wirklich eine zum Besseren war. Ob mir der frisch geschnittene Pony auch wirklich stand – und keine spontane Schnapsidee war. Dass der Mann auf meine Frage “Und – wie findest du meinen neuen Look?” erst sehr lange nichts sagte und dann “Hmmm, ich muss mich wohl erstmal dran gewöhnen”, machte es nicht unbedingt besser. Weiterlesen
Wenn Eltern älter werden: Wer kümmert sich, wenn sie es nicht mehr können…?
Als wir vor drei Jahren unser Haus bauten, fragten wir meinen Vater, ob wir ein Zimmer für ihn einplanen sollten. Für irgendwann, wenn er mal nicht mehr so kann, wie er will. Für den Fall, dass er irgendwann Hilfe braucht. Für den Fall, dass er Pflege braucht. Allein das Wort auszusprechen war seltsam. Und die Gedanken dazu noch schräger – für mich UND für ihn. Wer stellt sich schon gern vor, dass die eigenen Eltern, diese Felsen in der Brandung des Lebens, irgendwann bettlägerig sein könnten? Und wer malt sich schon gern den Ausklang des eigenen Lebens aus…? Weiterlesen
Und wo ist dein Lieblingsplatz…? Wir haben schon mal das passende Statement-Poster!
Mein aktueller Lieblingsplatz? Ganz klar mein Bett. Zumindest, wenn kein Kind drin liegt. Ich präzisiere: Mein Lieblingsplatz ist mein Bett, allein für mich mit einem Buch und dem Blick durchs Dachfenster in den Sternenhimmel. Und um mein Terrain unmissverständlich zu markieren, habe ich mir fix Claudis cooles Statement-Poster hingehängt. 14 Buchstaben in Versalien plus ein Herz statt eines Ausrufezeichens, die allen restlichen Familienmitgliedern anzeigen: Hier ist Mamas LIEBLINGSPLATZ – bitte woanders Chaos und Trubel verbreiten… Weiterlesen