Wie mein Urlaub trotz Kindern entspannt ist

Text: Claudia Schaumann

Liebe Claudi, sag doch bitte, wie kannst du im Urlaub trotz Kindern entspannen, fragt mich eine Leserin. Und ich muss kurz drüber nachdenken. Bin ich entspannt? Dann muss ich grinsen und denke: Ja, bin ich. Ich habe mich echt gut erholt. Was so schön ist. Und verrückt. Wie das ging? Vielleicht so… Weiterlesen

Wie mein Urlaub trotz Kindern entspannt ist2023-08-22T08:33:28+02:00

Mein Sohn hat jetzt ein Handy: Wie viel Daddelzeit ist okay…?

Text: Katia Kröger
Junge mit Handy vor der Nase

Worauf mein Sohn sich diese Sommerferien am meisten gefreut hat? Dass er zu seinem 11. Geburtstag (und kurz vor Beginn der 5. Klasse) endlich sein lang ersehntes Handy bekommen hat. Ein Thema, das ihn und uns als Familie bestimmt bereits seit einem Jahr umtreibt: Handy ja oder nein? Wann ist überhaupt der richtige Zeitpunkt dafür? Wie viel Daddelzeit ist okay? WhatsApp oder SMS? Und was bedeutet das alles für die Medienzeit-Regel, die bislang bei uns gilt…? Weiterlesen

Mein Sohn hat jetzt ein Handy: Wie viel Daddelzeit ist okay…?2023-08-16T08:42:15+02:00

Jede Familie schlägt Wurzeln – mit diesem schönen Stammbaum zum Selbstgestalten

Text: Katia Kröger
Familienstammbaum

Meine Tochter sieht meiner jüngeren Schwester im gleichen Alter zum Verwechseln ähnlich: Hält man Fotos der beiden nebeneinander, kann man sie eigentlich nur anhand von Mode und Zeitgeist auseinanderhalten. Und nicht nur, dass sie beide diese beneidenswert dunklen Wimpern haben – sie ähneln sich auch im Verhalten: Sind beide geborene Style-Queens und hoffnungslose Schokoholics. Es ist ein wenig, als wäre die Tante die eigentliche Mutter meiner Tochter. Und ich denke immer wieder: Ist es nicht verrückt, welche Verbindungen, Ähnlichkeiten und Parallelen es innerhalb von Familien und über Mutter-Vater-Kinder hinaus so gibt…? Weiterlesen

Jede Familie schlägt Wurzeln – mit diesem schönen Stammbaum zum Selbstgestalten2023-08-14T09:28:43+02:00

Weiterführende Schule: Mein Kind kommt in Klasse 5 – und den meisten Schiss hab ich…

Text: Katia Kröger

Mein Sohn wollte sich exakt eine weiterführende Schule anschauen – und dann war die Sache für ihn klar: Die sollte es sein, basta. Dass wir eigentlich noch zwei, drei weitere auf der Liste hatten, wischte er achselzuckend beiseite: Außerdem würde der eine Tag der offenen Tür mit einer Geburtstagseinladung kollidieren, da wolle er eben unbedingt hin. O-kay. Prioritäten geklärt. Und mir rutschte nicht zum ersten Mal das Herz Richtung Hose… Weiterlesen

Weiterführende Schule: Mein Kind kommt in Klasse 5 – und den meisten Schiss hab ich…2023-08-08T09:21:33+02:00

Wie es ist, wenn die Schwiegermutter als Ersatz-Mama einspringt

Text: Anne Büchel

Ich bin krank. Seit knapp drei Wochen geht es mir sehr schlecht, ich liege im Krankenhaus und die Ärzte suchen nach einer Diagnose. Es begann in unseren Ferien in Südfrankreich. Wir hatten ein kleines Ferienhäuschen am Strand , von der Terrasse sah man das Meer und im Bett liegend hörte man die Wellen rauschen. Der perfekte Urlaub für uns fünf. An einem Abend bekam ich Kopfweh – ziemlich fies und ich musste mich ständig übergeben. Am nächsten Tag kam Fieber hinzu – und ich kam nicht mehr aus dem Bett… Weiterlesen

Wie es ist, wenn die Schwiegermutter als Ersatz-Mama einspringt2023-07-11T10:59:39+02:00

Fünf Dinge von Wochenende: Frankreich-Fieber

Text: Claudia Schaumann

Ich liege auf dem Bett, die Haut noch immer sonnenwarm, neben mir schnarcht ein Kind und irgendwo brummt eine Fliege. Draußen zuckt ein Blitz am Himmel – und ich tippe diese Zeilen schon jetzt, am späten Sonntag Abend, weil die nächste Woche wild wird… Weiterlesen

Fünf Dinge von Wochenende: Frankreich-Fieber2023-07-10T08:38:52+02:00
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Neurodermitis im Sommer: Was hilft?

Text: Claudia Schaumann

Vor einer Weile habe ich hier über Kerstin Schallaböck und ihr Kosmetiklabel KAMI geschrieben. Die Ärztin hat eine Creme gegen Neurodermitis entwickelt, weil eins ihrer vier Kinder sehr darunter litt. Viele von euch waren begeistert (Familienangehörige von mir auch). Weil das Thema so viele betrifft, habe ich Kerstin noch einmal angerufen und um Tipps für Neurodermitishaut speziell im Sommer gebeten… Weiterlesen

Neurodermitis im Sommer: Was hilft?2023-07-25T20:58:59+02:00

Warum wird die Angst ab der Lebensmitte größer?

Text: Katia Kröger

Ich weiß nicht, ob ich früher wirklich mutig war. Eher wagemutig. Bis hin zu ziemlich leichtsinnig: Ich bin gern an Abgründen längs spaziert, also buchstäblich. Bin nachts allein und mit Walkman auf den Ohren durch den Wald geradelt. Habe im Highscore zwei Päckchen Zigaretten am Tag geraucht. Aber Angst? Nicht die Spur! Ich fühlte mich unverwundbar, unsterblich. Und passiert ist – puh – auch nie etwas. Das Glück ist eben mit den Jungen. Aber seitdem ich die 40 passiert habe, werde ich mehr und mehr zum Schisser in mittleren Jahren… Weiterlesen

Warum wird die Angst ab der Lebensmitte größer?2023-07-06T09:12:44+02:00

Nice, sheesh, geil: Jugendsprache und ein Mega-Statement-Poster

Text: Katia Kröger
Mega-Statement-Poster aus dem wasfürmich-Shop

Früher war mein Leben ziemlich geil. Also jugendsprachlich betrachtet und wortwörtlich: Was ich gut fand, war geil. Wenn es so richtig gut war, auch mal supergeil. Was in meinen Teen-Jahren irgendwann absurde Ausmaße annahm, weil sich dieses eigentlich ziemlich uncharmante Wort in fast jeden meiner Sätze einflocht. Nicht, dass ich aus der Vergangenheit groß gelernt hätte: Jetzt ist nämlich gerade alles mega – der Sommer, meine Laune, das Kita-Gekritzel meines Jüngsten. Und ich staune immer wieder über mich, weil: Eigentlich dachte ich, mit dem Alter unanfälliger für Zeitgeist-Sprech zu sein… Weiterlesen

Nice, sheesh, geil: Jugendsprache und ein Mega-Statement-Poster2023-06-29T10:45:11+02:00

Ein Trick, wie man mit Teenies in Kontakt bleibt

Text: Claudia Schaumann

Ich hatte meinen Samstagsmorgenkaffee im Bett getrunken. Ein paar Seiten gelesen. Glücklich geseufzt. Meine Ruhe gehabt. Dann, von einem Gedanken auf den anderen, hatte ich Sehnsucht nach meinem großen Kind. Ich nahm meine Kaffeetasse und ging rüber in sein Zimmer. “Na du!”, begann ich liebevoll. “Na…“, brummte er mit seiner immer dunkler werdenden, wunderschönen neuen Stimme, an die ich mich noch gewöhnen muss. Lässig setzte ich mich auf den Teppich vor sein Bett, fingerumarmte die Tasse. “Und”, fragte ich, “was machst du?” Lautes Handyklingeln. Er ging ran, rief lachend “Hi”, drehte sich weg. Und auch ich merkte endlich: Er hatte gerade anderes zu tun…  Weiterlesen

Ein Trick, wie man mit Teenies in Kontakt bleibt2023-06-30T20:17:34+02:00
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