Das Frühstück ist meine liebste Mahlzeit, auf jeden Fall an den Wochenenden. Und an Frühlingswochenenden mag ich es noch viel mehr. Weil die Sonne dann hübsche Lichtflecken auf die Tischdecke malt, draußen die Vögel zwitschern und es nach selbstgebackenem Brot duftet. Weil meine Jungs mir selbstgepressten Saft servieren. Klingt anstrengend? Nö, ist dank Panasonic ganz schön entspannt…

Wer hier öfter liest, weiß, dass wir Fans sind. Ich liebe Brot backen und weil es so schön schnell und einfach geht, mache ich es seit einer ganzen Weile mit dem Panasonic Brotbackautomaten SD-YR2550.

Der sieht nicht nur hübsch aus, sondern backt Brot lecker wie vom Bäcker. Warum? Laut Panasonic liegt das an der besonderen Form der Knethaken, die mit den sehr bewusst platzierten Lamellen in der Brotbackform für eine besonders schmackhafte Textur sorgen.

Die kleine Bäckerei um die (Küchen)ecke

Beinahe wie ein echter Bäcker checkt der Automat die Umgebungstemperatur und sorgt dank zwei integrierter Sensoren, für die optimale Innen- als auch Außentemperatur beim Backen. Dank 31 Programmen, unter anderem für Vollkorn-, Roggen-, Sauerteig- oder Mischbrot, Brioche, Kuchen oder Pizzateig, ist in Sachen Abwechslung kein Ende in Sicht.


Der Brotbackautomat YR2550 ist sowohl mit einem Hefespender, als auch mit einem Rosinen-Nussverteiler ausgestattet. Die beiden Zutatenfächer sind komplett timergesteuert und fügen die Lebensmittel genau zum richtigen Zeitpunkt hinzu – gerade bei Hefeteigen ist dies ein großer Vorteil und funktioniert auch super per Timer gesteuert über Nacht! Wach werden mit dem Duft von frisch gebackenem Brot in der Nase. Mmmh!

Hier kommt mein Rezept für ein saftiges Buttermilch-Brot mit krachender Kruste

Du brachst (für ein Brot): 300 Gramm Weizenmehl (405), 300 Gramm Dinkelmehl (1050), 500 Milliliter Buttermilch, 2 Teelöffel Salz, 1 Esslöffel Zucker, 1 Esslöffel Sonnenblumenöl, 1 Päckchen Trockenhefe, nach Belieben 100 Gramm gemischte Körner

Und so geht’s: Zuerst die Buttermilch und das Öl, dann die Mehle, Zucker und Salz in die Backform geben. Hefe (und eventuell die Körner) in das Hefe- beziehungsweise Körnerfach geben. Ich backe mein Brot im Prorgramm 5 (Bread Mix).

Her mit den Vitaminen!

Ebenso beliebt bei uns ist unser Slow Juicer von Panasonic. Meine Kinder lieben frisch gepresste Säfte und dank des MJ-L700 genießen wir die jetzt nicht bloß ab und zu mal in Hotels, sondern auch an den Wochenenden bei uns zuhause. Die Zubereitung ist super einfach:  Dank der hochwertigen, robusten Mate­rialien der Slow Juicer lässt sich alles mühelos verarbeiten: hartes Obst und Gemüse (z.B. Äpfel, Karotten oder Ingwer) genauso gut wie weiches (z.B. Bananen, Gurken oder Minze).

Dank der geringen Drehzahl des Slow Juicers sind Obst und Gemüse keinerlei Hitzeentwicklung ausgesetzt und behalten so Vitamine, Enzyme und Mineralstoffe. Noch ein Vorteil (und sehr gut für meine Nerven-Gesundheit.. haha): der Tropf-Stopp sorgt dafür, dass es keine Schweinerei gibt und die Reinigung geht blitzschnell: Alle Komponenten des Geräts lassen sich ganz einfach auseinander nehmen und unter fließendem Wasser ausspülen oder in der Geschirrspülmaschine reinigen.

Und hier kommt unser köstlich grüner Apfel-Minz-Zucchini-Frühlingssaft

Du brauchst (für 4 Gläser): 4 Äpfel, 1 kleine Zucchini, 3 Stängel Minze

Und so geht’s: Einfach alles abspülen, Äpfel und Zucchini grob zerteilen und in den Slow Juicer geben. Eingießen, fertig!


Unseren Frühlings-Frühstückstisch habe ich mit kleinen Blumengläsern dekoriert. Weil ich Erde auf dem Tisch immer nicht so hübsch finde, habe ich kleine Perlhyazinthen aus ihren Töpfen genommen, die Erde mit Wasser von den Zwiebeln gespült und sie mit Wasser in Marmeladengläser gestellt. Blaues Band drum, fertig. So einfach, so hübsch!

Auf einen schönen Frühling!

Fotos: Ilona Habben

Alles Liebe,

Claudi